qrt
Themenstarter
ich begrüsse alle hier und möchte mich kurz vorstellen:
mein ersten motorrad-erfahrungen liegen sicher 60 jahre zurück; verbotenerweise habe ich mich damals einer vespa bedient (der geschmack des gemisches hat mich immer fasziniert) und sie als erste aktive aktion 'umgelegt' - der applaus war ziemlich verhalten, nicht mal sie aufzustellen war ich in der lage.
aber blut hatte ich geleckt und so nahm ich mir als schuljunge als nächstes eine florett ins visier.
etwas körperlich erstarkt und mit der balance besser vertraut, kam es schnell zu einem konflikt mit dem dorf-polizisten, das gab's damals noch!
die bestrafung war nicht drakonisch und so konnte ich später problemlos einen sachs-zweigang bewegen, dies (aus heutiger sicht) unterstützt von vielen schutzengeln, denn dessen bremsen waren nicht wirklich gut geeignet, nach dem überholen von (schwer beladenen) lastwagen wieder vernünftig abzubremsen.
das waren dazumal so krupp-schwergewichte, welche, ordentlich beladen, oft die 50 km/h nicht mehr richtig prestierten - mein moped allerdings längst.
etwas älter und vernünftiger geworden, kaufte ich mir dann eine 250er 2-takt yamaha, etwas geländegängig aber nicht wirklich.
jahre vergingen mit studium, familie, kindern und was sich so dazugesellt und schliesslich schaffte es eine tdm 850 in mein 'repertoire'. sie zerfiel mehr oder weniger nach ungefähr 200'00km und schaltete bloss noch 3(5) gänge hoch - die andern fielen durch. runter klappte es mit allen …
danach war's eine rt 1150, welche ich mit 180'000km (und erster kupplung) an den nächsten interessenten weitergab.
via einer 1200er gsa mit knapp 130'000km bin ich seit kurzem wieder bei einer rt 1250 mü angelangt.
die beine sind irgendwie kürzer geworden und da ist die rt ein deutlicher sicherheits-aspekt.
voilà
soviel erst mal als ersten blog.
freundliche grüsse - kurt
mein ersten motorrad-erfahrungen liegen sicher 60 jahre zurück; verbotenerweise habe ich mich damals einer vespa bedient (der geschmack des gemisches hat mich immer fasziniert) und sie als erste aktive aktion 'umgelegt' - der applaus war ziemlich verhalten, nicht mal sie aufzustellen war ich in der lage.
aber blut hatte ich geleckt und so nahm ich mir als schuljunge als nächstes eine florett ins visier.
etwas körperlich erstarkt und mit der balance besser vertraut, kam es schnell zu einem konflikt mit dem dorf-polizisten, das gab's damals noch!
die bestrafung war nicht drakonisch und so konnte ich später problemlos einen sachs-zweigang bewegen, dies (aus heutiger sicht) unterstützt von vielen schutzengeln, denn dessen bremsen waren nicht wirklich gut geeignet, nach dem überholen von (schwer beladenen) lastwagen wieder vernünftig abzubremsen.
das waren dazumal so krupp-schwergewichte, welche, ordentlich beladen, oft die 50 km/h nicht mehr richtig prestierten - mein moped allerdings längst.
etwas älter und vernünftiger geworden, kaufte ich mir dann eine 250er 2-takt yamaha, etwas geländegängig aber nicht wirklich.
jahre vergingen mit studium, familie, kindern und was sich so dazugesellt und schliesslich schaffte es eine tdm 850 in mein 'repertoire'. sie zerfiel mehr oder weniger nach ungefähr 200'00km und schaltete bloss noch 3(5) gänge hoch - die andern fielen durch. runter klappte es mit allen …
danach war's eine rt 1150, welche ich mit 180'000km (und erster kupplung) an den nächsten interessenten weitergab.
via einer 1200er gsa mit knapp 130'000km bin ich seit kurzem wieder bei einer rt 1250 mü angelangt.
die beine sind irgendwie kürzer geworden und da ist die rt ein deutlicher sicherheits-aspekt.
voilà
soviel erst mal als ersten blog.
freundliche grüsse - kurt