Motorradreise, viel oder wenig Gepäck?

Diskutiere Motorradreise, viel oder wenig Gepäck? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Guten Morgen Uli, ich möchte mich nicht beschweren und möchte Dich auch nicht kritisieren. Aber, ich tue mich beim Lesen Deiner Beiträge...
Rex Krämer

Rex Krämer

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Ich hatte früher ganz viel dabei :(.
14 Tage Tour waren min. 14 Satz Unterwäsche (Unterhose, Unterhemd), min. 14 Satz Socken, min. 14 Oberhemden, min. 14 T-Shirts, … und dann nat. der ganze klägliche Rest wie Zelt, Liegematte, Schlafsack, Kocher, Kochgeschirr, Fahrtenmesser (600 Gramm, also ausreichend groß! Mit sowas darf man sich in Dänemark gar nicht mehr sehen lassen, und auch bei uns ist's unerwünscht), usf. (und, bei den ersten langen Touren, stand auch noch ein richtiger, gut bestückter, Werkzeugkasten im Boot, o. a. es fanden sich einige Kilo Schraubenschlüssel/Zangen/Nüsse/Knarren etc. in Tankrucksack u./o. Seesack).
Heute bleiben die vielen Oberhemden zuhause, so ein bis zwei reichen völlig für den eventuellen Restaurantbesuch (In N musste ich mir, für das abendliche Buffet im Hotel, schon mal einen Blazer leihen, sonst wäre ich draußen geblieben). Unterhemden sind völlig überflüssig, dafür hat's die T-Shirts. Heutiges Kunstfasermaterial trocknet schnell, im Gegensatz zur alten Baumwollbekleidung, da kann man auch mal fix zwischendrin waschen, was das Leben, und das mitgeschleppte Zeug! deutl. erleichtert.
Im Laheema Bild das, was ich 2018 nach St. Petersburg geschleppt habe. War eine "Hotel"tour, also kein Zelt, kein Schlafsack, kein Kocher,...
Ein Seesack mit Klamotten, ein Tankrucksack mit div. Zeug.
Wird für dieses Jahr Nordkap, drei Wochen, ganz sicher mehr.
Zwei Seesäcke (1x Klamotten, 1x Zelt -sehr klein, alter Jack Wolfskin Time Tunnel), mit Thermarest Matte und Schlafsack). Im Tankrucksack finden sich dann Kochgeschirr - das ganz alte Enders Baby war schon 1956 am Nordkap! :D, o. a. ein "Jetboil" (den ich mir noch schenken lassen muss, weil selber kaufen durch die Sammlung vieler Benzinkocher Obrigkeitsseitig nicht genehmigt werden würde -völlig unverständlich, aber so sind "Regierungen" halt :D), o. a. dieser Zwerg (da trägt die Gaskartusche deutl. mehr auf, als der Kocher).
Also zwei der Seesäcke wie der eine im Bild, ein Tankrucksack mit ca. 25l, der Kochgeschirr, Kocher und ein bisschen Kleinkram beinhalten wird (ein kleines Beil, zum Behufe des Erzeugens von Lagerfeuerholz, Gaffer Tape, ein wenig Werkzeug, Benzinflasche -man weiß nie, wozu die gut ist, aber sie ist es!, Trinkflasche -ist auch zu nichts gut, außer zum Bereithalten von trinkbaren Flüssigkeiten, meistens ohne "Allohol":( ;), … Ein Rucksack mit dem täglich benötigten Zeug.
Da die Tour relativ stramm wird, ca. 8000km geplant, bleibt keine Zeit zum Trocknen der Ausrüstung.

2x Seesack.
1x Tankrucksack (25l)
1x Rucksack (20l)

Passt!
Grüße
Uli
Guten Morgen Uli,

ich möchte mich nicht beschweren und möchte Dich auch nicht kritisieren.
Aber, ich tue mich beim Lesen Deiner Beiträge unheimlich schwer. Deine Sätze, Deine Klammern, fordern mir einiges ab. Nicht bös gemeint.....

Gruß
HG
 
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Gast15171

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Fordern = Fördern
:bye:
Ich hingegen bin immer wieder erfreut über Ulis Schreibe. Es bereitet mir Vergnügen, dies zu lesen.
 
*Topas*

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Absätze sind gratis....
:)
 
Gerlinde

Gerlinde

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Wenn ich mir die vorigen Bilder anschaue, sollte man unterscheiden, ob man ca 10-14 Tage in den Süden mit Hotelübernachtungen oder mit kpl draussen Schlaf Ausrüstung (incl Möglichkeit noch morgens und abends etwas am Zelt zu essen) weitgehendst autark unterwegs sein möchte. Da kann man sich sonst schnell in die Köpfe bekommen.
Für die erste Möglichkeit reicht mir auch alleinig ein TC. Da nehme ich zB gerne auch "Einwegkleidung" mit.
Das sind Jeans, die an den Taschen etwas ausgefasert sind oder Hemden mit beginnend dünn werdenden Manschetten, die beim letzten Mal Tragen gerade noch für die Arbeit gut waren. Zuhause lassen sich solche Sachen prima richtig "dünn" bügeln und nach Nutzung kommen die unterwegs einfach in den Müll und man hat wieder etwas Platz.

Für die 2. Möglichkeit kommen bei mir zusätzlich immer mindestens ca 20- 25 kg dazu und da geht es nicht, um das zwar immer auch mögliche Dackelgaragenleichtzelt trocken ca 2 kg.
Ein ordentliches Zelt in dem man nicht nur eine Nacht notabschläft mit ab ca 120 cm Innenhöhe wiegt irgendetwas um 5-8 kg und beim nassen Aufrödeln nochmal mehr. Dazu kommen noch Stuhl Luma/Iso Schlafsack, Kocher Kochgeschirr, Wasser und Vorräte.

Ich spare dafür auch gerne bei der nur möglichen Sozia ca 55kg +Klamotten+ weiteres Zubehör ein. Ich weiß, es gibt Leute die das anders sehen, nur sowohl ihr, als auch mir macht 2 Mann fahren einfach kein Spass.
 
juno

juno

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Weniger ist mehr. Weniger = man kann alles unterwegs ergänzen. Zudem meist günstiger als Zuhause. Mehr = mehr Handling und mehr Fahrspass.

In meinen Anfängen hatte ich unglaublich viel Zeug dabei. Wenn ich heute die Fotos durchschaue frag ich mich wie ich überhaut auf- und absteigen konnte. Geschweige fahren. Und meist noch mit Beifahrerin…

Zugegeben gab’s beim Gepäck immer Unterschiede ob mit dem Supersportler, alla GSXR, ein verlängertes Wochenende mit Gasthausaufenthalt, oder XT und GS für mehrere Wochen und Campingaufenthalten. Kommt noch dazu, dass früher einfach noch die Jeans, Jeansjacke, Schuhe, Schlappen, grosses Badetuch, Essen, Benzinkocher, Ersatzteile usw. auch noch mit mussten.
Das Zelt alleine war schon ein Riesenpack. Schlafsack und Matte gab’s auch noch nicht in den heutigen «Leichtausführungen». So waren Seitenkoffern, Hecktaschen und Tanksack mehr als prall gefüllt…

Grundsätzlich nehme noch mit – ganz egal ob 1 Woche oder 3 Monate:
Ersatzteile – Nix ausser Reifenflickzeug – Ersatzreifen nur wenn absehbar dass es da keine gibt und er bestimmt auf halber Strecke runter ist. (fahr mal nach Mauretanien runter. Nach 4'000 km ist der Stollen platt, genau dann wenn du ihn dringendst brauchst…)

Klamotten: je 1 kurze und lange Treckinghose, Badehose, Funktionsbadetuch, 2 Sätze Fahrer Funktions Shirt und U-Hose, 2 normale T-Shirt, U-Hose und Socken (man kann unterwegs alles waschen oder ersetzen – kostet nicht die Welt). Alle Klamotten werden in Plastikvakuumbeutel gepackt und gepresst. Spart unglaublich viel Platz und bleiben trocken wenn der Koffer etwas reinsifft.
Motorradjacke ohne Inlett. Dafür immer dabei eine Softshell Jacke für kühlere Abende oder eben als Ersatz Inlett.
Normale Mopedstiefel die man notfalls auch noch im Hotel tragen kann. Gummilatschen, Gaskocher, kleines Pfannenset, etwas Salz, etwas Zucker und etwas Kaffepulver. Alles andere wird vor Ort und bei Bedarf gekauft. Natürlich Zelt, Schlafsäcke und Matten.

Bei der GS 1200 im rechten Variokoffer alle Klamotten, im linken Küchensachen und Kleinkram.
Grosse Rolle hinten: Regenzeuge, Dreibein-Stühle, Gummilatschen, Schlafsäcke, Matten, Softshell Jacken
Separate kleine Rolle hinten: Zelt und Unterlage.
Darüber gespannt eine Gummispinne für kurzfristiges anbringen von x-was.
Ausziehbarer Tanksack, immer klein für Alltagszeug wie Foto, Kippen, Sackmesser, Trinkflasche usw. Falls eingekauft werden muss, wird ausgezogen und kurzfristig reingepackt.

Bei Wüstentouren entfallen die Seitenkoffern und alles kommt in Rollen hinten drauf..
 
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XB12-X

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... Zuhause lassen sich solche Sachen prima richtig "dünn" bügeln ....
Ich schwöre auf die schon angesprochenen Vakuumbeutel. (Und du sparst dir vorher das Bügeln). Ich hatte dann wirklich eher das Problem, dass die Koffer schwerer wurden, eben weil so viel reinpasst.
... ordentliches Zelt ...
Augen auf beim Kauf! Ich habe mir vor 25 Jahren ein Vaude Marc 2 gekauft, das Modell gibt es heute noch. Wiegt unter 3 kg, ist für 2-3 Personen, absolut wasserdicht, kann wegen des Außengestänges auch bei strömendem Regen aufgestellt werden ohne nass zu werden - noch dazu geht der Aufbau in 5 min.
Dann habe ich also nach dem Aufbau Zeit, mir das erste Bier zu nehmen (dafür habe ich ja wegen der Vakuumbeutel Platz im Koffer) und den anderen Leuten beim Zeltaufbau zuzusehen.
Das würde ich als erstes abwählen. Sitzgelegenheit ist der (Alu)Seitenkoffer, mit Motorradklamotte kann man sich auch sehr gut ins Gras werfen.
 
juno

juno

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Ja ich weiss. Hänge aber an meinem Dreibein. Beim kochen entfällt das knien und essen ist auch angenehmer. Hab ja keinen Tisch, ist also "näher am Boden" der als Tisch figuriert. Kommt noch dazu, dass das olle Dreibei schon beim dritten mal einfach eingerissen war. Tja 80 kg... Auf jeden Fall musste Ersatz her und in Südtunesien gab's nix. Also ab zum Schuster der mir einen Überzug (Sitzfläche) aus Kamelleder für 5 € machte. Hab leider kein Foto sieht aber SUPER aus und hält immer noch
 
Gerlinde

Gerlinde

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Jeder hat doch seine Vorlieben und wenn man einen Stuhl mit Geschichte hat, die man immer wieder auch mal erzählen kann, hat das doch auch was , Alukiste ist mir zu unbequem, genauso bei einer Zelthöhe von um ein Meter bedeuten 10 cm für mich Welten, aber ich bin auch ein alter Mann. Das Entscheidende ist halt, das man sein irgendwann geliebtes Equipment nicht auf einen Schlag aus dem Katalog eines Anbieters kaufen kann, sondern es an Hand der Bedürfnisse peau a peau wachsen muß und wenn man bei jemand anders etwas sieht, was einem gefällt, sich überlegt, ob man das auch haben möchte, so war es bei mir mit dem Stuhl. Unterwegs Zeit zum Überlegen habe ich zumindest dann genug.
 
Morg

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Als Stuhl habe ich - platz- und gewichtsparend - den "Trekker Chair" von Therm-A-Rest benutzt. Sitzen ist sehr bequem, bei Bedarf "bodennah" und außer einem recht dünnen Gestänge (das beim Zelt oder in der gerollten Isomatte unterkommt) kein Platzbedarf.
 
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Gast43993

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Alles was auf der Liste steht inclusive der Taschen, wiegt 26 kg und reicht für unbegrenzte Zeit. Was fehlt oder kaputt geht wird unterwegs ersetzt.

Mit dem Gepäck war ich in Island und fahre dieses Jahr ans Nordkap.
Wenns in den Süden geht und heiß ist, wird die lange Merinowäsche durch kurze Sachen ersetzt und die dicken Handschuhe bleiben zu Hause, und auch der Secondlayer.

Die gesamte Fuhre mit mir drauf, dem Gepäck und vollgetankt wiegt grad so viel wie eine leere, serienmäßige GSA. Manche Strecken in Island waren nur mit dem geringen Gesamtgewicht zu fahren, zumindest für mich. Zudem kann ich das Moped alleine und voll gerüstet aufheben. Selbst auf schmalsten Strassen und Trails kann ich mehr oder weniger problemlos wenden.

Anhang anzeigen 328603
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Alles was auf der Liste steht inclusive der Taschen, wiegt 26 kg und reicht für unbegrenzte Zeit. Was fehlt oder kaputt geht wird unterwegs ersetzt.

Mit dem Gepäck war ich in Island und fahre dieses Jahr ans Nordkap.
Wenns in den Süden geht und heiß ist, wird die lange Merinowäsche durch kurze Sachen ersetzt und die dicken Handschuhe bleiben zu Hause, und auch der Secondlayer.

Die gesamte Fuhre mit mir drauf, dem Gepäck und vollgetankt wiegt grad so viel wie eine leere, serienmäßige GSA. Manche Strecken in Island waren nur mit dem geringen Gesamtgewicht zu fahren, zumindest für mich. Zudem kann ich das Moped alleine und voll gerüstet aufheben. Selbst auf schmalsten Strassen und Trails kann ich mehr oder weniger problemlos wenden.

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Ich finde den Punkt " Ein Satz Naschzeugs" auf der Liste klasse. Der könnte bei dem ein oder anderen unterschiedlich groß ausfallen.:)
Warst Du bei der Bundeswehr?????

Gruß HG
 
Gerlinde

Gerlinde

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Ich bin ein Chaot und bewundere immer wieder Leute, die es schaffen solche genauen Listen zu erstellen und die hinterher diese noch wiederzufinden.
Bei mir umfasst eine Liste viel weniger Punkte, aber zumindest wäre für eine 650er bei mir das Werkzeug für einmal Kette schmieren dabei gewesen. Statt Öl kann man natürlich auch Bratöl nehmen.
 
pogibonsi

pogibonsi

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2 Seitenkoffer, ein TC, ein TR und eine kleine Hecktasche auf dem Soziussitz, das reicht für meine 1 bis 2 wöchigen Touren (mit Zeltausrüstung).

Gepackt wird mit der Packing Pro App. Die hab ich schon so lange es sie gibt und wird nach meinen Bedürfnissen immer wieder mit neuen/aktuellen Ausrüstungsgegenständen ergänzt. Ist also (da auf dem Smartphone) immer dabei, die Listen kann ich aber auch ausdrucken.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Never ever kommt mir ein Tankrucksack drauf.
 
LilleSael

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Mich würde im Zuge dieses Freds interessieren welches elektronische Geraffel mitgenommen wird. Laptop, Tablet, Kamera, Drohne, Handy, Navi etc. Da kommt schon einiges zusammen wenn man die Lade-/ Speichertechnik dazu rechnet.
Ich habe mich für kleines Gepäck entschieden.
-> Tablet, Tastatur, Maus, Lautsprecher als Laptopersatz + Ladetechnik und USB-Card-Reader
20200206_135255.jpg

Das sieht in einer wassergeschützen Hülle dann so aus.

-> Kompaktkamera mit Ladetechnik
-> Mobiltelefon mit Ladetechnik und Nutzungs als Navi
 
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greyman

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Da ich eh nie mehr ohne die Alu-Koffer fahren werde, kann ich die auch voll machen.
Ich habe auch keinen Bock mehr auf Camping, deswegen fällt Zelt etc weg.
Koffer, Topcase und Tankrucksack, das reicht mir.

Meine Art von Minimalismus.
 
Klausmong

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Mich würde im Zuge dieses Freds interessieren welches elektronische Geraffel mitgenommen wird. Laptop, Tablet, Kamera, Drohne, Handy, Navi etc. Da kommt schon einiges zusammen wenn man die Lade-/ Speichertechnik dazu rechnet.
Ich hab mit: ( Im Tankrucksack )

Olympus OM-D E-M 5 mit 2 Objektiven
Actioncam Sony FDR X3000R mit Zubehör.
Actioncam Sena Prism
Actioancam GoPro hero 3 mit Drehvorrichtung für Timelaps.
Handycam Sony für unterwegs
Diverse Powerbanks als Reserve
Akkus und Ladegeräte.

MAC Air 11" Notebook

Neuerdings eine Drohne DJI Spark ( aber im Gepäck )

Und für Abends hab ich zum Laden sowas:
61neI2psFbL._AC_SL1000_.jpg
 
juno

juno

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Ahhh ja... Elektronik: GPS am Moped, Handy, Digi-Cam.., I-Pot und kleiner Lautsprecher, Gegensprechanlage am Helm
 
Thema:

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