Bremserlebnis

Diskutiere Bremserlebnis im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Also ich fand diese Aktion alles andere alls spaßig. Glücklicherweise ist es bei der Ausfahrt aus einer Ortschaft auf gerader Strecke passiert...
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Doro

Doro

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Also ich fand diese Aktion alles andere alls spaßig.
Glücklicherweise ist es bei der Ausfahrt aus einer Ortschaft auf gerader Strecke passiert, nicht auszudenken was gewesen wäre, wenn das in einer Kurve aufgetreten wäre.
So standen wir ''nur'' auf einer geraden Straße Richtung untergehende Sonne und unsere Mitfahrer wären uns noch fast hinten reingefahren, weil sie die Situation nicht einschätzen konnten. Dann erst mal fix die Bremsbeläge auseinander und die Kuh von der Straße schieben.
Der Check wurde übrigens immer eingehalten und es wurde auch kein Fehler angezeigt. Mal sehen, was die Fehlerspeicherauslesung morgen ergibt.
Was Werstattkompetenzen angeht ist man irgenwie auf die Werkstätten angewiesen um nicht die Garantie zu verlieren.
Vor kurzem ist ja auch die Bremsleitungsaktion gemacht worden, vielleicht ist dabei ja auch Schmutz in das System gekommen, der jetzt zu dem Defekt geführt hat?? Alles Fragen, die ich morgen stellen werde.
Ansonsten bin ich ja auch wirklich begeistert von meiner Dicken und auf den 500km Heimweg war sie ja auch wieder brav, aber ein mulmiges Gefühl bleibt eben doch.
 
Doro

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Verursacher der Bremsblockade war vermutlich der Handprotektor, der sich nach unten verdreht haben könnte und damit den Bremshebel nicht völlig frei gab, wodurch eine kleine Bohrung für die Bremsflüssigkeit geschlossen wurde. Das Problem ist an BMW gemeldet worden, mit dem Auftrag dazu Stellung zu nehmen und für Abhilfe zu sorgen, bei den Maschinen aus dem Modelljahr 2008 sind dort andere Protektoren verbaut, ob sie allerdings aus diesem Grund geändert wurden weiß ich nicht. Diese lassen sich jedenfalls nicht so einfach verdrehen.
Bis dahin werde ich jedenfalls die Stellung des Protektors sehr genau im Auge behalten.
Ansonsten gibt es noch neue aktuelle Bremsscheiben, Beläge,eine neue Kraftstoffpumpe und die korrodierten Steckverbindungen werden ersetzt. Die endgültige neue Version der Kraftstoffpumpe ist erst im August oder September zu bekommen. Solange bekomme ich eine nach derzeitigem Stand der Fertigung eingebaut.
Ansonsten gibt es noch diverse Teile neu, die jetzt schon einen Rostansatz haben.
So wird meine Dicke dann erst einmal runderneuert, obwohl sie noch nicht mal ein Jahr alt ist und ich sie erst seit knapp drei Wochen habe.
Die Bremse hat bis auf dieses eine Mal auch keine Probleme mehr gemacht, die Kraftstoffpumpe macht sich jedoch immer mal wieder bemerkbar, aber wenn da die Ursche jetzt bekannt und die Teile bestellt sind beunruhigt es mich auch nicht mehr so sehr.
Ach, fast hätte ich es vergessen, im Fehlerspeicher war nur die Kraftstoffpumpe drin.
 
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Wienerwilhelm

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Von wegen: Ins Lächerliche gezogen!
Wenn man ein Bremsproblem bei BMW anspricht, erhält man fürchterliche Reaktionen bis hinzu massven Beschimpfungen, und die Prügelstrafe scheitert nur an der Distanz zwischen den Kontrahenden.
Lest man alle Threads der letzten Zeit, wo es um plötzliches Einbremsen des Motorrades ging, von angeblich absichtlicher Desinformation bis hin zur Behauptung, der Schreiber sei ein im GS-Forum nicht erwünschter Herr, der unter falschen Nicks einen Krieg gegen BMW führt.
Daher mein Versuch, diese Selbstgerechten in etwas lockererer Weise doch darauf hinzuweisen, daß es vieles gibt, was sich die Schulweisheit und der blaue Propeller nicht träumen lassen.
Wobei das Scherzen ja noch leichter fällt, da ja bekannt ist, daß Du das Ganze gut überstanden hast.
Oder es stellt sich heraus, daß Du dieser nicht zu nennende Herr bist. :-)
 
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hotzenplotz

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Bremse

Hallo Doro,

das klingt plausibel! Es ist dann das Flüssigkeitssystem der Bremse vorn geschlossen und bei geringster Wärmeentwicklung an der Bremse, beispielsweise nach einer Bremsung, wird leicht gebremst. Hierdurch entsteht weitere Wärme und die "Bremswirkung" nimmt weiter zu. Nur wenn die Ausgleichsbohrungen zu den Bremsflüssigkeitsbehältern offen sind ist das System komplett drucklos und die Beläge lösen sich komplett von den Bremsscheiben.

Schön, das man den Fehler gefunden hat und du wieder beruhigt die Q fahren kannst.

Gruß Hotzenplotz
 
vision1001

vision1001

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Verursacher der Bremsblockade war vermutlich der Handprotektor, der sich nach unten verdreht haben könnte und damit den Bremshebel nicht völlig frei gab.... bei den Maschinen aus dem Modelljahr 2008 sind dort andere Protektoren verbaut, ob sie allerdings aus diesem Grund geändert wurden weiß ich nicht. ...
Das ist ein Grund mit. Zweiter Grund ist einfach eine Designänderung passend zum Facelift der GS.

Die Protektoren kommen übrigens (wenn ich nicht irre) von TT. Also wenn schon, denn bitte TT dafür zur Sau machen, daß die Zubehörteile entwickeln, die dann zu sowas führen können... ach nein... wir wollen ja immer auf blau/weiß haun... sorry, aber mir geht das pauschale schlechtmachen einfach nur aufn Senkel. UND wenn man es ständig aufkocht, hilft das keinem hier, bei der Lösunge seine individuellen Problems. Aber das Thema gleitet ab... imho in OT bereicht... manche sehen das sicher anders.
 
Doro

Doro

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Ihr könnt mir jedenfalls glauben, das ich jetzt wieder ganz entspannt auf meiner Dicken sitze.
Nun macht das Fahren auch wieder richtig Spaß ;)
Ich bin auch sehr froh, das man sich gestern richtig viel Zeit für mich genommen hat, bis wirklich alle Unklarheiten beseitigt gewesen sind. Schließlich will ich mit meiner Kuh Spaß haben und mich nicht ärgern.
 
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hans.juergen-HH.schaefer

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Irgendwann hat dann im normalen Fahrbetrieb die vordere Bremse blockiert und gequalmt. Nachdem die Bremsbeläge wieder auseinander gedrückt worden waren ist das Moped nicht mehr angesprungen.
Ich muss jetzt doch mal nachfragen: Die vordere Bremse hat blockiert, das ist Deine Darstellung hier und auch an anderer Stelle. Das heißt also nichts anderes, als dass die ABS-Vorderradbremse des Integral-ABS (Continental Teves) blockiert hat. Ähnlich beschreibt das auch ein anderer Verunglückter hier, allerdings wurde er schwer verletzt.

Anfang Juni 2008 hat die BMW AG für die Motorrad-Modelle BMW R1200GS und BMW R1200GS Adventure in Absprache mit dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) eine „Rückrufmaßnahme zur Beseitigung von erheblichen Mängeln für die Verkehrssicherheit“ nach § 35, Abs. 2, Nr. 1 Straßenverkehrsgesetz [StVG] unter Nutzung der Halterdaten aus dem Zentralregister des KBA durchgeführt. Diese Maßnahme umfasste ein mehrseitiges Anschreiben mit Warnhinweisen, ein „Einlegeblatt für die Bedienungsanleitung“, eine „Einbauanleitung für Aufkleber“, sowie einen „Aufkleber für Handschutz rechts“ und einen „Aufkleber für Handschutz links". BMW informiert die Betroffenen darin wie folgt:

BMW AG schrieb:
"Bemerkt der Fahrer diesen unbeabsichtigten Bremsvorgang nicht rechtzeitig, ist im Extremfall ein Selbstverstärkungseffekt bis zur vollen Verzögerung am Vorderrad nicht auszuschließen. Bei Motorrädern mit ABS erfolgt dann eine geregelte Vollbremsung, bei Motorrädern ohne ABS oder abgeschalteten ABS kann das Vorderrad unter Umstanden blockieren."
Meine konkrete Frage lautet: Du schreibst, Deine Bremse habe blockiert. Deine Maschine ist aber mit dem Integral-ABS (Continental Teves) ausgestattet. War das ABS an dem Integral-ABS etwa ausgeschaltet? Nur so lässt sich eine Radblockade am Vorderrad nach der Darstellung der BMW AG nämlich erklären. Und wenn das ABS ausgeschaltet war - wieso schaltest Du das ABS für den Straßenbetrieb ab? Und wenn es nicht ausgeschaltet war, wieso wird (dennoch, entgegen der Erklärung der BMW AG) von Dir eine Radblockade behauptet?
 
qtreiber

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Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsvorschriften.


Die Geschichte der Entdeckung

Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, dass in diversen Internet-Foren und in den Medien immer wieder von "funktionierenden ABS-/BKV-Bremssystemen" die Rede war, daß aber niemand jemanden mit so etwas kannte, geschweige denn dieses selbst schon einmal erlebt hat. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal eine funktionierende ABS-/BKV-Bremsung erlebt zu haben; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich persönlich von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.

Dann, im August 2004, der Durchbruch: Auf einer Autobahnfahrt in Süddeutschland erhielt der hartnäckigste Streiter für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Bei einer Anpassungsbremsung bei 160km/h begannen die ABS-Warnlampen zu leuchten. Da wußte er: das ist ein Zeichen! Er kann damit nicht alleine sein, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland und die Nachbarländer verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war ihm klar: Er muss diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!


Das Ausmaß der Verschwörung

Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle stehen, berichten tagaus, tagein von funktionierenden ABS-/BKV-Systemen, als sei dies eine Technik wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal. Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE lassen Tausende von Motorrädern, versehen sie mit gefälschten Kennzeichen, quer durch ganz Europa fahren. SIE bauen Bremssysteme darin ein, die ein angeblich funktionierenden ABS mit BKV haben. SIE veröffentlichen Testberichte, die angeblich von der unabhängigen Fachpresse durchgeführt werden. Anscheinend haben SIE auch das KBA und den ADAC in Ihrer Hand, denn auch dort ist man von der Existenz der funktonierenden ABS-/BKV-Systeme überzeugt. Einige Leute behaupten sogar, bei der Entwicklung dieser funktionierenden Systeme mitgearbeitet zu haben und können auch gut gefälschte Firmenzeugnisse des Herstellers vorweisen.

Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE folgen auch den neuesten Trends: Man hat versucht, im WWW eine "Info über funtionierende ABS-/BKV-Bremssysteme" zu konstruieren, sogar mit Bildern; ein Versuch, der allerdings inzwischen fehlgeschlagen ist. Wenn man sich diese Bilder genau ansah, merkte man als kritischer Beobachter nämlich sofort: Diese Bilder konnten überall aufgenommen worden sein, keines dieser Bilder stellte einen Beweis für die Existenz dieser funktionierenden Systeme dar. Als offentsichlich wurde, daß dieser Teil der Täuschung ein Fehlschlag war, hat man diese Seite sofort gelöscht.

Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen werden, die dann anschließend auch die Existenz von funktionierenden ABS-/BKV-Systemem propagieren. Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren BKV-Zweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie hätten ein funktionierendes ABS-/BKV-System. Womöglich wurden einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten B**-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des Schreckens von der Autobahnausfahrt aus auszuschildern und mit einem viertürmigen Gebäude weithin sichtbar zu machen. Wir sind sprachlos, welchen Einfluß SIE haben.


Was steckt dahinter?

Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:
Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der das B**-Zentrum liegt, ihre Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die beide - vom schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.

An der Stelle, an das B**-Zentrum liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt.

Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.

An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor außerirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.


Was können wir tun?

Zum einen können wir alle an das KBA, den ADAC und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle ABS-BKV-Zweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.

Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der ZDJLAKK das ABS-/BKV-Bremssystem asl "in manchen Situationen nicht ganz perfekt" bezeichnet. Auf Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, daß mit ABS-/BKV-Systemen etwas nicht stimmt. An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.

Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:
Funktioneriende ABS-/BKV-Systeme gibt es nicht!!!
 
topgun

topgun

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da wo es schön ist...
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2x BMW R 100 GS , Triumph Thruxton, Triumph America
...ach nein... wir wollen ja immer auf blau/weiß haun... sorry,...
Will mich jetzt nicht zu diesem sehr speziellen Thema äußern, grundsätzlich ist aber BMW für das verantwortlich was sie in den Handel bringen, bei einer Waschmaschine interessiert mich auch nicht wer den deckel liefert und wer die Pumpe, da ist der verantwortlich der seinen Namen auf das Produkt schreibt und niemand anders.
So, mein Beitrag...
 
Doro

Doro

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Ich werde mich auch zu keiner weiteren Antwort bitten lassen, schließlich habe ich alles ganz genau beschrieben und wir haben jetzt alle Aufkleber bekommen :rolleyes::cool:
 
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hans.juergen-HH.schaefer

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Ich werde mich auch zu keiner weiteren Antwort bitten lassen, schließlich habe ich alles ganz genau beschrieben ...
Die Würdigung der Fakten ergibt scheinbar folgendes Bild:

1. Du behauptest vielleicht die Unwahrheit bei der Beschreibung Deines Bremsendefektes

2. BMW behauptet im Anschreiben vielleicht die Unwahrheit, was die Bremsendefekte an ABS-Bremsen anbelangt.

Wer sagt die Wahrheit. Die BMW AG, oder Doro?
 
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Gast6538

Gast
Die Würdigung der Fakten ergibt scheinbar folgendes Bild:

1. Du behauptest vielleicht die Unwahrheit bei der Beschreibung Deines Bremsendefektes

2. BMW behauptet im Anschreiben vielleicht die Unwahrheit, was die Bremsendefekte an ABS-Bremsen anbelangt.

Wer sagt die Wahrheit. Die BMW AG, oder Doro?

Hallo hans.juergen-HH.schaefer!

Bekommst Du eigentlich noch alles mit? Wirklich noch nicht geschnallt, dass das Thema Bremsen hier wohl keinen mehr interessiert? Zumindest solange es um Deinen eigenen Rachefeldzug gegen BMW und Deine endlosen Kampagnen geht.



ES nervt!!!!


Würde hier gerne mal wieder ein paar interessante Themen und Berichte finden und verfolgen wollen! Und nicht das mittlerweile ständig, anödende Thema "Bremsen mit BMW". Schon gar nicht wenn regelmäßig uralt Threads von Dir wieder reaktiviert werden, nur weil irgendwo das Wort "Bremse" vorkommt... :mad:



Hallo Moderatoren,

kann man Threads in dieser Art und entsprechendem Alter denn nicht irgendwie "Kindersicher" machen, sprich schließen? ;)
 
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hans.juergen-HH.schaefer

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Ich will doch nur wissen, ob Doro die Wahrheit sagt, oder ob die Verantwortlichen bei der BMW AG die Wahrheit sagen.

Denn beide können nicht gleichzeitig die Wahrheit sagen - ihre Aussagen sind völlig gegensätzlich:

Doro behauptet eine Radblockade an ihrem BMW-ABS-Motorrad, die BMW AG behauptet, dass das gar nicht möglich ist (geregelte Vollbremsung).

Eigentlich müsste dieser Sachverhalt hier doch JEDEM schon so aufgefallen sein.
 
S

simon-markus

Gast
Da komme ich aus 3 Wochen Norwegen-Urlaub zurück und ER ist immer noch da...
 
SILBER-KUH

SILBER-KUH

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Ich lese hier immer wieder gerne ;) die "Bremsen-Threads" - und heute, lieber qtreiber, bin ich Dank Deines "Verschwörungs-Beitrags" von gestern Tränen lachend unter dem Schreibtisch gelegen! Bravo, toll geschrieben und mir aus dem Herzen gesprochen! Danke! :D:D:D
 
H

hans.juergen-HH.schaefer

Gast
DU willst etwas wissen :eek: ?
Ja.

Hintergrund ist, dass Doro am 28.04.2008, 15:46 diesen Thread hier begonnen hat und wie folgt mitteilte:

Irgendwann hat dann im normalen Fahrbetrieb die vordere Bremse blockiert und gequalmt. Nachdem die Bremsbeläge wieder auseinander gedrückt worden waren ist das Moped nicht mehr angesprungen.

Sie hat noch mehr mitgeteilt. Nämlich am 29.04.2008, 20:47, ebenfalls in dem von Ihr begonnenen Thread hier:

Am Telefon hat die Werkstatt heute auf jeden Fall schon den Handprotektoren im Verdacht gehabt, das soll jedenfalls laut deren Information schon einmal vorgekommen sein.

Aber spätestens Anfang Juni 2008 hätte doch wirklich jedem Besitzer einer BMW R1200GS und BMW R1200GS Adventure und Benutzer des GS-Forum auffallen müssen, dass zwischen der Darstellung der BMW AG im Anschreiben und der Darstellung von Doro hier Untschiede bestehen, um ganz genau zu sein: Gegensätze.

Doro behauptet hier ganz klar eine Radblockade an ihrer BMW R1200GS erlebt zu haben. Die BMW AG hingegen behauptet, dass das gar nicht möglich ist, dass es lediglich zu einer geregelten Vollbremsung kommen kann. Es ist aber nicht nur Doro verunglückt, sondern auch ein BMW R1200GS Besitzer aus Fulda (Januar 2008), so war es seinerzeit der Zeitung und auch dem Polizeibericht zu entnehmen. Auch hier wurde vom Besitzer eine Radblockade behauptet.

Wie gesagt, eigentlich müsste dieser Sachverhalt hier doch JEDEM schon so aufgefallen sein, dass entweder die Verunglückten Unfug reden, wenn sie eine Radblockade behaupten, oder dass die BMW AG falsch informiert, wenn sie behauptet, dass das gar nicht möglich ist.

:confused:
 
U

ulixem

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Es wurde hier schon gesagt, aber da mein BMW-Händler mich mehrmals darauf aufmerksam gemacht hat, gehe ich von einem häufigen Problem aus.
Die Handschoner sind total instabil. Auch wenn der Abstand der Hebel in normaler Stellung gegeben ist, kann ein leichtes Verwinden, in der Pampa oder nach einem Sturz , den Bremshebel nahezu unmerklich leicht betätigt, was auf Dauer jede Bremse zum Rauchen bringt.
 
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AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
"ulixem" hat es noch ein mal schön zusammengefasst. :)

Da auch die Threaderstellerin alle Informationen aus dem Forum und von ihrem Händler erhalten hat, die sie benötigte, sehe ich keinen Sinn darin, das Thema weiterhin auszuweiden.
 
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Bremserlebnis

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