aleqx
Themenstarter
- Dabei seit
- 06.05.2020
- Beiträge
- 89
- Modell
- G310GS
Hallo zusammen,
folgende Situation: ich bin mit meiner 310GS beim TÜV vorstellig geworden, hab den dann allerdings nicht bekommen, weil das Bremslicht bei Betätigung der Fussbremse nicht funktioniert hat. Der Prüfer hat an der Bremse festgestellt, dass der Mikroschalter defekt war. Ansonsten alles OK. Der Mikroschalter wurde wahrscheinlich durch einen Sturz beim Offroadfahren beschädigt, bei dem auch das Pedal verbogen wurde. Die Biegung wurde damals im "Feld" mit einem Reifeneisen behoben.
Ich habe dann einen Termin beim Freundlichen gemacht, damit der Schalter repariert werden kann (Service war auch dran). Da es keine freien Termine innerhalb von einem Monat nach der ersten TÜV Prüfung gab, musste die Prüfung nochmals komplett wiederholt werden.
Als ich die Maschine dann zur Werkstatt gebracht habe, wurde bereits angemerkt, dass der TÜV den händisch zurückgebogenen Bremshebel wohl bemängeln wird. Meinen Hinweis darauf, dass das vor wenigen Wochen niemand gestört hat, wurde abgetan. Später am Tag dann der erwartete Anruf: Prüfer bemängelt das Bremspedal und will auch einen neuen Lenker haben, der Alte sei verbogen. Den verbogenen Lenker hatte ich beim besten Willen nicht festgestellt, aber was soll man machen. Letztendlich waren das dann gut 250 EUR Mehrkosten - und das Ganze hat für mich einen faden Beigeschmack.
Wie seht ihr das? Klar ist, dass jeder Prüfer anders drauf ist, manche bemängeln, was anderen egal ist. Trotzdem finde ich das schon verdächtig. Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?
folgende Situation: ich bin mit meiner 310GS beim TÜV vorstellig geworden, hab den dann allerdings nicht bekommen, weil das Bremslicht bei Betätigung der Fussbremse nicht funktioniert hat. Der Prüfer hat an der Bremse festgestellt, dass der Mikroschalter defekt war. Ansonsten alles OK. Der Mikroschalter wurde wahrscheinlich durch einen Sturz beim Offroadfahren beschädigt, bei dem auch das Pedal verbogen wurde. Die Biegung wurde damals im "Feld" mit einem Reifeneisen behoben.
Ich habe dann einen Termin beim Freundlichen gemacht, damit der Schalter repariert werden kann (Service war auch dran). Da es keine freien Termine innerhalb von einem Monat nach der ersten TÜV Prüfung gab, musste die Prüfung nochmals komplett wiederholt werden.
Als ich die Maschine dann zur Werkstatt gebracht habe, wurde bereits angemerkt, dass der TÜV den händisch zurückgebogenen Bremshebel wohl bemängeln wird. Meinen Hinweis darauf, dass das vor wenigen Wochen niemand gestört hat, wurde abgetan. Später am Tag dann der erwartete Anruf: Prüfer bemängelt das Bremspedal und will auch einen neuen Lenker haben, der Alte sei verbogen. Den verbogenen Lenker hatte ich beim besten Willen nicht festgestellt, aber was soll man machen. Letztendlich waren das dann gut 250 EUR Mehrkosten - und das Ganze hat für mich einen faden Beigeschmack.
Wie seht ihr das? Klar ist, dass jeder Prüfer anders drauf ist, manche bemängeln, was anderen egal ist. Trotzdem finde ich das schon verdächtig. Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?