Ingenieur, Verfahrenstechniker oder Metallurgie Experte gesucht

Diskutiere Ingenieur, Verfahrenstechniker oder Metallurgie Experte gesucht im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ohne Regelung wird man permanent gegenlenken müssen, sogar in beide Richtungen (je nach Antriebsstärke und Speed)
pietch1

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Die Synchronisation der Raddrehzahlen wäre mit heutigen Initiatoren und entsprechender Regelung eigentlich kein Problem.
Und natürlich wird man gegenlenken müssen, wenn man am Hinterrad nur noch Schlupf hat. Dafür hat man aber auch noch ein Rad mit Vortrieb.

Gruß,
maxquer
Ohne Regelung wird man permanent gegenlenken müssen, sogar in beide Richtungen (je nach Antriebsstärke und Speed)
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Tachosignal abgreifen und den E-Motor per Steuerung anpassen.
 
pietch1

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Klar, aber diese Steuerung gibt es nicht von der Stange.
Ne Platine mit ein paar Bauteilen zusammenlöten ist auch kein Hexenwerk,
diese jedoch dem E-Motor entsprechend anzupassen bedarf da schon mehr Künste.
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Ohne Regelung wird man permanent gegenlenken müssen, sogar in beide Richtungen (je nach Antriebsstärke und Speed)
Wenn ich mit meinem Allradler im Dreck unterwegs bin, muss ich auch, je nach Schlupf, per permanent in die eine oder andere Richtung gegenlenken. Irgendwie verstehe ich das Problem nicht so ganz. Das eine Regelung von Nöten ist, schrieb ich schon. Die würde ich aber unabhängig von Eingangssignalen der Motorradsteuerung machen.

Grüsse,
Maxquer
 
anna-papa

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R 1200 GS LC
Hallo Gemeinde,

Hallo alias Larsi,

ich schreibe es jetzt nochmal extra nur für dich. Stell dir vor du stellst eine R 1250 GS LC mit original Drahtspeichen Felge auf eine Bühne und pumpst das Motorrad mit der Bühne nach oben. Wen du jetzt von der in Fahrtrichtung gesehenen linken seit dich vor das Hinterrad stellst, kannst du auf die Radschrauben des Hinterrades sehen. Wenn du einen Reifen wechsel lassen wolltest, beim Reifenhändler deines Vertrauens, müsstest du die fünf, die in Form eines Sternes, um die “Hohlachse“ (das große runde loch in der Mitte) angeordneten Schrauben rausschrauben, im Prinzip genau wie bei einer PKW felge an deinem Auto. Völlig unabhängig ob du Alufelgen oder Stahlfelgen auf deinem Auto montiert hast. Du benötigst einen Passenden Steckschlüssel oder auch Nuss mit Knarre (Ratsche) , dann musst du alle fünf schrauben eine nach der anderen aus ihrer Gewindebohrung drehen in der Regel bei Schrauben mit Rechtsgewinde linksrum drehen (gegen den Uhrzeigersinn) wenn alle fünf Original Schrauben ( M10X1,25X40 Bestellnummer 36317673903) herausgeschraubt sind, konntest du dir die Position der Schrauben auf einer ganz dicken Pappe Übertragen (malen mit einem Buntstift) hast, und nun 10 mm Löcher an der richtigen Position deiner Pappe gebastelt hast, könntest du deine Pappbastelarbeit mit den fünf Radschrauben in die Hole (Leere) Kontur (form) der original BMW Drahtspeichen Felge schrauben. Und das Beste ist das Komplette Rad mit Felge und Nabe behält seine Position. Die rechte Seite der Felgennabe bleibt direkt an der Nabe des Winkelgetriebes, nicht rutscht nach innen und nicht rutscht nach außen. Alles bleibt wie es ist.

Während du deine Pappbastelarbeit wider unter den Radschrauben entfernst, erzähle ich dir, dass die leichtfertiger weise als “Scheibe“ beschriebene Konstruktion aus einem 25 mm bis 30 mm starken Duraluminium Platte die das “gespiegelte“ Gegenstück zu den Konturen der linken Felgeninnenseite wohl auf eine CNC fräse entstehen muss, (obwohl in aller größter Not mach ich das auf meiner Fräse analog mit einem Teilautomaten in Handarbeit) sie müsste zu allem Überfluss in der Mitte einen Zylindrischen Stumpf aufnehmen, dessen Außendurchmesser sollte möglichst knapp dem Innendurchmesser der Hohlachse entsprechen und mit “Loctite original Fügen-Welle-Nabe“ eingesetzt werden. Dabei muss der Zylindrische Stumpf soweit in die Hohlachse reichen das er unter dem großen Kegelzahnrad des Winkelgetriebe welche angeblich auf der Hohlachse verschweißt sein soll (wurde mir so von Werkstatt Mitarbeiter erklärt) einen entsprechenden Druck eher festen wieder stand erfahrt.

Die schrauben werden auch kein wie du im Anflug von Phantasie schreibst Zitat:

…………… Da brauchst du einen sehr komplizierten Flansch, wenn die Schrauben nicht 180mm lang werden sollen. Und wenn der neue Flansch nicht auf den Konussen der ursprünglichen Radbolzen aufliegt, hast du lange Radbolzen, die hohl liegen. MMn ein No-Go. …………

Von solchen Schraubenmaßen/Schraubenlängen habe ich definitiv nie geschrieben, Aber extra für dich rechne ich es gerne noch mal mit dir gemeinsam ganz langsam.

Die Bestellnummer der Schraube ist 36317673903 ihre Maße sind M10 X 1,25 X 40
M 10 ist der Schrauben Durchmesser, die Ziffernfolge 1,25 macht eine Aussage über die Gewinde Steigung, und die 40 zu Schluss sagt das die Schraube von unter dem Kopfgemessen bis zu unteren ende 40 mm lang ist. Wenn man jetzt versucht die Aluminium Konstruktion die jetzt auf bzw. in der Radnabeninnenseite liegt festzuschrauben müsste das theoretisch für einen kurzen Augenblick gehen mit den Original Schrauben aber du würdest die Nabe des Winkelgetriebe beschädigen weil die schrauben nicht tiefgenug im Material sitzen also müssten die schrauben eine Lange von 60 mm, 70 mm oder sogar 75 mm haben. Das kann man aber auch wenn man hat mit einer digitalen Schieblehre / Messschieber oder aber auch mit einer analogen Schieblehre ausmessen
holex-messschieber-nonius-1-20-messbereich-150-mm-56345622-0-b8Pnv_pa-xxl.jpg

Zur angesprochenen Kühlung, die der Kardan antrieb durch die Hohlachse erfährt soll, solltest du dich mit den Nutzern eines “Sturzpad Nabenabdeckung“ unterhalten. Man bekommt es bestimmt nicht nur von diesem Anbieter. Andere Anbieter vertreiben solche “Hohlachsen beheitzungen“ auch.

42150-003_01_web.jpg
 
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Wenn ich mit meinem Allradler im Dreck unterwegs bin, muss ich auch, je nach Schlupf, per permanent in die eine oder andere Richtung gegenlenken. Irgendwie verstehe ich das Problem nicht so ganz. Das eine Regelung von Nöten ist, schrieb ich schon. Die würde ich aber unabhängig von Eingangssignalen der Motorradsteuerung machen.

Grüsse,
Maxquer
Ein Allrad (SUV) muss man nicht wegen Antrieb gegenlenken, da es vorne wie hinten ein Differential hat,
welches die Kraft auf derjeweiligen Achse verteilt und mit Einzelradbremse optimiert wird.

Bei "2 anders angetriebenen Hinterrädern" am Gespann(ungeregelt) stelle ich mir das vor
wie eine 100%tige Sperre, nur mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Vielleicht täusche ich mich ja:confused:
 
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dachte, du suchst Hilfe...warum dann so provokant?

Hallo Gemeinde,

Hallo alias Larsi,

ich schreibe es jetzt nochmal extra nur für dich. Stell dir vor du stellst eine R 1250 GS LC mit original Drahtspeichen Felge auf eine Bühne und pumpst das Motorrad mit der Bühne nach oben. Wen du jetzt von der in Fahrtrichtung gesehenen linken seit dich vor das Hinterrad stellst, kannst du auf die Radschrauben des Hinterrades sehen. Wenn du einen Reifen wechsel lassen wolltest, beim Reifenhändler deines Vertrauens, müsstest du die fünf, die in Form eines Sternes, um die “Hohlachse“ (das große runde loch in der Mitte) angeordneten Schrauben rausschrauben, im Prinzip genau wie bei einer PKW felge an deinem Auto. Völlig unabhängig ob du Alufelgen oder Stahlfelgen auf deinem Auto montiert hast. Du benötigst einen Passenden Steckschlüssel oder auch Nuss mit Knarre (Ratsche) , dann musst du alle fünf schrauben eine nach der anderen aus ihrer Gewindebohrung drehen in der Regel bei Schrauben mit Rechtsgewinde linksrum drehen (gegen den Uhrzeigersinn) wenn alle fünf Original Schrauben ( M10X1,25X40 Bestellnummer 36317673903) herausgeschraubt sind, konntest du dir die Position der Schrauben auf einer ganz dicken Pappe Übertragen (malen mit einem Buntstift) hast, und nun 10 mm Löcher an der richtigen Position deiner Pappe gebastelt hast, könntest du deine Pappbastelarbeit mit den fünf Radschrauben in die Hole (Leere) Kontur (form) der original BMW Drahtspeichen Felge schrauben. Und das Beste ist das Komplette Rad mit Felge und Nabe behält seine Position. Die rechte Seite der Felgennabe bleibt direkt an der Nabe des Winkelgetriebes, nicht rutscht nach innen und nicht rutscht nach außen. Alles bleibt wie es ist.

Während du deine Pappbastelarbeit wider unter den Radschrauben entfernst, erzähle ich dir, dass die leichtfertiger weise als “Scheibe“ beschriebene Konstruktion aus einem 25 mm bis 30 mm starken Duraluminium Platte die das “gespiegelte“ Gegenstück zu den Konturen der linken Felgeninnenseite wohl auf eine CNC fräse entstehen muss, (obwohl in aller größter Not mach ich das auf meiner Fräse analog mit einem Teilautomaten in Handarbeit) sie müsste zu allem Überfluss in der Mitte einen Zylindrischen Stumpf aufnehmen, dessen Außendurchmesser sollte möglichst knapp dem Innendurchmesser der Hohlachse entsprechen und mit “Loctite original Fügen-Welle-Nabe“ eingesetzt werden. Dabei muss der Zylindrische Stumpf soweit in die Hohlachse reichen das er unter dem großen Kegelzahnrad des Winkelgetriebe welche angeblich auf der Hohlachse verschweißt sein soll (wurde mir so von Werkstatt Mitarbeiter erklärt) einen entsprechenden Druck eher festen wieder stand erfahrt.

Die schrauben werden auch kein wie du im Anflug von Phantasie schreibst Zitat:

…………… Da brauchst du einen sehr komplizierten Flansch, wenn die Schrauben nicht 180mm lang werden sollen. Und wenn der neue Flansch nicht auf den Konussen der ursprünglichen Radbolzen aufliegt, hast du lange Radbolzen, die hohl liegen. MMn ein No-Go. …………

Von solchen Schraubenmaßen/Schraubenlängen habe ich definitiv nie geschrieben, Aber extra für dich rechne ich es gerne noch mal mit dir gemeinsam ganz langsam.

Die Bestellnummer der Schraube ist 36317673903 ihre Maße sind M10 X 1,25 X 40
M 10 ist der Schrauben Durchmesser, die Ziffernfolge 1,25 macht eine Aussage über die Gewinde Steigung, und die 40 zu Schluss sagt das die Schraube von unter dem Kopfgemessen bis zu unteren ende 40 mm lang ist. Wenn man jetzt versucht die Aluminium Konstruktion die jetzt auf bzw. in der Radnabeninnenseite liegt festzuschrauben müsste das theoretisch für einen kurzen Augenblick gehen mit den Original Schrauben aber du würdest die Nabe des Winkelgetriebe beschädigen weil die schrauben nicht tiefgenug im Material sitzen also müssten die schrauben eine Lange von 60 mm, 70 mm oder sogar 75 mm haben. Das kann man aber auch wenn man hat mit einer digitalen Schieblehre / Messschieber oder aber auch mit einer analogen Schieblehre ausmessen
Anhang anzeigen 268027

Zur angesprochenen Kühlung, die der Kardan antrieb durch die Hohlachse erfährt soll, solltest du dich mit den Nutzern eines “Sturzpad Nabenabdeckung“ unterhalten. Man bekommt es bestimmt nicht nur von diesem Anbieter. Andere Anbieter vertreiben solche “Hohlachsen beheitzungen“ auch.

Anhang anzeigen 268028
 
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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Hallo alias Larsi,

ich schreibe es jetzt nochmal extra nur für dich.
Ich glaube nicht, dass nur mir dein bisheriger Plan nicht ganz klar war.


... konntest du dir die Position der Schrauben auf einer ganz dicken Pappe Übertragen (malen mit einem Buntstift) hast, und nun 10 mm Löcher an der richtigen Position deiner Pappe gebastelt hast, könntest du deine Pappbastelarbeit mit den fünf Radschrauben in die Hole (Leere) Kontur (form) der original BMW Drahtspeichen Felge schrauben. Und das Beste ist das Komplette Rad mit Felge und Nabe behält seine Position. Die rechte Seite der Felgennabe bleibt direkt an der Nabe des Winkelgetriebes, nicht rutscht nach innen und nicht rutscht nach außen. Alles bleibt wie es ist.

Während du deine Pappbastelarbeit wider unter den Radschrauben entfernst, erzähle ich dir, dass die leichtfertiger weise als “Scheibe“ beschriebene Konstruktion aus einem 25 mm bis 30 mm starken Duraluminium Platte die das “gespiegelte“ Gegenstück zu den Konturen der linken Felgeninnenseite wohl auf eine CNC fräse entstehen muss, (obwohl in aller größter Not mach ich das auf meiner Fräse analog mit einem Teilautomaten in Handarbeit) sie müsste zu allem Überfluss in der Mitte einen Zylindrischen Stumpf aufnehmen, dessen Außendurchmesser sollte möglichst knapp dem Innendurchmesser der Hohlachse entsprechen und mit “Loctite original Fügen-Welle-Nabe“ eingesetzt werden. Dabei muss der Zylindrische Stumpf soweit in die Hohlachse reichen das er unter dem großen Kegelzahnrad des Winkelgetriebe welche angeblich auf der Hohlachse verschweißt sein soll (wurde mir so von Werkstatt Mitarbeiter erklärt) einen entsprechenden Druck eher festen wieder stand erfahrt. ...
Wenn du dir so einen aufwändigen Flansch selbst herstellen kannst und willst, dann ist diese Art der Befestigung sicher machbar.
Als Auftragsarbeit sicher kein Schnapper.

Bei deinen bisherigen Ausführungen bin ich nicht davon ausgegangen, dass du dies selbst kannst und habe nach maschinell einfacher auszuführenden Arbeiten gesucht.


... Wen du jetzt von der in Fahrtrichtung gesehenen linken seit dich vor das Hinterrad stellst, kannst du auf die Radschrauben des Hinterrades sehen. ...
Nur mit Röntgenaugen.
 
SLK

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Wenn du jetzt von der in Fahrtrichtung gesehenen linken Seite dich vor das Hinterrad stellst, kannst du auf die Radschrauben des Hinterrades sehen. Du benötigst einen passenden Steckschlüssel oder auch Nuss mit Knarre (Ratsche) , dann musst du alle fünf Schrauben eine nach der anderen aus ihrer Gewindebohrung drehen, in der Regel bei Schrauben mit Rechtsgewinde linksrum drehen (gegen den Uhrzeigersinn), wenn alle fünf Originalschrauben ( M10X1,25X40 Bestellnummer 36317673903) herausgeschraubt sind, konntest du dir die Position der Schrauben auf einer ganz dicken Pappe übertragen (malen mit einem Buntstift) hast, und nun 10 mm Löcher an der richtigen Position deiner Pappe gebastelt hast, könntest du deine Pappbastelarbeit mit den fünf Radschrauben in die Hole (Leere) Kontur (form) der original BMW Drahtspeichenfelge schrauben. Und das Beste ist das Komplette Rad mit Felge und Nabe behält seine Position. Die rechte Seite der Felgennabe bleibt direkt an der Nabe des Winkelgetriebes, nichts rutscht nach innen und nichts rutscht nach außen. Alles bleibt, wie es ist.

Während du deine Pappbastelarbeit wieder unter den Radschrauben entfernst, erzähle ich dir, dass die leichtfertigerweise als “Scheibe“ beschriebene Konstruktion aus einer 25 mm bis 30 mm starken Duraluminiumplatte, die das “gespiegelte“ Gegenstück zu den Konturen der linken Felgeninnenseite wohl auf einer CNC-Fräse entstehen muss, (obwohl in aller größter Not mach ich das auf meiner Fräse analog mit einem Teilautomaten in Handarbeit) sie müsste zu allem Überfluss in der Mitte einen Zylindrischen Stumpf aufnehmen, dessen Außendurchmesser sollte möglichst knapp dem Innendurchmesser der Hohlachse entsprechen und mit “Loctite original Fügen-Welle-Nabe“ eingesetzt werden.
´n Abend,


meinst du immer das andere Links oder Rechts? Ich bin eben noch mal extra in meine Garage gegangen und habe das Hinterrad meiner LC genau angeguckt. Bei meiner LC ist jedenfalls die linke Felgenseite an die rechte Winkelgetriebeseite geschraubt. Im Übrigen beziehen sich Links- und Rechtsangaben bei Fahrzeugen IMMER auf die Fahrtrichtung, insofern ist der entsprechender Zusatz überflüssig (wie beim weißen Schimmel).
 
teileklaus

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ich gehe gedanklich in der Konstruktion noch mal zurück:
Wären nicht ein Hydraulikmotor am Seitenwagenrad und ein Hydraulikmotor am Motor wie der Generator angetrieben zum Rausfahren aus einer Situation praktikabel? Schläuche und Ölvorrat ?

(oder sogar auf dem Hinterrad u n d Seitenwagenrad eine Möglichkeit permanenten und geregelten Antrieb) zu haben?
Das wäre aber eine gewaltige Herausforderung bei 100 PS
 
gerd_

gerd_

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Hi
müssten da nicht Kraft und Drehzahl des E-Motors mit dem Hinterrad synchronisiert werden?
Sicher wäre das zu realisieren, aber auch wieder nur mit erheblichem Aufwand.
Wenn das "normale" Rad durchdreht, sind die Raddrehzahlen seeehr unterschiedlich. Das Beiwagenrad steht, das Antriebsrad dreht u.U., je nach Temperament des Fahrers, wie blöd. Jetzt schalte ich den E-Motor im Gespann zu, das Beiwagenrad hat (hoffentlich) Grip und hilft aus dem Dreck zu kommen. Das "normale" Hinterrad dreht ja noch immer durch.
Der Fall ist auch anders als bei einer normalen Achse mit Sperre. Dort wird, aufgrund der Konstruktion des Differentials) die gesamte verfügbare Kraft auf das Rad gelenkt das ohnehin schon durchdreht.
Haut man jetzt die Sperre rein (ich liebe mechanische Sperren) drehen beide Räder mit gleicher Drehzahl weil das Diff unwirksam ist und die Kraft sozusagen auf einen starren Durchtrieb wirkt. Die Differenzdrehzahl ist zwar "0" aber das ist nicht der entscheidende Faktor.
Interessant ist, dass das Rad das (evtl.) noch Grip hat die Fuhre vorwärts schiebt. DAS würde ein E-Motor leisten und eine Sperre wäre unnötig (aber evtl ein Freilauf). Eine grössere Moppedbatterie bringt's nicht. Das Rollerchen hat Li??Batterien im Volumen einer Schuhschachtel einer höheren Spannung und kommt mit einer davon ca 50 km weit.

Die automatischen Sperren gibt es aus mehreren Gründen. Einer davon ist der Komfort: Man muss nicht denken.
Der zweite, deutlich wichtigere ist, dass die Räder li/re unterschiedlich abgefahren sein könnten oder (und) unterschiedlichen Reifendruck und somit unterschiedliche Abrollumfänge haben.
Auf hinreichend glattem Untergrund ist das alles egal, bei Trockenheit aber verspannt sich der Antriebsstrang. Man fährt geradeaus, aber die treibende Achse will um die Ecke weil die Räder zwar gleiche Drehzahlen aber unterschiedliche Umfänge haben. Bei Nutzfahrzeugen ist(war?) alles ein bisschen robuster konstruiert, da kostet es nur gigantischen Reifenverschleiss. Bei den "Zart-SUVs" geht es mächtig auf's Getriebe.
Nachdem ich Zugriff auf einen Unimog habe konnte ich das schon testen. Mit allen Sperren drin (h/v/z) und neuen Reifen gräbt sich das Ding seeehr lange über einen nassen Acker und ist dabei lenkbar (mit der Präzision eines Fischkutters). Auf Asphalt ist es nicht möglich die Sperren zu vergessen weil Kurvenfahren unmöglich ist.

meinst du immer das andere Links oder Rechts? Ich bin eben noch mal extra in meine Garage gegangen und habe das Hinterrad meiner LC genau angeguckt. Bei meiner LC ist jedenfalls die linke Felgenseite an die rechte Winkelgetriebeseite geschraubt. Im Übrigen beziehen sich Links- und Rechtsangaben bei Fahrzeugen IMMER auf die Fahrtrichtung, insofern ist der entsprechender Zusatz überflüssig (wie beim weißen Schimmel).
Bin genauso über diese Angabe gestolpert weil ich weiss, dass die Radmuttern bei meiner 1150 auf der Strassenseite, also links sind und die LC, weshalb auch immer "andersherum" gebaut ist.
Die zusätzliche Angabe der Betrachtungsrichtung ist nach DIN zwar überflüssig aber ich behaupte mal, dass das längst nicht allen Lesern klar war.

Nachdem es nur um's "aus dem Dreck kommen" geht (ich wünsch' mit dazu immer ein angetriebenes Vorderrad :-)) muss man nicht so viel Gedanken an Synchronisation verschwenden. Auch Leistung und Drehmoment sind, so blöd es sich anhört, nicht wirklich interessant.
Beispiel: Will man geradeaus (also 90° zur Strasse) auf einen etwas höheren Bordstein, dann wird man das Vorderrad "irgendwie" hochbringen. Sobald das Rad des Seitenwagens am Bordstein ist, wird die Tendenz stark dahin gehen, dass die Fuhre in Richtung Seitenwagen einzudrehen versucht. Der Bordstein "hält das dritte Rad fest" und das Mopped will dazu im Kreis fahren.

Zumindest ich mache sowas nicht bei 7500 1/min, also nicht bei voller Leistung. Es hilft auch nicht viel Drehmoment weil das dritte Rad eben steht und dort dasDrehmoment "Null" ist. Bringt man das Ding aber zum Drehen, klettert es selbstständig auf den Bordstein oder unterstützt zumindest kräftig. Dazu besteht der Vorteil, dass das Drehmoment beim E-Motor nicht drehzahlabhängig ist.
Ein weiterer Gag wäre möglich: Nur mit dem E-Motor könnte man (fast) um's Hinterrad drehen/wenden! Vor- und Rückwärts!
gerd
 
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SLK

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Bin genauso über diese Angabe gestolpert, weil ich weiss, dass die Radmuttern bei meiner 1150 auf der Strassenseite, also links sind und die LC, weshalb auch immer "andersherum" gebaut ist.
Damit kann nicht nur BMW, sondern der gesamte Zubehörhandel Neuware verkaufen. :D
 
anna-papa

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Hallo Forums Gemeinde,

ja ich meine selbstverständlich das “andere Links“.

Wer den Schaden hat braucht für den Spot nicht sorgen.

Der Freitag war Besch…… und ich war etwas sehr Stinkig, als ich den letzten Beitrag in die Tastatur gehämmert habe. Vorrangig geht es mir immer noch darum, die Aluminium Konstruktion in der Nabe so unterzubringen das mein Büffel langfristig von Gammel und Korrosion geschützt ist. Ich hoffe das der Vorschlag/die Vorschläge mit dem Dichtungspapier funktioniert. Wenn es als selbstgeschnittene Zylinderkopfdichtung bei Oldtimern funktioniert, warum nicht auch in der Radnabe. Zumal die Schwarze Nabe hoffentlich auch Pulverbeschichtet ist/oder zu Not noch Pulverbeschichtet wird.

An dieser Stelle einmal ein dickes Dankeschön für die vielen Vorschläge und Anregungen. Speziell die Überlegung von Gerd alias gert mit einem E-Motor zu arbeiten ist bei mir auch schon vorhanden gewesen, allerdings hatte ich vor, den E-Motor nur fürs Rückwerts fahren zu nutzen, nun wo ich auf die Elektroroller aufmerksam wurde, wer weiß…wer weiß…..auf welche Ideen mich das noch bringt.

Gefallen würde mir auch die Idee von alias teileklaus, den Gedanken den Beiwagen Antrieb, mit einen Hydraulikmotor zu realisieren müsste man mal gedanklich durchspielen.

Nach dem alias Larsi sich jetzt von den 185 mm Bremsscheibenschrauben und dem versetzten Rad verabschiedet hat habe ich genug Ars.. in der Hose um mich bei Larsi zu entschuldigen aber deine ersten Beiträge waren zumindest für mich ehr kontraproduktiv.

Um meine Wunschvorstellung für den Beiwagenantrieb noch mal etwas zu konkretisieren weiß jemand von euch, ob der Winkelantrieb oder die Nabe noch Platz haben um ein Zusätzliches Lager unterzubringen. Ich gehe davon aus das meine Überlegung in der Hohlachse und in der Radnabe Kraft abzugreifen, für die vorhandenen Lager ein echter Stressfaktor ist. Wünschen würde ich mir, dass selbst die erste Hälfte, des ersten Kreuzgelenks im “normal Betrieb“ nicht mit der Alukonstruktion im Verbund wäre. Damit wahre gewehrleistet, dass sich im normalen Betrieb, null Massen drehen, alle Lager stehen, null Reibung, null zusätzliche Belastung für den Winkelantrieb. In meiner Wunschvorstellung müsste man von der Seite des Kardanantriebs (definitiv LINK Seite) in der Hohlachse man mit eine Öse die erste Hälfte der ersten Kreuzgelenks mit seiner “Vielzahnwelle“ (Keilwellen, Zahnwellen) manuell nach links außen zieht hinein in die “Vielzahnhülse“ (Zahnnaben) die fest mit der Alukonstruktion im Verbund ist und dann wie in einem “Bajonettverschluss“ durch eine neunzig grad Drehung verriegelt wird

Die Frage ist ob diese aus dem Autobau zu entnehmenden Teile, in der Lage sind die nötigen Kräfte und Drehzahlen zu übertragen wenn die Teile nur über einen “Einschub/Eingriff“ von 30 mm “Vielzahnwelle in 30 mm “Vielzahnhülse“ verfügen???
 
gerd_

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Hi
Oder vielleicht doch zwischen HAG und Rad abgreifen?
Prinzipiell denke ich da an eine dünne Stahlplatte mit zum Lochkreis passenden Bohrungen bei der mittig eine "Kupplung" aufgeschweisst ist. Die Platte wird mit dem Rad an's HAG geklemmt, die Kupplung ragt in die Hohlachse. Die Verbindung zum Seitenwagen kann man dann aufstecken.
Das Problem: Je weiter die Kupplung vom HAG entfernt ist, desto grösser ist die Lagerbelastung im HAG wenn die Antriebswelle nicht 100% sauber läuft. "Ganz sauber" ist illusorisch.
Mir wäre das gesamte Gedöns mit Differentialen, Sperren, etc. zu gross, zu kompliziert und letztlich auch zu schwer.
Für eine hydraulische Lösung gilt das Gleiche. Zwar spart man dabei die Lagerlast am HAG aber 2 Hydraulilkmotore (die Pumpe ist ja auch nix anderes) brauchen einen Antrieb. Mit Keilriemen geht da gar nix und die Pumpe elektrisch zu betreiben ja wohl ein Witz.
Da ist 1kW Antriebsleistung soviel wie ein Anlasser im Dauerbetieb und wenn man die Verluste mitrechnet kommt am Rad nix an.
Dann noch ein E-Motor als Rüchwärtsgang. Da brauchst Du eine Fernsteuerung damit das zul. Gesgewicht nicht überschritten wird und ein zweites Mopped mit dem Du hinterherfährst :-).
gerd
 
pietch1

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Eine "dünne" Stahlplatte wird nicht funktionieren,
da die Radzentrierung mit eingearbeitet und aufgetragen werden muss.
HAG.JPG
 
Truckie

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Nach dem alias Larsi sich jetzt von den 185 mm Bremsscheibenschrauben und dem verset Wünschen würde ich mir, dass selbst die erste Hälfte, des ersten Kreuzgelenks im “normal Betrieb“ nicht mit der Alukonstruktion im Verbund wäre. Damit wahre gewehrleistet, dass sich im normalen Betrieb, null Massen drehen, alle Lager stehen, null Reibung, null zusätzliche Belastung für den Winkelantrieb. In meiner Wunschvorstellung müsste man von der Seite des Kardanantriebs (definitiv LINK Seite) in der Hohlachse man mit eine Öse die erste Hälfte der ersten Kreuzgelenks mit seiner “Vielzahnwelle“ (Keilwellen, Zahnwellen) manuell nach links außen zieht hinein in die “Vielzahnhülse“ (Zahnnaben) die fest mit der Alukonstruktion im Verbund ist und dann wie in einem “Bajonettverschluss“ durch eine neunzig grad Drehung verriegelt wird

Die Frage ist ob diese aus dem Autobau zu entnehmenden Teile, in der Lage sind die nötigen Kräfte und Drehzahlen zu übertragen wenn die Teile nur über einen “Einschub/Eingriff“ von 30 mm “Vielzahnwelle in 30 mm “Vielzahnhülse“ verfügen???
Moin Udo,

1. was meinst du eigentlich mit "alias" Larsi?

2. meinst du etwas kryptisch beschrieben sowas:AVM700XP_ml.jpg?!
Nennt sich manuelle Freilaufnabe. Hatte ich schon an richtig fetten Geländewagen und kann deutlich mehr Kraft übertragen als
dein GSchen je bringen kann.
3. Zusätzliche Lager im HAG der LC? Kein Platz...
4. Egal welche Konstruktion du schlussendlich findest (oder auch nicht): Ich stelle mir gerad den Rad-/Reifenwechsel im Gelände unter miesen Verhältnissen vor und bekomme nur bei der Vorstellung schon Schweißausbrüche...

Grüße Volker

PS: ich bin übrigens nicht SLK oder Volker998 oder oder oder...
 
gerd_

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Hi
Eine "dünne" Stahlplatte wird nicht funktionieren,
da die Radzentrierung mit eingearbeitet und aufgetragen werden muss.
Doch! Das muss ja keine plane Platte sein. Interessant ist doch nur wie weit das Rad versetzt wird. Von der Festigkeit dürften 5 mm genügen (beim Bremsen werden über die Scheibe höhere Leistunegen übertragen und die "hat" minimal 4mm).
Den Zentrierbund kann man beim "Türmchen" realisieren. Konstruktiv sehe ich da keine übermässige Herausforderung.
Dennoch wäre mir der komplette Aufwand zu hoch und ich würde -wenn überhaupt- eine einfache elektrische Version wählen.
gerd
 
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Doch! Das muss ja keine plane Platte sein. Interessant ist doch nur wie weit das Rad versetzt wird. Von der Festigkeit dürften 5 mm genügen (beim Bremsen werden über die Scheibe höhere Leistunegen übertragen und die "hat" minimal 4mm).
Den Zentrierbund kann man beim "Türmchen" realisieren. Konstruktiv sehe ich da keine übermässige Herausforderung.
Dennoch wäre mir der komplette Aufwand zu hoch und ich würde -wenn überhaupt- eine einfache elektrische Version wählen.
gerd
Ich schätze deine Kompetenz sehr, aber hier möchte ich widersprechen.
Die Platte muss doch wenigstens über den bestehenden Kragen des HAG hinauskommen,
und somit hätte ich keine Führung des Rades mehr. Diese in die Platte zu integrieren
beinhalten zusätzliche mm.
 
Larsi

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Meine ich auch.
Oder man müsste die Bohrung im Rad um eben diese 5mm im Radius vergrößern (von 60 auf 70mm).
 
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Ingenieur, Verfahrenstechniker oder Metallurgie Experte gesucht

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