2 Motorradfahrer (darunter ein R 1250 GS Fahrer) bei Unfall gestorben.

Diskutiere 2 Motorradfahrer (darunter ein R 1250 GS Fahrer) bei Unfall gestorben. im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Bei aller Dramatik, die in diesem besonders schweren Unfall steckt, sollte man bei der Ausübung unseres Hobbies aber auch bedenken, dass jedes...
mmo-bassman

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Es bleibt einfach ein Restrisko, das sich Leben nennt. Es kann einen überall ereilen.
Zur Absicherung: Risikolebensversicherung …
Bei aller Dramatik, die in diesem besonders schweren Unfall steckt, sollte man bei der Ausübung unseres Hobbies aber auch bedenken, dass jedes Jahr in Deutschland Hunderttausende Motorradfahrer sterben - und zwar eines natürlichen Todes nach einem erfüllten und zufriedenem Leben. Bei solchen Ereignissen entsteht bei nicht motorradaffinen Menschen schnell der Eindruck, jeder Motorradfahrer fährt sich früher oder später tot. GsD stimmt das ja so nicht.

Zum Thema Risikolebensversicherung:
Bin von Natur aus ein Versicherungsmuffel, bisher immer gut gegangen. Zahlt denn so eine Versicherung überhaupt bei einem Motorradunfall? Die versuchen doch bestimmt sich um die Zahlung drumherum zu drücken, weil Motorradfahren ja viel zu gefährlich ist. Bekomme ich mit Mitte Fuffzig überhaupt noch so eine Versicherung?
 
FF-GS

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Du fährst 80 und der Entgegenkommende auch. Gleichbedeutend wie wenn du mit 160 gegen eine Betonmauer fährst. Da hilft auch keine Knautschzone beim PKW mehr, was soll da am Mopped helfen?
Der Impulssatz zählt. Ist mein Moped schwerer und steifer und hat mehr Schutzelemente (abstehende Zylinder, voluminöse Sturzbügel) ist es wahrscheinlicher, das es für einen glimpflicher ausgeht als wenn man mit einem leichtes Naked-bike ohne jegliche Schutzelemente auf einen Unfallgegner trifft, egal ob frontal oder seitlich tangierend.

Natürlich ist das auch irgendwo egoistisch, ( das SUV-Prinzip) aber im Falle eines Unfalls zählt der Eigenschutz erst mal am meisten.
 
trailsurfer

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Der Impulssatz zählt. Ist mein Moped schwerer und steifer und hat mehr Schutzelemente (abstehende Zylinder, voluminöse Sturzbügel) ist es wahrscheinlicher, das es für einen glimpflicher ausgeht als wenn man mit einem leichtes Naked-bike ohne jegliche Schutzelemente auf einen Unfallgegner trifft, egal ob frontal oder seitlich tangierend.

Natürlich ist das auch irgendwo egoistisch, ( das SUV-Prinzip) aber im Falle eines Unfalls zählt der Eigenschutz erst mal am meisten.
Einen der abstehenden Zylinder, linke Seite, hat es komplett weggefetzt. Kann man jetzt drüber sinnieren, ob die Sache mit dem Impulssatz dem Fahrer noch einen Nutzen brachte.
 
trailsurfer

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Der Impulssatz zählt. Ist mein Moped schwerer und steifer und hat mehr Schutzelemente (abstehende Zylinder, voluminöse Sturzbügel) ist es wahrscheinlicher, das es für einen glimpflicher ausgeht als wenn man mit einem leichtes Naked-bike ohne jegliche Schutzelemente auf einen Unfallgegner trifft, egal ob frontal oder seitlich tangierend.

Natürlich ist das auch irgendwo egoistisch, ( das SUV-Prinzip) aber im Falle eines Unfalls zählt der Eigenschutz erst mal am meisten.
Ich denke, das da eine unterschiedliche Masse bei den Motorrädern kaum Einfluss auf den Abflug der Fahrzeugführer hat. Bei einem frontalem Zusammenstoß trennen sich beide beide Fahrer von der Maschine, Flugbahn zunächst in Fortsetzung der vorherigen Fahrtrichtung.
 
Larsi

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Du fährst 80 und der Entgegenkommende auch. Gleichbedeutend wie wenn du mit 160 gegen eine Betonmauer fährst. Da hilft auch keine Knautschzone beim PKW mehr, was soll da am Mopped helfen?
Nein, die Geschwindigkeiten addieren sich nicht.
Aber unterschiedliche Gewichte ändern die Aufteilung der Kräfte.
 
Boxer-Fritz

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So ein Zylinder ist schnell weg. Der Fuß dahinter auch. Ich denke, DAS ist der präventive Gedanke dabei, zu erkennen und damit sich zu konfrontieren: EIN MOTORRAD IST KEIN SUV, die Knautschzone beginnt beim Motorrad an den eigenen Extremitäten.

Aber unterschiedliche Gewichte ändern die Aufteilung der Kräfte.
Richtig. Impulserhaltungssatz. Bedeutet, Mercedes S-Klasse gegen Smart hat zur Folge, dass die S-Klasse auf der Straße stehen bleibt und der Smart 20 Meter weiter vor der S-Klasse zum Liegen kommt.

Weils so schön ist ... mal wieder auf die Schulbank

Impulserhaltungssatz.jpg


Den Smart haut es zurück wie einen Ping-Pong Ball (der beim Tischtennis demselben physikalischen Gesetz unterliegt)!
 
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Uli G.

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Nein, die Geschwindigkeiten addieren sich nicht.
Aber unterschiedliche Gewichte ändern die Aufteilung der Kräfte.
"Die Geschwindigkeiten addieren sich nicht" hätte ich gern mal physikalisch erklärt bekommen.
 
Heidekutscher

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Es ist und bleibt dabei, Motorradfahren ist gefährlicher als z.B. Autofahren. Fängt an bei rechtzeitiger Erkennung geht weiter über oft unangepasste Geschwindigkeit und endet beim Fehlen jeglicher Knautschzone.
 
Larsi

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@Uli G.
Wenn du ein Fahrzeug mit 50km/h auf ein stehendes ungebremstes Fahrzeug auffährst, rollen anschließend beide (theoretisch) mit 25 km/h weiter. Aufprall wie 25 km/h auf Wand.
Jeder nutzt seine Knautschzone als Bremsweg.

Damit der Aufprall zweiter Fahrzeuge wie auf eine Mauer wirkt und beide Fahrzeuge nach dem Anprall auf der Stelle stehenbleiben, müssen sie gleich schnell sein.

Das ist sehr vereinfacht und setzt gleiche Massen voraus.
 
trailsurfer

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Nein, die Geschwindigkeiten addieren sich nicht.
Aber unterschiedliche Gewichte ändern die Aufteilung der Kräfte.
Die Fahrer sind mit der Masse des Motorrades nicht verbunden. Sie befinden sich als "lose Teile" in dem Ablauf des Zusammenpralls. Die aus dem Zusammeprall erfolgenden Bewegungen von Motorrad und Fahrer müssten also separat betrachtet werden.
 
Larsi

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Die Fahrer sind mit der Masse des Motorrades nicht verbunden. Sie befinden sich als "lose Teile" in dem Ablauf des Zusammenpralls. Die aus dem Zusammeprall erfolgenden Bewegungen von Motorrad und Fahrer müssten also separat betrachtet werden.
Du meinst, ich Dickerchen bin im Vorteil?

Ändert aber nichts an der Geschichte mit der Impulserhaltung ...
 
rd07

rd07

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Unfälle passieren immer und überall. Motorradfahren ist nicht gefährlicher als Autofahren, wenn es kracht ist man leider, ohne Blech rundum, weniger geschützt. Da die Freizeitaktivitäten, vor allem von jungen Menschen, in den gefährlichen Bereichen zunehmen, passieren auch dort immer mehr Unfälle mit schlimmen Ausgang. Warum da immer die Motorradfahrer als gefährdeter herausgestrichen werden, ist mir schleierhaft. Ich denke hier besonders an die Skifahrer im freien Gelände. Die schlecht ausgerüsteten Klettersteigbezwinger, ja sogar die Wanderer auf diversen Almen unterliegen den Gefahren, weil sie oft zu dumm sind, die ureigentlichen Benutzer der Almen (Rinder) richtig einzuschätzen. Mountainbiker sind hier auch nicht ausgenommen. Wenn alle "Sportarten" auf ihre Gefährlichkeit hin untersucht werden würden, wäre das sicher für viele interessant und vielleicht auch mit einem überraschenden Egebnis. Wegen eines Motorradunfalles, der irgendwo in der Weltgeschichte passiert ist, überlege ich mir nicht, ob ich weiterfahren soll oder aufhören. Da kann ich mich ja gleich zu Hause einsperren, denn sogar auf Schutzwegen kann dich ein Autofahrer rammen und verletzten oder gar töten.
 
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FrankS

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Warum wird das (darunter ein R 1250 GS Fahrer) extra betont? Ist es schlimmer, als wenn es einen Hondafahrer erwischt hätte?
weil wir hier im GS Forum sind. Ansonsten könnte man auch fragen, warum wird nur über Motorradfahrer geschrieben? Ist es schlimmer, als wenn es einen Fahrradfahrer erwischt hätte? Oder wenn der Unfall überhaupt nichts mit dem Straßenverkehr zutun gehabt hätte...
 
maxquer

maxquer

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Was bringt diese Diskussion? Nichts!
Deshalb war hier im Forum eigentlich mal die Ansicht über solche Unfälle hinweg zu gehen und sie nicht tot zu quatschen.
Leider sind 2Menschen dabei gestorben, aber ändern lässt sich das nicht mehr.
Vor allem, was soll man daraus lernen?
Vor einer Kuppe oder einer nicht einsehbaren Kurve nicht zu überholen?
Binsenweisheit! Wer sich beim Mopedfahren nicht im Griff hat, wird über kurz oder lang dabei draufgehen.
Das ist alles, was man aus diesem und auch vielen anderen Unfallberichten herauslesen kann.

Gruss,
maxquer
 
FlowRider

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Zum Thema Risikolebensversicherung:
Bin von Natur aus ein Versicherungsmuffel, bisher immer gut gegangen. Zahlt denn so eine Versicherung überhaupt bei einem Motorradunfall? Die versuchen doch bestimmt sich um die Zahlung drumherum zu drücken, weil Motorradfahren ja viel zu gefährlich ist. Bekomme ich mit Mitte Fuffzig überhaupt noch so eine Versicherung?
Es gilt der Zeitpunkt, zu dem du die Versicherung abschließt.

Bist du vorher schon Motorradfahrer, gibt es einen Risikoaufschlag. Das gilt ja auch für Raucher. Wenn du erst danach aber z. B. Fallschirmspringen anfängst, ist das abgedeckt.

Wichtig ist also, die RLV frühzeitig abzuschließen. Bevor du ein rauchender Motorradfahrer, der gerne technisch taucht, Formationsspringen macht und in seiner Freizeit Kopfjägern im Amazonas das Christentum nahebringen möchte, wirst.
 
WorldEater

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Die Fahrer sind mit der Masse des Motorrades nicht verbunden. Sie befinden sich als "lose Teile" in dem Ablauf des Zusammenpralls. Die aus dem Zusammeprall erfolgenden Bewegungen von Motorrad und Fahrer müssten also separat betrachtet werden.
Und genau das ist der Punkt, wo ein Motorrad den "passiven Schutz" schon fast komplett abgibt, wenn man nicht gerade eine Airbag-Goldwing hat.

Wenn das Mopped durch den Aufprall/Zusammenstoß quasi "stehenbleibt" der Fahrer darauf sich aber noch mit dem gleichen Tempo weiterbewegt, geht ein Teil des Verletzungsrisikos auch vom eigenen Fahrzeug aus.
Knie/Hüfte die am Lenker hängenbleiben, Halsbereich vs. Oberkante Windschild usw...... nur mal so daher gesponnen....
 
FrankS

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...Wer sich beim Mopedfahren nicht im Griff hat, wird über kurz oder lang dabei draufgehen.
Das ist alles, was man aus diesem und auch vielen anderen Unfallberichten herauslesen kann...
und genau das stimmt nicht. Vielmehr kann man herauslesen, dass man auch als Motorrad- Fahrer draufgehen kann, wenn man sich sehr wohl im Griff hat und eigentlich alles richtig gemacht hat.
Und wie dieser Thread ja zeigt, haben solche Berichte bei einigen dazu geführt, das Motorradfahrern komplett aufzugeben.
 
cowy

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Ich bin gestern mal so 80km just for fun durch den MKK gecruised. Wetter hat ausnahmsweise mal gepasst. Auf dieser kurzen Distanz sind mir mindestens sechs, sieben Heizer entgegengekommen die gefahren sind, als wäre bereits Hochsaison. Irgendwie habe ich das flaue Gefühl in der Magengegend, dass sich in diesem Jahr, die in den letzten Jahren rückläufige Statistik von schweren und tödlichen Motorradunfällen, wieder andersherum entwickeln könnte. Allein Ende März sind im Rhein-Main-Gebiet drei junge Motorradfahrer ums Leben gekommen. Alles selbstverschuldete Fahrfehler.
Dieses Fahren wie der Henker , oder auch Hans guck in die Luft ( Entgegenkommen auf meiner Spur - Auto wie Motorrad ) - brachte mich voriges Jahr ( kleine Alpentour ) endgültig zur Erkenntnis, nicht mehr zur Hauptfahrzeit auf Touristenrouten unterwegs sein zu wollen.

zum Glück sind solche Straßen eh nicht mein 1. Ziel

Augen verschließen vor Unfällen ist auch nicht förderlich , ein bisschen sollte man die Gefahren des Hobbies immer im Hinterkopf behalten 🤔
 
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