Laptop für Basecamp

[Ugurio]

wollte fragen welches Laptop ihr für die Reise mitnehmen tut.

Meine Vorstellung:

• ca. 13 Zoll
• Basecamp sollte flüssig laufen. 3D Darstellung benutze ich nicht.

eher Macbook oder Windows ?

mehr als 300€-400€ will ich nicht ausgeben.

neues Windows Laptop um die Preislage sind eher schwachbrüstig, oder doch ein gebrauchtes Macbook 2012, 2013, 2014, 2015,2016....

Nachteile von Macbook ? USB-C Anschluß ?? ....

Microsoft Surface Go 3 ??? läuft da Basecamp ?

freue mich schon auf eure Antworten.

 

[KaTeeM is a schee...]

Ich käme nie auf die Idee, ein Notebook plus Ladegerät mit in den Motorrad-Urlaub zu schleppen (ich plane vorher (auch die Alternativrouten) und spiele das dann aufs Gerät bzw. als Backup auf eine 2. Micro-SD-Karte). Die restlichen Eventualitäten muss das Navi selber können. Aber gut, es gibt ja offenbar Anwendungsgebiete und deshalb:

Würde ich Dir eine billige (und bei evtl. Verlust somit verschmerzbare) Windows-Möhre empfehlen, die hauptsächlich aus reichlich Ram und einer SSD-Disk besteht. Da sich die Garmin-Karten schon jenseits der 4 GByte befinden, ist ein RAM vom 8-16 GB für einen flüssigen Betrieb durchaus sinnvoll. USB-C ist unwichtig, du bist doch im Urlaub und nicht auf der Flucht. Das Windows würde ich vorher neu aufspielen und damit verhindern, dass die kleine Kiste durch vorher aufgespielte und meistens unnütze Software-Zugaben der OEMs massiv ausgebremst wird.

 

[Sigpao]

Ich habe mir sowas gebraucht bei eBay gekauft. Damit geht BC. Flüssig. Sagen wir Dickflüssig.
Dell Venue 11 Pro 7139 Core i5 4300Y / 4GB / 128GB / Bluetooth Fingerp Cam Wlan
Mittlerweile verstaubt es aber im Schrank…..
Kostet aber keine 200…

 

[Ugurio]

Ich käme nie auf die Idee, ein Notebook plus Ladegerät mit in den Motorrad-Urlaub zu schleppen (ich plane vorher (auch die Alternativrouten) und spiele das dann aufs Gerät bzw. als Backup auf eine 2. Micro-SD-Karte). Die restlichen Eventualitäten muss das Navi selber können. Aber gut, es gibt ja offenbar Anwendungsgebiete und deshalb:

Würde ich Dir eine billige (und bei evtl. Verlust somit verschmerzbare) Windows-Möhre empfehlen, die hauptsächlich aus reichlich Ram und einer SSD-Disk besteht. Da sich die Garmin-Karten schon jenseits der 4 GByte befinden, ist ein RAM vom 8-16 GB für einen flüssigen Betrieb durchaus sinnvoll. USB-C ist unwichtig, du bist doch im Urlaub und nicht auf der Flucht. Das Windows würde ich vorher neu aufspielen und damit verhindern, dass die kleine Kiste durch vorher aufgespielte und meistens unnütze Software-Zugaben der OEMs massiv ausgebremst wird.

Mich nervt das auch mit Laptop mitnehmen.
Will 4 Wochen weg, über Ostblock in die Türkei über Schwarzmeer nach Ararat, Kapadokien und Mittelmeer und wieder zurück. Zum Teil Schotterpässe.
Will mein Urlaub nicht zu stark verplanen, deshalb .......
Meistens kommt es anderst als man zu Hause es plant

 

[Ugurio]

Ich habe mir sowas gebraucht bei eBay gekauft. Damit geht BC. Flüssig. Sagen wir Dickflüssig.
Dell Venue 11 Pro 7139 Core i5 4300Y / 4GB / 128GB / Bluetooth Fingerp Cam Wlan
Mittlerweile verstaubt es aber im Schrank…..
Kostet aber keine 200…

Hast du es mit Stift oder mit Maus und Tastatur benutzt ?

 

[KaTeeM is a schee...]

@Ugurio : Alles gut. Wie gesagt: Es gibt natürlich Anwendungsfälle, wo das Sinn macht.

Wenn Du länger unterwegs bist, würde ich darauf achten, nicht zu viel Mechanik mit zu nehmen, also in diesem Fall kein Notebook mit eingebauter konventioneller Festplatte. Insofern es die überhaupt noch gibt...

 

[Ugurio]

Yop. Wenn dann mit SSD. Mir geht's halt um Preis Leistung Größen Verhältniss.

 

[qtreiber]

Wenn ich Platz habe, u. a. wenn ich meine An- und Abreisen mit dem Transporter erledige, kommt ein altes, gebraucht gekauftes Lenovo Thinkpad X201 mit. Dort ist fast nur Basecamp und MSOffice drauf, hat 120 € gekostet und läuft und läuft und läuft ... Ich weiß nicht mal, was für eine Festplatte dort drin ist, meine aber eine HDD. Arbeitsspeicher 4 GB, Intel Core i5 1st Generation. Wiegt 1,3 Kg, 210x295x33mm.

Bevor das Lenovo zum Einsatz kommen soll, lasse ich zu Hause eventuelle Updates, auch für Basecamp, durchlaufen und zeitgleich werden die am Haupt-PC geplanten Routen usw. über die Cloud aktualisiert. Die meiste Zeit liegt es im Schrank.

 

[Ugurio]

Wenn ich Platz habe, u. a. wenn ich meine An- und Abreisen mit dem Transporter erledige, kommt ein altes, gebraucht gekauftes Lenovo Thinkpad X201 mit. Dort ist fast nur Basecamp und MSOffice drauf, hat 120 € gekostet und läuft und läuft und läuft ... Ich weiß nicht mal, was für eine Festplatte dort drin ist, meine aber eine HDD. Arbeitsspeicher 4 GB, Intel Core i5 1st Generation. Wiegt 1,3 Kg, 210x295x33mm.

Bevor das Lenovo zum Einsatz kommen soll, lasse ich zu Hause eventuelle Updates, auch für Basecamp, durchlaufen und zeitgleich werden die am Haupt-PC geplanten Routen usw. über die Cloud aktualisiert. Die meiste Zeit liegt es im Schrank.

Danke, kuck ich mir dann an. Jetzt Nachtschicht

 

[Golem]

Ich hab mir nen refurbished Lenovo X240 gekauft, für 255 Eur incl Win10pro und andere SW, 120GB SSD, 8GB Ram, Intel Core i5-4300 CPU, 12,5“ Über Notebooksbilliger.de Bin SEHR zufrieden damit, das Ding ist unverwüstlich, hat mich durch Australien begleitet.

 

[Sigpao]

Hast du es mit Stift oder mit Maus und Tastatur benutzt ?

Habe einen kleinen usb hub dran und eine Maus. Für BC geht es am besten mit ner Maus.

 

[KJB]

Hallo,

die X2..-Serie von Lenovo kann ich auch empfehlen. Die Dinger sind fast unverwüstlich (Gehäuse mit Magnesiumlegierung, hochwertige Komponenten, für Businessbetrieb konzipiert, sehr gute Tastatur). Verwende seit 2011 ein X201. Vor Jahren mal von HDD auf SSD umgerüstet, rennt schneller als am Anfang.

Nachteil: Für heutige Verhältnisse groß, etwas unhandliches Netzteil. Nicht WIN11-tauglich. Hier wäre vielleicht die X1-Serie eine Alternative.

Gruß

 

[pitagoras]

Auch die HP Elitebooks 820 (Business-Linie) kann man nehmen und sind i.A. recht günstig zu schießen.

 

[Klausmong]

Ich habe auf Reisen ein Macbook Air mit.
Habe ich günstig bekommen und mit einer 512GB SSD aufgerüstet.
In meinem Fall nur 11", mir genügt das von der Größe her vollkommen.

Ich habe nicht nur Basecamp drauf, sondern auch Fotoprogramme usw, wo ich am Abend auch mal was bearbeiten kann, wenn ich alleine unterwegs bin.

Aber vom Prinzip her kann man einen einfachen WIndows Rechner nehmen, wenn es nur um Basecamp geht.
Ich würde ihn trotzdem nicht zu groß nehmen, aus Platzgründen.

 

[Der mit der Q Tanzt]

Ich hab mir mal vor vielen Jahren ein billiges 10Zoll Asus Klappdingens zugelegt.Damals lief das ganz gut mit Basecamp. Hab ich dann paar mal mitgenommen.In den letzten Jahren nicht mehr. Im Urlaub reicht mir es direkt auf dem Navi zu planen wenn es sein muss und die Zuhause geplanten Touren nicht reichen oder nicht passen.Hab damals auch angefangen eine Art Tagebuch zu schreiben, des kann man aber auch Handschriftlich im Urlaub.
Möchte nur sagen,man sollte sichs gut überlegen ob man das wirklich braucht.

Grüße Klaus

 

[Hobbyfahrer]

Wurde auch nachfolgend schon diskutiert:

Welches Netbook für Basecamp-Planung unterwegs?

 

[Alpenbummler]

Im von Hobbyfahrer verlinkten Thread hab' ich ja auch schon mitgeschrieben. Damals hatte ich noch mein schön handliches aber grottenlangsames 10" Netbook vom Aldi. Das hat mich jahrelang geärgert weil es unerträglich langsam war.

Ich hab' nix kleines mit einem i5-Prozessor gefunden und mir letztlich ein Lenovo ThinkBook 14 IIL für 649 € gekauft. Das hat einen i5-1035G1-Prozessor (10. Generation), 1 GHz, 6 MB Cache, Win10, 8 GB DDR4, 256 GB SSD und ein supergeiles IPS-Display. Das Ding rennt wie Sau und macht richtig Spaß. Egal, ob mit BaseCamp oder zum Bilder zusammenbasteln. Office eh kein Thema. Der Akku hält ewig. Kurz und knapp, das Ding steht meinem Heim-PC in nichts nach außer der Displaygröße.

Ich muss zugeben: ich hab' mich beim Kauf vertan. Ich dachte, mein Firmennotebook ist ein 17" und da wäre das 14" Lenovo ja viel kleiner gewesen. Damit hatte ich gerechnet. Als es dann mit der Post kam, hab' ich ein bisschen sparsam geguckt weil es nämlich gleich groß war wie mein Firmennotebook. Das hat nämlich auch nur 14" .

Egal, weil's so toll läuft lebe ich jetzt mit der Größe. Muss aber zugeben, dass 14" zum transportieren zu groß ist. Ich wickle es jetzt immer weich ein und lege es zum Regenzeug ins Topcase. Hoffentlich hält es das lange aus. Bis jetzt ging's gut.

Ein kleiner Nachteil noch: der Lüfter ist auffällig laut.

 

[Edelweisspirat]

Ich habe ein 13 Zoll MacBook M1 dabei. Das kann man hervorragend in einem Pelicase verpacken. Da passiert definitiv nix.
Das Limit ist für mich stets Basecamp. Mal eben Abends eine Route für den nächsten Tag planen ist wirklich stets eine neue Herausforderung. Da kann ich froh sein, wenn es noch etwas warmes zu essen gibt.

 

[Alpenbummler]

Das Limit ist für mich stets Basecamp. Mal eben Abends eine Route für den nächsten Tag planen ist wirklich stets eine neue Herausforderung.

Das Limit bzgl. was? Rechenleistung deines MacBook? Oder deiner Nerven?

 

[Edelweisspirat]

Das Limit bzgl. was? Rechenleistung deines MacBook? Oder deiner Nerven?

In der Tat meine Nerven in der Bedienung. So trivial ist das nicht, wenn Du in Cuneo, Norditalien, sitzt und gerne auf einen der berühmten Schotterpässe fahren willst, dazu jedoch vorab ein paar nette Pässe auf Straße mitnehmen willst. Das machst Du nicht mal eben so mit ein paar Klicks.

An Rechenleistung fehlt es einem MacBook M1 bestimmt nicht. Allerdings stürzt gerne mal Basecamp bei der Routenberechnung ab.