Ron
Themenstarter
Melde mich auch wieder zurück.
Eigentlich etwas zu früh. Aber eine Sommergrippe hat mich den
Heimweg früher antreten lassen.
Ansonsten war es eine schöne Tour nach Garmisch.
Meine Anfahrt ging in acht Stunden auf direktem BAB-Weg über die
A9 bis München und weiter über die A95 bis nach Garmisch und von
dort dann weiter bis Mittenwald.
Den Donnerstag nutzte ich noch für eine Tour in Richtung Penser Joch.
Am Abend traf ich mich mit Ute und Manfred (Sentensa) und wir fassten
in Mittenwald noch schnell ein kleines Nachtmahl.
Am nächsten Tag wollten wir dann vor dem Treffen in Garmisch noch
eine Tour machen. Allerdings kamen wir nicht sehr weit. Nördlich von
Imst auf dem Weg zum Hahntennjoch hält Manfred auf einmal an und
dreht um. Auf meine Frage, was los sei, sagt er, daß Ute am Wegesrand
etwas gesehen habe. Und tatsächlich: wir fanden einen herrenlosen
Koffer. Der erste Gedanke war natürlich, daß es sich um einen Unfall
handeln könnte. Deshalb suchten wir den näheren Wald noch ab. Aber
zu sehen war nichts, deshalb öffneten wir den Koffer, der sich als Topcase
entpuppte und fanden vom schwedischen Besitzer einen Ausweis und
neben anderen Reiseutensilien außerdem noch den Ausdruck einer
Reservierungsbestätigung des gebuchten Hotels für die kommende Nacht.
Tja und mit einem Navi war es natürlich kein Problem, die Adresse
einzugeben, um dorthin zu düsen. Allerdings gab es da noch ein Problem:
wie das Topcase tansportieren? Bei Manfred war kein Platz und für meine
GS hatte ich keine Halterung. Aber es gibt für alles eine Lösung: vorne
hielten zwei Gummizüge den Koffer fest gespannt und hinten befestigten
wir das Topcase mit Hilfe einer Schnur, die uns ein vorbeikommender
Bauer gegeben hatte.
Es ging nach Landeck und auf "kürzestem" Weg (laut Navi) über eine
wunderschöne Nebenstrecke direkt zum Hotel. Und siehe da: genau eine
Minute nach uns, trifft dann auch die besagte Reisegruppe aus Schweden
ein. Mit anderen Worten: der verlorene Koffer war noch vor den Reisenden
am Ziel!
Und hier der glückliche Besitzer:
Der Wirt des Hotels hatte uns alle dann übrigens noch zu Kaffee und
Kuchen eingeladen.
Wir setzten unsere Tour noch ein wenig fort und bei Fließ nahmen wir
eine sehr schöne und wenig befahrene Höhenstraße mit.
Mit dem Abendessen verspäteten wir uns zum Treffen an der Schlange.
Per Handy telefonierten wir uns aber mit Yvonne, Martina, Uwe und
Rüdiger zusammen und belegten einen der vorderen Tische im Bierzelt.
Dann ging auch die Show los. Es gab Schuhplattler
… Peitschenknaller …
…Alpenhörner …
… und neben einer BMW-Modenshow auch ein Video über die neue HP2 ...
… und dann noch das Original dazu, das durch die Menge hindurch …
… auf die Bühne gefahren wurde …
Das Bierzelt war inzwischen bis auf den letzten Platz gefüllt. Es müssen
einige Tausend Leute gewesen sein.
Und die fleißige Serviererin hätte wohl auch den Wet-Dirndl-Contest
gewonnen. ;-)
Musikalisch wurde dann mächtig eingeheizt …
… während es in der Biker-Bar (einem separaten Bierzelt) ruhiger zuging.
Draußen am Lagerfeuer war es dann noch ruhiger. Bis dahin hatte das
Wetter nicht so ganz mitgespielt.
Am nächsten Tag trafen wir uns dann wieder an der Schlange. Diesmal
waren Fritz, Regina, Rüdiger, Yvonne und Udo dabei.
Wir gingen auch in die Dia-Show über Neuseeland. Allerdings klappte es
mit der anschließenden gemeinsamen Tour dann doch nicht. So
marschierte ich kurz über das Gelände. Hier ein paar Eindrücke vom
Enduro-Training:
Eine kurze Tour führte mich an den Plansee
… und bei Tomabill auf einen sehr schmalen Höhenweg, der bei dem
nassen Wetter ziemlich rutschig wurde.
Zurück auf dem Gelände wurde wieder das Lagerfeuer entzündet …
… unser Barde Byron spielte und sang dazu.
Es war eine urgemütliche Stimmung und Yvonne und ich hielten bis
zum Schluß durch. Zwischendurch trafen wir noch einmal auf Martina
und Uwe.
Auf dem Nachhauseweg passierte ich noch ein "Lichterspiel" von BMW …
… das aber erst mit dem richtigen Motiv gut gefällt… ;-)
Am letzten Tag des Meetings waren alle schon wieder auf dem Heimweg.
So spazierte ich noch einmal über das Gelände, wo es noch einmal ein
Showrace der HP2 gab …
Ein letzter Blick auf das Gelände …
… bevor mit der F1-Übertragung dann auch schon der Abbau begann.
Die nächsten Tage waren wettermäßíg leider wenig berauschend.
Daher verbachte ich mehr Zeit auf meinem Zimmer in Mittenwald:
Dummerweise hatte ich mir auch noch eine kleine Sommergrippe
eingefangen. Deshalb musste ich meine Urlaub am Mittwoch dann
auch vorzeitig abbrechen.
Gruß Ron
Eigentlich etwas zu früh. Aber eine Sommergrippe hat mich den
Heimweg früher antreten lassen.
Ansonsten war es eine schöne Tour nach Garmisch.
Meine Anfahrt ging in acht Stunden auf direktem BAB-Weg über die
A9 bis München und weiter über die A95 bis nach Garmisch und von
dort dann weiter bis Mittenwald.
Den Donnerstag nutzte ich noch für eine Tour in Richtung Penser Joch.
Am Abend traf ich mich mit Ute und Manfred (Sentensa) und wir fassten
in Mittenwald noch schnell ein kleines Nachtmahl.
Am nächsten Tag wollten wir dann vor dem Treffen in Garmisch noch
eine Tour machen. Allerdings kamen wir nicht sehr weit. Nördlich von
Imst auf dem Weg zum Hahntennjoch hält Manfred auf einmal an und
dreht um. Auf meine Frage, was los sei, sagt er, daß Ute am Wegesrand
etwas gesehen habe. Und tatsächlich: wir fanden einen herrenlosen
Koffer. Der erste Gedanke war natürlich, daß es sich um einen Unfall
handeln könnte. Deshalb suchten wir den näheren Wald noch ab. Aber
zu sehen war nichts, deshalb öffneten wir den Koffer, der sich als Topcase
entpuppte und fanden vom schwedischen Besitzer einen Ausweis und
neben anderen Reiseutensilien außerdem noch den Ausdruck einer
Reservierungsbestätigung des gebuchten Hotels für die kommende Nacht.
Tja und mit einem Navi war es natürlich kein Problem, die Adresse
einzugeben, um dorthin zu düsen. Allerdings gab es da noch ein Problem:
wie das Topcase tansportieren? Bei Manfred war kein Platz und für meine
GS hatte ich keine Halterung. Aber es gibt für alles eine Lösung: vorne
hielten zwei Gummizüge den Koffer fest gespannt und hinten befestigten
wir das Topcase mit Hilfe einer Schnur, die uns ein vorbeikommender
Bauer gegeben hatte.
Es ging nach Landeck und auf "kürzestem" Weg (laut Navi) über eine
wunderschöne Nebenstrecke direkt zum Hotel. Und siehe da: genau eine
Minute nach uns, trifft dann auch die besagte Reisegruppe aus Schweden
ein. Mit anderen Worten: der verlorene Koffer war noch vor den Reisenden
am Ziel!
Und hier der glückliche Besitzer:
Der Wirt des Hotels hatte uns alle dann übrigens noch zu Kaffee und
Kuchen eingeladen.
Wir setzten unsere Tour noch ein wenig fort und bei Fließ nahmen wir
eine sehr schöne und wenig befahrene Höhenstraße mit.
Mit dem Abendessen verspäteten wir uns zum Treffen an der Schlange.
Per Handy telefonierten wir uns aber mit Yvonne, Martina, Uwe und
Rüdiger zusammen und belegten einen der vorderen Tische im Bierzelt.
Dann ging auch die Show los. Es gab Schuhplattler
… Peitschenknaller …
…Alpenhörner …
… und neben einer BMW-Modenshow auch ein Video über die neue HP2 ...
… und dann noch das Original dazu, das durch die Menge hindurch …
… auf die Bühne gefahren wurde …
Das Bierzelt war inzwischen bis auf den letzten Platz gefüllt. Es müssen
einige Tausend Leute gewesen sein.
Und die fleißige Serviererin hätte wohl auch den Wet-Dirndl-Contest
gewonnen. ;-)
Musikalisch wurde dann mächtig eingeheizt …
… während es in der Biker-Bar (einem separaten Bierzelt) ruhiger zuging.
Draußen am Lagerfeuer war es dann noch ruhiger. Bis dahin hatte das
Wetter nicht so ganz mitgespielt.
Am nächsten Tag trafen wir uns dann wieder an der Schlange. Diesmal
waren Fritz, Regina, Rüdiger, Yvonne und Udo dabei.
Wir gingen auch in die Dia-Show über Neuseeland. Allerdings klappte es
mit der anschließenden gemeinsamen Tour dann doch nicht. So
marschierte ich kurz über das Gelände. Hier ein paar Eindrücke vom
Enduro-Training:
Eine kurze Tour führte mich an den Plansee
… und bei Tomabill auf einen sehr schmalen Höhenweg, der bei dem
nassen Wetter ziemlich rutschig wurde.
Zurück auf dem Gelände wurde wieder das Lagerfeuer entzündet …
… unser Barde Byron spielte und sang dazu.
Es war eine urgemütliche Stimmung und Yvonne und ich hielten bis
zum Schluß durch. Zwischendurch trafen wir noch einmal auf Martina
und Uwe.
Auf dem Nachhauseweg passierte ich noch ein "Lichterspiel" von BMW …
… das aber erst mit dem richtigen Motiv gut gefällt… ;-)
Am letzten Tag des Meetings waren alle schon wieder auf dem Heimweg.
So spazierte ich noch einmal über das Gelände, wo es noch einmal ein
Showrace der HP2 gab …
Ein letzter Blick auf das Gelände …
… bevor mit der F1-Übertragung dann auch schon der Abbau begann.
Die nächsten Tage waren wettermäßíg leider wenig berauschend.
Daher verbachte ich mehr Zeit auf meinem Zimmer in Mittenwald:
Dummerweise hatte ich mir auch noch eine kleine Sommergrippe
eingefangen. Deshalb musste ich meine Urlaub am Mittwoch dann
auch vorzeitig abbrechen.
Gruß Ron