Jaybee
Themenstarter
- Dabei seit
- 15.04.2009
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- 830
- Modell
- R1200 GS LC Rallye, R1150 GSA, CB 750 four, DRZ 400
...ist viel zu kurz !
Ursprünglich wollte ich die letzte Maiwoche nach Kreta, habe mich aber kurzfristig für Korsika entschieden. Das Ticket für den Autozug nach Bozen hatte ich schon gelöst - (jaja ich weiss... Weichei... selber fahren und so . Mir persönlich war es lieber, ein paar Tage mehr auf der Insel zu verbringen, als unnötige Autobahnkilometer zu schrubben...)
Freitags über Nacht von Berlin nach Bozen : Die Fahrt war wie immer "bezaubernd".
Samstags dann ca. 450 km über kleine und mittlere Landtrassen am Gardasee vorbei nach Lucca. echt schön da !
Am Sonntag musste ich früh raus, da die Fähre von Livorno schon um 9 Uhr ablegte.
In Bastia angekommen beschloss ich, direkt als Erstes ums Cap Corse herum zu fahren, da die Landschaft dort von der Fähre aus vielversprechend aussah und es das Wetter bei 20°C und Sonnenschein auch gut meinte.
Über Centuri und St.-Florent gings Richtung Süden an der sehr schönen und kurvigen Westküste von Cap Corse entlang.
In St.-Florent musste ich feststellen, dass die Uhrzeit in Anbetracht der noch vor mir liegenden 150 KM (bis zu meiner Unterkunft) doch schon recht fortgeschritten war.
Mit "korsischer Pizzalieferanten-Fahrweise" habe ich es dann 5 Minuten vor Rezeptionsschluss gerade noch geschafft, den Schlüssel für meine Unterkunft abzuholen.
Ursprünglich wollte ich die letzte Maiwoche nach Kreta, habe mich aber kurzfristig für Korsika entschieden. Das Ticket für den Autozug nach Bozen hatte ich schon gelöst - (jaja ich weiss... Weichei... selber fahren und so . Mir persönlich war es lieber, ein paar Tage mehr auf der Insel zu verbringen, als unnötige Autobahnkilometer zu schrubben...)
Freitags über Nacht von Berlin nach Bozen : Die Fahrt war wie immer "bezaubernd".
Samstags dann ca. 450 km über kleine und mittlere Landtrassen am Gardasee vorbei nach Lucca. echt schön da !
Am Sonntag musste ich früh raus, da die Fähre von Livorno schon um 9 Uhr ablegte.
In Bastia angekommen beschloss ich, direkt als Erstes ums Cap Corse herum zu fahren, da die Landschaft dort von der Fähre aus vielversprechend aussah und es das Wetter bei 20°C und Sonnenschein auch gut meinte.
Über Centuri und St.-Florent gings Richtung Süden an der sehr schönen und kurvigen Westküste von Cap Corse entlang.
In St.-Florent musste ich feststellen, dass die Uhrzeit in Anbetracht der noch vor mir liegenden 150 KM (bis zu meiner Unterkunft) doch schon recht fortgeschritten war.
Mit "korsischer Pizzalieferanten-Fahrweise" habe ich es dann 5 Minuten vor Rezeptionsschluss gerade noch geschafft, den Schlüssel für meine Unterkunft abzuholen.