Zerlegtes Getriebe

Diskutiere Zerlegtes Getriebe im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen Ich suche jemanden den ich über den Zusammenbau eines Getriebes ausquetschen kann da ich hier eins liegen habe was teilzerlegt...
Beniamin

Beniamin

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Hallo zusammen
Ich suche jemanden den ich über den Zusammenbau eines Getriebes ausquetschen kann da ich hier eins liegen habe was teilzerlegt ist.
Mir geht es vorgängig um den Einbau der schaltwelle und der schaltwalze.

Würde mich auf eine Antwort freuen.
 

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Chris_

Chris_

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Der User ( derbonner ) Überholt Getriebe.
Schreib ihm mal ne PN, er kann dir Sicher Helfen.
 
Larsi

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Jepp, @derbonner schraubt gewerblich an diesen Getrieben. Ansonsten fällt mit noch @pius ein und der @elfer-schwob ist ggf auch im Thema.
 
Klausmong

Klausmong

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Was willst denn genau wissen?
Ich habe inzwischen schon ein paar Getriebe zerlegt und wieder zusammengebaut.

Ist nicht schwer, ich hab das mit dem Reperaturhandbuch gemacht, man kann es eigentlich gar nicht falsch zusammenbauen
 
Truckie

Truckie

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Sieht für mich aus als wenn alles am Platz ist. Der Anschlagstift der hier fehlt, steckt eigentlich immer im Gehäuse gegenüber...
Wie Klaus schon frug...
Was genau willst du wissen?

Gehäuse.jpg
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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man kann es eigentlich gar nicht falsch zusammenbauen...
...,denn man bekommt die Einheit tatsächlich nur en bloc wieder rein, wenn die Zahnräder auf den Schaltwellen passend zum gerade eingelegten Gang der Schaltwalze richtig ausgerichtet sind.

Aber mal abwarten, was denn genau das Problem ist.
 
teileklaus

teileklaus

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hast du für die Distanzierung einen Lehren Dorn angefertigt ?
normal ändert sich ja kaum was, aber wenn man enger distanzieren will?
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Ich konnte nicht glauben, daß die Wellen jeweils nur auf ein definiertes Blockmaß ausgerichtet und nicht wie bei den 2-V-Getrieben aufs Gehäuse ausdistanziert werden müssen.
(=Verfahren laut Rep-Anleitung)
Das bedeutet, daß die Tiefe der Sitze im Gehäuse auf wenige 1/100 mm genau gebohrt bzw. ausgerieben sein müssen.

Drum hab ich beim 1. Mal nebst der Länge der Wellen auch die Tiefe/Länge der Sitze in den beiden Gehäusehälften vermessen und die resultierenden Spiele berechnet.
Und kam tatsächlich jeweils auf +/- Null bis 2-5/100 Axialspiel (aus der Erinnerung. Die Zahlen hab ich aber noch irgendwo)

Ich hatte damals Kontakt mit dem @derbonner und der bestätigte mir diese Toleranzen.

Wenn man viele Getriebe überholt, lohnt sich evtl. der Bau einer solchen Wellenlehre.
Aber für die 4 o. 5, die ich bisher neu gelagert hatte, hab ich drauf verzichtet und händisch gemessen.

Beim reinen Lagertausch auf Standardlager gabs bisher auch nie eine meßbare Abweichung vom Sollmaß.

Und alle Getriebe sind m. W. noch am Laufen...
 
teileklaus

teileklaus

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genau aber wenn ich mal vermute dass sich das Gehäuse bei max 45 Grad eher ausdehnt die Wellen aber eher gleich lang bleiben, Wärmedehnung Stahl Wert weniger als halb..vom Alu , wäre ich geneigt eher zu 0,2 bis +0 zu gehen, Vl gewinnt die Schaltbarkeit? Edit 0,02 mm
 
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elfer-schwob

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Das "Vielleicht" kannst Du ja mal empirisch erforschen...
 
BigJay

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Servus!

Jetzt auch noch mein Senf zum Thema "Ausdistanzieren",
stammend aus einem guten Dutzend Getriebe- und HAG-
Überholungen, allerdings bisher (und zum Glück) nur an
2V-Getrieben...

Auf "0" bin ich dort nie gegangen, angestrebt und auch
erreicht wurde immer ein Spiel von ~ 0,1 mm. Die Gründe
dafür: Das Getriebe mit den im Gehäuse steckenden Wellen
wird ja meist aufrecht stehend vermessen. Dabei werden die
Kugeln in den Lagern an die äußeren Radien der Lagerschalen
gedrückt. Wenn man dann den Außenring der oberen Lager
als Bezugsmaß ggü. der Gehäusetrennung nimmt, laufen beide
Lager an den äußeren Radien der Lagerschalen. Wofür sie aber
nicht wirklich geeignet sind.

Das ist ein Zustand, den ein namhafter deutscher Hersteller von
Lagern nicht empfiehlt. Dessen Begründung, die ich nachvollziehen
kann, ist: Die Wellen dehnen sich unter Last zuerst aus, während
das Gehäuse durch diesen Wärmeeintrag und den vom Motor
kommenden "nachkommt". Wodurch die Lager noch stärker an
oben beschriebener Stelle "leiden", bis sich dann irgendwann das
Gehäuse komplett durchgewärmt hat.

Das kann man natürlich auch anders sehen. Aber so ist´s fachlich
korrekt... :)
 
maxquer

maxquer

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Ich hab mich mit BMW-Getrieben noch nicht auseinandergesetzt, aber warum wird so ein Geschiss ums „ausdistanzieren“ gemacht?
Normalerweise wird eine Getriebewelle so konstruiert, dass sie ein Fest- und ein Loslager, für die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, hat.
Verspannt BMW die Wellen im Getriebe?
Das wäre ja mehr als traurig.

Gruss,
maxquer
 
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teileklaus

teileklaus

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da würde ich die 2..5 /100 mm vorziehen,
ich hab mich verschrieben nicht 0,2mm sondern 0,02 mm
Gegen Null sehe ich auch als eher schlecht an.
 
teileklaus

teileklaus

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Ich hab mich mit BMW-Getrieben noch nicht auseinandergesetzt, aber warum wird so ein Geschiss ums „ausdistanzieren“ gemacht?
Normalerweise wird eine Getriebewelle so konstruiert, dass sie ein Fest- und ein Loslager, für die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten hat.
Verspannt BMW die Wellen im Getriebe?
Das wäre ja mehr als traurig.

Gruss,
maxquer
Wie du schreibst hast du dich damit noch nicht auseinandergesetzt, gibst aber Hinweise ?
Es wird nicht ein Geschiss gemacht, sondern BMW gibt bei einer Revision also zb Lagertausch vor, dass es vermessen und ausdistanziert gehört..Also hält man sich an die BMW Reparaturvorgabe und sieht nach, wo das Spiel ist..
Kann sein bei vielen kann es wieder so verbaut werden, kann sein eines hat 0,3 mm dann würde ich da tätig werden, zumal die Getriebe keinen geschmeidigen Lauf haben eher mal knackig sind und schlecht schalten..
mit dem Zulässigen Spiel ist das so eine Sache.
Da gibt BMW ZB für das Axialspiel der Kipphebelwellen 0,05 bis 0,4 mm als Grenze an, erst daneben braucht der Mech zwingend aktiv werden.
Tuning ist da bei mir eher immer auf 0,1 mm zu gehen und hab ruhigen Motorlauf.
Ähnlich sehe ich das auch bei den Getrieben, die ja auch etwas klappernd laufen dürfen. Der Einwand, dass sich ein kaltes Motorrad erst mal unter Last an den Rädern und Wellen erhitzt, bevor das Alugehäuse thermisch dehnend nachkommt ist logisch, und richtig. Danke. Auf nahe Null würde ich nie gehen wollen.
Kaiser usw optimieren BMW Getriebe. so dass man es beim Schalten merkt, die machen ein Geschiss um Getriebespiele und Getrieberäder die aufeinander eingeschliffen werden. Das was wir hier diskutieren ist Vorgabe und Istwert.
möglicherweise ist das bei BMW / Getrac Getrieben eben der Klauenschaltung geschuldet, dass hier kein Loslager sondern eben so verbaut ist?

Soweit mir bekannt muss das Gehäuse erhitzt werden, damit die Lager rauskommen.
Die Distanzscheibe käme also auf den Innenring zur Welle.
Aber vl schreibt der User Beniamin mal was zu dem Grund seiner Anfrage..
 
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BigJay

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Kommentare in rot...

Ich hab mich mit BMW-Getrieben noch nicht auseinandergesetzt, aber warum wird so ein Geschiss ums „ausdistanzieren“ gemacht?

Das ist kein Geschiss, sondern Maschinenbau...

Normalerweise wird eine Getriebewelle so konstruiert, dass sie ein Fest- und ein Loslager, für die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten hat.

Dann zeig doch bitte ein BMW-Getriebe, oder gerne auch ein anderes
aus dem Motorradbereich, das durchgängig mit Fest- und Loslagern bestückt
ist. Vllt. gibt es ja das eine oder andere. Aber bei allen, die ich bisher in den
Händen hatte, mussten die Wellen ausdistanziert werden.


Verspannt BMW die Wellen im Getriebe?

Nein, das macht selbst BMW nicht.

Das wäre ja mehr als traurig.

Und ist es daher nicht... :)

Gruss,
maxquer
 
M

Matl

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Servus,

ich habe letztes Jahr mein Getriebe neu gelagert. Eine neue Antriebswelle habe ich ebenfalls verbaut.
Laut Handbuch von BMW beträgt das Blockmaß -0,05 … 0,00 mm.
Beim Messen habe ich die Lagerinnenschalen als Messpunkte genommen weil diese fest sind und nicht kippen wie die Lageraußenschalen. Beim Zusammenbau der neuen Welle musste ich auch andere Distanzscheiben verwenden weil die neue Welle nicht das gleiche Maß wie die alte hatte.
Bevor man die alte Welle zerlegt sollte man sie exakt ausmessen damit man ein Vergleichsmaß/Anhaltspunkt hat. Zum ausmessen braucht man auch ein gescheites Messwerkzeug, dass man nicht im Baumarkt bekommt.

Gruß Matthias
 
F

FP91

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Der Maxquer hat schon recht: Bei Motorrädern mit quer eingebauten Getrieben (die meisten Japaner) hat man immer eine Fest- und eine Loslagerseite, sodass dort nicht wirklich distanziert werden muss. Dass BMW den Weg über zwei verspannte Festkugellager geht ist tatsächlich nicht besonders elegant und verhältnismäßig montageaufwändig.

Ich würde behaupten, dass liegt am im Getriebe eingebauten Ruckdämpfer, welcher Axiallasten einbringt welche so auf zwei Lager verteilt werden können. Der ist bei quer eingebauten Getriebe mit Kette aufgrund der Kettenelastizität nicht notwendig. Berichtigt mich gern, falls meine Annahme daneben liegt.
 
teileklaus

teileklaus

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Das stimmt und wird der Grund sein.
nur genau deswegen hat Maxquer eben nicht recht, wenn man Äppel mit Birnen ausdistanziert, es ging halt mal um BMW Getriebe die laut Werk ausdistanziert sind. Auch wenn andere es anders machen und Gründe dafür haben, hier gab es Andere..und damit andere Lösungen.
Dass Zündapp ein anderes Ziehkeilgetriebe hatte wo das eben anders gelöst ist, hab ich doch auch nicht verglichen.
 
gerd_

gerd_

Dabei seit
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Hi
Ich hab mich mit BMW-Getrieben noch nicht auseinandergesetzt, aber warum wird so ein Geschiss ums „ausdistanzieren“ gemacht?
Normalerweise wird eine Getriebewelle so konstruiert, dass sie ein Fest- und ein Loslager, für die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, hat.
Verspannt BMW die Wellen im Getriebe?
...........
Die Wellenlagerung ist nur bei Getriebeneukonstruktionen das Problem. Da sind die Wellen zu dünn ausgelegt, schwingen und dann verschleisst alles viel zu schnell.
Bei den Nachbesserungen wird dann die Welle dicker gemacht und meist ist ein neues Gehäuse erforderlich.
Aber das hat noch nichts mit ausdistanzieren zu tun
Wenn sich ein Getriebe orentlich schalten lassen soll, dann müssen die diversen Schaltmuffen, Schaltgabeln und Schaltkulissen so zueinander stehen, dass sie bei jeder Temperatur etc. so arbeiten wie vorgesehen.
Ein 2V Getriebe ist im Vergleich zum 4V eine Bauernkonstruktion bei der man keine Schieblehre braucht, sondern ein "Meter" genügt.
Mir hat mal ein GETRAG-Mann gezeigt wo was wie verschleisst wenn der ganze Kram nicht sauber zueinander distanziert ist. Und er hat ein Video gezeigt wo man sehen konnte wie sich die Welle verhält wenn sie falsch dimensioniert ist weil die CAD-Software nicht alle Parameter berücksichtigt.
GETRAG hat die Getriebe zwar gebaut, nicht aber konstruiert.
Nur beim 1150 Getriebe und dem Update des 1200 waren sie beteiligt.
gerd
 
Klausmong

Klausmong

X-Moderator
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Ich denke dem Fragesteller geht es darum, wie die Federn an der Schaltwelle eingehängt sind.
Also die richtige Position.

Da hatte ich kein perfektes Foto für ihn, wenn das wer hat, dann gerne posten.

Die Seite von Powerboxer habe ich ihm verlinkt
 
Thema:

Zerlegtes Getriebe

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