Moin Volker,
so ist es halt! Manchmal ists ja auch lustig...
Aber zurück zum Thema:
Bei den /5 bis hin zu den /7-Modellen war die Lösung, dass der Hinterradreifen
in den Koti "eintaucht", wenn man die Q aufsattelte. Das sähe an der GS sicher
seeehr gewöhnungsbedürftig aus... Fazinierend einfach wars aber schon! Man
konnte h-lang bei Nässe fahren, aber die Kiste sah selten so aus, als hätte man
die Alpen auf einem Trampelpfad überquert.
Also steht im Lastenheft:
- Ein Innenkoti wäre zu weit weg. Also müsste der Spritzschutz mitschwingend an
der Schwinge befestigt werden (ähnlich Puig). So ein Teil passt aber eher an die
heutigen "übermodernen" LCs. Sieht mir einfach zu prominent und neumodisch aus.
- Halterungen dann von den Bremszangenschrauben und den Befestigungspunkten
des originalen "Schwengels" über 2 bis max 3 Streben, die zur Verdrehsicherung
untereinander verbunden sind, hin zum Koti.
- Koti aus Alu (kann man maßfertigen lassen) oder wg. des Gewichts noch besser
aus Kunststoff.
- Lackierung oder Pulverbeschichtung in Silber (wie die GS an sich) oder auch
in schwarz denkbar.
- Am Reifen relativ eng anliegend ("mein" TÜV sagt, dass er 5mm haben will)
- In der Breite wären es dann ca. 160mm bei dem 150er Reifen.
- Die Reifenflanken sollen aber sichtbar sein.
- Die sinnvolle Länge des Kotis müsste dann experimentell ermittelt werden, wobei
aber auch die Optik nicht zu sehr leiden darf.
Bei meiner /6 steht das Hinterrad zwar frei, aber da darf er es auch, weils in mein
Designkonzept passt. Die GS soll ja "nur" eine reine Fahrmaschine für Wind und
Wetter werden...
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