Drosselklappen-Grundeinstellung / Grunddurchfluss

Diskutiere Drosselklappen-Grundeinstellung / Grunddurchfluss im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo! Hat jemand schon mal eine Möglichkeit gefunden, den Grunddurchfluss bei den DK wieder herzustellen? Man könnte ja mit der Schieblehre bei...
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Bastel Hugo

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Hallo!
Hat jemand schon mal eine Möglichkeit gefunden, den Grunddurchfluss bei den DK wieder herzustellen?

Man könnte ja mit der Schieblehre bei ausgebauter DK die Position der DK messen. Ist mir erst eingefallen, nachdem ich die Anschlagschrauben verstellt habe:redface:.

LG
Andre
 
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Bastel Hugo

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Hallo!
Den Artikel kenne ich, mache es seit Jahren auch so. Eigentlich wollte ich diesmal nicht an den Anschlagschrauben rumfummeln, sie sollten im Originalzustand bleiben...hat nicht geklappt:rolleyes:...

Ich habe mir sogar eine Vorrichtung gebastelt, um die Bohrungen im Stepper-Schacht zu verschließen.
Leider habe ich jetzt in der Warmlaufphase, bis sie ein Bisschen warm ist, son blöden Gashänger. Beim Hochschalten merkt man´s am deutlichsten. Die Drehzahl bleibt kurz so bei 2000 U hängen, geht dann wieder runter, nervt aber.
Das ist so wie früher die Chokesysteme. Wenn man den Choke zu weit gezogen hatten, jagte die Drehzahl auch immer hoch.
Ich finde es im Übrigen auch schwierig, eine Drehzahl von 1000 U einzustellen. Sehr genau ist der Drehzahlmesser ja nun auch nicht und die Drehzahltoreranz +/- 50 ja auch nicht besonders groß.

Irgendwas scheint ja also nicht zu funktionieren... überlege schon ein neues Mopi mit Reihen- oder V-Motor zu kaufen...

Deshalb wollte ich mal sehen, ob man die DK wieder in den Urzustand versetzten kann.

LG
Andre
 
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locke1

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wozu ne Vorrichtung zum verschliesen:confused: warmfahren zündung aus Stepper vom Netz nehmen und ausbaun-den Kegel ein wenig rausziehen und wieder rein damit, ohne die Stecker versteht sich und schon sind die Baypässe wirklich zu!!
Syncronisieren- zündung aus Stecker drauf Zündung an- mit glück sind sie sogar Abgeglichen und auch das Standgass is stabil, bie meiner hats so funktioniert!! die DK-Anschläge sync. ich nur ein mal richtig und nur den rechten zum linken!
Gruß Bernd


Die Besonderheit der R1200
Die Motronik der R1200 hat einen intern vorgegebenen Leerlaufsollwert. Weicht die IST-Leerlaufdrehzahl davon ab, betätigt sie die Leerlaufsteller.

daraus schliese ich, nicht an der linken Anschlagschraube zu drehen, bei der 1150er war mir das E..!
tut man es doch, kann es sein das die Motronik wild an den Steppern zuppelt, denke ich, weil die Vorgegebene Leerlaufdrehzahl nicht stimmt!
1000 u/min sind zu wenig, da wird die Motronik auch bei warmen Motor die Stepper betätigen, oder?
 
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gerd_

gerd_

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Hi
wozu ne Vorrichtung zum verschliesen warmfahren zündung aus Stepper vom Netz nehmen und ausbaun-den Kegel ein wenig rausziehen und wieder rein damit, ohne die Stecker versteht sich und schon sind die Baypässe wirklich zu!!

1000 u/min sind zu wenig, da wird die Motronik auch bei warmen Motor die Stepper betätigen, oder?
Weil die Stepper z.B. nicht wissen ob sie auf einen entsprechenden Befehl reagieren oder ob sie einen mechanischen Defekt haben. Ausserdem erkennen sie nicht ob sie einen "Krümel" einklemmen und somit gar nicht schliessen können.
Und ich erkennen nicht wie Dreckig es im Bypassystem ist.
Der Link ist zwar auf eine 11x0 bezogen aber der Dreckanfall ist bei den 1200 identisch.
Wo ich zustimme:
Es ist -bei zuverlässig geschlossenen Steppern- sinnlos auf einen anderen Wert abzugleichen als auf den vorgegebenen Leerlaufwert und man fährt den Motor mit Steppern warm (steht auch so im PB-Beitrag).
gerd
 
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locke1

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moin Gerd
nischt anderes hab ich doch geschrieben! mit Steppern warm fahren versteht sich von selbst und auch das man sauberkéit schafft wenn sie schon mal raus sind. von defekten am Stepper mal abgesehen, wenn ich den Kegel etwas zieh und das Ding wieder einsetz, ohne E-Anschluss(Stecker), is der Baypass zu!! Da stimmst Du doch zu oder?
Wenn die Leerlaufdrehzahl passt , lass ich die Finger von der linken Seite!!!!! die Leerlaufdrehzaht is ja von der Motronik vor gegeben, ändere ich die fängt die Motronik willt an zu regeln, Stimmts ?

in Andres Fall denke ich, das er din linken Anschlag verstellt hat, damit alles druch einander gebracht hat!
ich würde den linken Anschlag wieder so einstellen das die Leerlaufdrehzahl wieder bie ca 1150 u/min liegt und dann sollte es wieder passen! wem jetzt noch erklärt werden mus das das alles bei warmen Motor und syncron geschied, sollte die Finger davon lassen.
Da gibst Du mir sicher auch recht?? :)

Gruß Bernd
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Wenn er das so macht wie bei PB beschrieben gebe ich ihm Recht. Macht man es anders ist das eine Methode von der ich nicht überzeugt bin. Aber jeder kann so wie er möchte.
gerd
 
Ebbi46

Ebbi46

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Hi

ich hab es auch getan hab die Schrauben die keiner Anrühren soll verstellt. Das soll heißen ich hab das nach Gerds Anleitung mit den Drosselklappen einstellen durchgeführt.
Und ich muss sagen seit dem hab ich ein neues Moped, sie läuft so wie man sich eine Motor diesen Types vorstellt. Kein Konstandtruckeln mehr spürbar. Der Motor läuft Seidenweich sogar im 5. u. 6. Gang noch kraftvoller Durchzug und kein schütteln wie vorher. Der Motor nimmt willig das Gas an und setzt es in Vorschub um.
An dieser Stelle noch mal für die ausführliche Anleitung ein dickes Danke an Gerd. Ich kann nur sagen mach weiter so.
 
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Fossi67

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Leider habe ich jetzt in der Warmlaufphase, bis sie ein Bisschen warm ist, son blöden Gashänger. Beim Hochschalten merkt man´s am deutlichsten. Die Drehzahl bleibt kurz so bei 2000 U hängen, geht dann wieder runter, nervt aber.
Diese Gashänger beim Schalten hatte ich auch, nachdem ich irrtümlich die Stepper bei Motor aus(Zündung aber an), abgezogen habe und nach der Sync bei "Zündung aus" wieder angesteckt habe.
Abhilfe bei mir:
-warmer Motor/Zündung aus: Stepper abziehen, Motor starten, bei laufendem Motor Stepper anstecken, Zündung wieder aus

Meine Theorie dazu: anscheind geht die Motorsteuerung davon aus, daß die Stepper beim Einschalten der Zündung zu sind, und nimmt diese Position als Grundstellung an.
Sie fährt die Stepper nicht weiter zu, als diese Grundposition, auch nicht beim Ausschalten der Zündung. Die Steuerung weis ja nicht wo die Stepper stehen, sondern kann nur die
abgegebenen +/- Steuerimpulse zählen, und anscheint fährt er die Stepper im Betrieb und beim Ausschalten auf Impulssumme "0".
Durch meinen Blödsinn habe ich die Stepper also 2x auf gefahren, und nur 1x zu(Zündung aus).
Durch das Anstecken erst bei laufendem Motor und anschließendem Abstelle fährt man sie also 2x zu.
Das ganze könnte natürlich auch manuell funktionieren, also Stepper ausbauen und Kegel ein wenig rausziehen, wie von locke1 beschrieben

Inwiefern diese meine Theorie der Realität entspricht, weiß ich nicht, es hat bei mir jedenfalls funktioniert. Danach waren die Gashänger weg.
 
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locke1

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Hi Fossi
mir wäre das zu theoretisch(verschmuzte DK ), wenn ich die Stepper manuell einwenig ziehe, merk ich beim einbaun ob der Kegel der Stepper auf der Baypassöffnung in der DK aufliegt, dann sind sie mit sicherheit geschlossen! und rauß sollten sie so oder so, wengen Sauberkeit schaffen!
Bei betriebswarmen Motor sollten die Stepper schließen, aber selbst das ist nicht zwingend so(nicht abgeglichen-verdreckt)
Gruß Bernd

Oder schließen die immer bis Anschlag, egal ob der Weg unterschiedlich is:confused:
 
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Fossi67

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Hi Fossi
mir wäre das zu theoretisch(verschmuzte DK ),
:confused:von verschmutzten Drosselklappen hab ich doch garnix geschrieben:gruebel:


Oder schließen die immer bis Anschlag, egal ob der Weg unterschiedlich is:confused:
Nach meinem Erlebten, würde ich sagen, nein. "Zu" ist wohl für die Motorsteuerung die Position der Stepper, mit der sie sie beim Einschalten der Zündung antrifft, und spätestens beim Ausschalten der Zündung, werden sie auf diese Position wieder "zu"-gefahren. Ob "zu" wirklich der mechanische Anschlag, oder irgendeine Zwischenstellung ist (wie bei mir, durch das Abstecken zum falschen Zeitpunkt) bekommt die Motorsteuerung nicht mit. Und da bei mir "zu" eben nicht mehr Anschlag war, bekam der Motor Nebenluft, über die ständig etwas geöffneten Steppern, was zu den, auch von BastelHugo beschriebenen, "Gashänger" führte.
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Sie schliessen, wenn sie schliessen sollen bis auf Anschlag (was immer den auch bewirkt). Dazu werden sie gnadenlos übertaktet. Sollten rechnerisch 50 Takte zum Schliessen nötig sein (weil sie um 50 geöffnet wirden) so werden sie z.B. 100 mal getaktet. Dem Schrittmotor ist egal wenn er sich nicht drehen kann weil der "Stöpsel" bereits anliegt.
Ist der Drosselklappenanschlag zu eng eingestellt und der Motor erreicht seine programmierte SOLL-Leerlaufdrehzahl nicht, dann öffnen den Stepper auch dann wenn der Motor betriebswarm ist. Lagert sich Dreck in den Bypässen ab, dann ist das erst mal egal weil ja die Stepper "passend" öffnen. Allerdings nicht selektiv (also jeweils zum Zylinder) sondern parallel. Bei unterschiedlichen Dreckansammlungen wird's also asynchron.
gerd
 
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locke1

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:idee: hier werden sie geholfen! wie immer! Danke
 
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Bastel Hugo

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Hallo!
Ich kommen nochmal auf die Grundeinstellung zurück.
Ich habe das schon so gemacht, wie Gerd es beschrieben hat. Die Vorrichtung habe ich deswegen gebastelt, weil mir mal beim Versuch die Löcher "lose" zu verschießen, der Stopfen durch den Druck mit einem lauten "Plopp" aus der DK geflogen ist.

Und ja, ich habe auch an der linken DK gedreht. Ist ja nach Gerd auch nicht gänzlich ausgeschlossen. Bei mir lief die Kiste auch ordentlich warm gefahren nicht im Standgas, ging immer wieder aus. Also musste ich beide Anschläge angleichen. Dann war das nächste Problem da. Man gleicht mit der Schlauchwaage ab, weil es das Genaueste ist und konzentriert sich dann darauf, am analogen Drehzahlmesser eine Drehzahl zu erreichen, die +/- 50 U/M ist. Recht schwierig bei einem "Zeigergerät" eine digitale Drehzahl-Anzeige wäre hier schon hilfreicher.

Ich hätte hier wie bei den 1150ern beschrieben, mit ner Unterlegscheibe unter den DK-Anschlägen arbeiten sollen, habe ich aber nicht... Ich hätte mir die Grunddaten der DK (waren ja zum Reinigen ausgebaut) aufschreiben können, habe ich aber nicht...

Ich hätte gerne, fürs Gewissen, die linke DK im -nahezu- Urzustand..

Falls jemand zufällig eine versiegelte linke DK ausgebaut hat, könnte man doch da mit der digitalen Schieblehre zum DK-Rand den Abstand messen, dann müsste es doch passen. Auf den "Müh" muss das ja nicht sein.

LG
Andre
 
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locke1

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Hi
den Urzustand brauchste doch nich, wichtig is das die von der Motronic vorgegebene Drehzahl erreicht wird !

Die Motronik der R1200 hat einen intern vorgegebenen Leerlaufsollwert. Weicht die IST-Leerlaufdrehzahl davon ab, betätigt sie die Leerlaufsteller.
Folglich ist es nicht damit getan die DK lediglich auf „Null Druckdifferenz" einzustellen, sondern die Schrauben müssen so eingestellt sein dass auch die Leerlaufdrehzahl im Sollbereich liegt (nach Möglichkeit an seinem unteren Rand). mal geklaut:)

wenn du also die Leerlaufdrehzahl sync. bei ca 1100 u/min eingestellt hast, is doch alles gut, noch die Züge -fertig


das dir die Stopfen mit einem lauten "plop" aus der DK geflogen sind kann ich kaum Glauben:confused:, dort herscht Unterdruck nich Überdruck
 
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Bastel Hugo

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Moin Locke1
Ich hatte mir den BMW-Synchrontester ausgeliehen, der zeigt die Drehzahl über die Stromversorgung digital an. Wenn man der Anzeige glaubt, geht das ganz gut. Was nicht so gut geht, ist generell eine so niedrige Drehzahl einzustellen. Finde ich jedenfalls. Da springen die Säulen ganz schön hin und her. Weil sie eben nicht wie eine Nähmaschine läuft. Und die Drehzahl eben auch...

Anfänglich habe ich das mit Knete gemacht, und da ist mir ein Stopfen rausgeflogen. Deshalb habe ich mir was gebaut, was die Löcher sicher verschließt
Stepper-Stopfen.jpg

LG
Andre
 
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Bastel Hugo

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Mir fällt grad mal was ein bzw., hab mal ne blöde Frage...:confused:

Ich sagte ja, dass ich die Einstellung wie von Gerd beschrieben vorgenommen habe... Wo ich mir jetzt nicht mehr sicher bin...:redface::redface:... ich weiß nicht mehr genau, ob ich im Anschluss sofort die Züge eingestellt habe, also ohne die Stepper wieder einzubauen. Wären dazu die Stepper wieder nötig? Bzw. wäre es schädlich, wenn man die Züge ohne Stepper einstellt?
 
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locke1

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die Antwort steht auch bei PB ! die ganze Einstellerei geschied bei betriebswarmen Motor, im dem Zustandt sollten die Stepper überhaupt keinen einfluss auf den Motorlauf haben!!( darum die koregte Drehzahl) die Stepper sind normal nur für die Leerlaufanhebung beim Kaltstart zuständig. Im normalen Fahrbetrieb sind die dinger zu ( wenn alles gut eingestellt is)

also zum Züge sync. brauste die Dinger nicht!!
 
Bertolt

Bertolt

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Hallo Andre,
anbei Bild Drosselklappe links, hoffe ich konnte Dir helfen.

Gruß Martin
 

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gerd_

gerd_

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Hi
Nachdem es bei der Verstellerei um 0,1 Umdrehungen geht glaube ich nicht wirklich an die Aussagefähigkeit einer solchen Messung.
Eine komplette Umdrehung entspricht 0,05 mm Öffnung. Das ist die Messgenauigkeit eines Messschiebers (auch wenn seine 2-te Kommastelle Besseres suggeriert). Bei 0,1 Umdrehungen versagt der Messschieber.

Da wäre in meinen Augen besser einen Vergleichswert des Potis zu ermitteln (den ich (noch) nicht kenne.
gerd
 
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