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tmb
Themenstarter
- Dabei seit
- 28.10.2009
- Beiträge
- 31
Hallo Zusammen,
darf ich schon mitplaudern, obwohl ich noch eine Speed Triple 1050i fahre?
Meine Anmeldung erfolgt in guter Absicht, denn ich bin kurz davor auf eine 1200GS zu wechseln - wie kommt es?
Ich bin ein Exil-Schwabe, der am kurven-, wald- und hügelfreien Niederrhein vor zwei Jahren auf einer Speed Triple von 98 wieder ins Mopedfahren eingestiegen ist. Nach ein paar Ausflügen nach Graubünden (Ferienwohnung macht es einfacher und der Interessierte schaue hier:
oder in HD
) meinte ich etwas aufrüsten zu müssen. Nach einer entäuschten Rocksterprobefahrt habe ich mir dann eine neuere Speed Triple 1050i gegönnt - Wahnsinn aber irgendwie übermotorisiert für meine Zwecke.
Vor kurzem war ich dann mit einem Kumpan wieder in den Alpen und am Ofenpaß hatte ich dann Gelegenheit seine 100 G/S mal auszuprobieren. Obwohl ich mit Enduros das Mopedfahren gelernt habe, hatte ich Knirps immer Erfurcht vor den rießen GS. Nach der Testfahrt in "meinem Revier" habe ich meine Meinung geändert. Wieder Zuhause angekommen ging ich im Internet auf Recherche zum Thema GS - so habe ich auch Euch gefunden.
Inzwischen bin ich eine 1200GS probegefahren, was ich wohl anstatt der Rockster hätte tun sollen. Vom Design kommen halt weniger Emotionen hoch vorallem im Vergleich zur Speedy aber die Vielseitigkeit dieses Technik-Bikes ist doch beeindruckend (kleine Anekdote: letztens am Autoreisezug sind die GS-Fahrer alle um meine Speedy rumgeschlichen - schien kein Mitleid gewesen zu sein). Bevor ich nun bei einem aktuellem Gebraucht-GS Angebot zugreife, habe ich zwei Fragen an Euch:
Das Objekt meiner Begierde ist mit Kreuzspeichenrädern und Bridgestone BT020/021 ausgerüstet - sehen wir mal vom Design und der Geländetauglichkeit ab - ist es für einen durchschnittlichen aber sensiblen Fahrer auf der Straße und mal gelegentlichem Schotter überhaupt bemerkbar, dass die Kreuzspeichenräder etwas unrunderlaufen und vom Gewicht -theoretisch - etwas unhandlicher sind? Vor allem wenn ein Tourensportreifen drauf ist. Auf so eine Felge gehört ja von der Logik eher ein Anakee oder Tourance wenn nicht sogar noch mehr Stollenprofil drauf.
Des weiteren würde ich gerne wissen, wie sich eine Fahrwerkstieferlegung um 20mm wie z.B. durch ein Öhlinsfahrwerk bemerkbar macht. Werden die Vorteile der Öhlinsfedern mit dem Nachteil kürzerer Federwege und geringerer Schräglagenfreiheit erkauft, so dass dies quatsch wäre und man lieber auf Normalhöhe bleiben soll?
Gruß
Thomas
darf ich schon mitplaudern, obwohl ich noch eine Speed Triple 1050i fahre?
Meine Anmeldung erfolgt in guter Absicht, denn ich bin kurz davor auf eine 1200GS zu wechseln - wie kommt es?
Ich bin ein Exil-Schwabe, der am kurven-, wald- und hügelfreien Niederrhein vor zwei Jahren auf einer Speed Triple von 98 wieder ins Mopedfahren eingestiegen ist. Nach ein paar Ausflügen nach Graubünden (Ferienwohnung macht es einfacher und der Interessierte schaue hier:
Vor kurzem war ich dann mit einem Kumpan wieder in den Alpen und am Ofenpaß hatte ich dann Gelegenheit seine 100 G/S mal auszuprobieren. Obwohl ich mit Enduros das Mopedfahren gelernt habe, hatte ich Knirps immer Erfurcht vor den rießen GS. Nach der Testfahrt in "meinem Revier" habe ich meine Meinung geändert. Wieder Zuhause angekommen ging ich im Internet auf Recherche zum Thema GS - so habe ich auch Euch gefunden.
Inzwischen bin ich eine 1200GS probegefahren, was ich wohl anstatt der Rockster hätte tun sollen. Vom Design kommen halt weniger Emotionen hoch vorallem im Vergleich zur Speedy aber die Vielseitigkeit dieses Technik-Bikes ist doch beeindruckend (kleine Anekdote: letztens am Autoreisezug sind die GS-Fahrer alle um meine Speedy rumgeschlichen - schien kein Mitleid gewesen zu sein). Bevor ich nun bei einem aktuellem Gebraucht-GS Angebot zugreife, habe ich zwei Fragen an Euch:
Das Objekt meiner Begierde ist mit Kreuzspeichenrädern und Bridgestone BT020/021 ausgerüstet - sehen wir mal vom Design und der Geländetauglichkeit ab - ist es für einen durchschnittlichen aber sensiblen Fahrer auf der Straße und mal gelegentlichem Schotter überhaupt bemerkbar, dass die Kreuzspeichenräder etwas unrunderlaufen und vom Gewicht -theoretisch - etwas unhandlicher sind? Vor allem wenn ein Tourensportreifen drauf ist. Auf so eine Felge gehört ja von der Logik eher ein Anakee oder Tourance wenn nicht sogar noch mehr Stollenprofil drauf.
Des weiteren würde ich gerne wissen, wie sich eine Fahrwerkstieferlegung um 20mm wie z.B. durch ein Öhlinsfahrwerk bemerkbar macht. Werden die Vorteile der Öhlinsfedern mit dem Nachteil kürzerer Federwege und geringerer Schräglagenfreiheit erkauft, so dass dies quatsch wäre und man lieber auf Normalhöhe bleiben soll?
Gruß
Thomas