Wer hat Erfahrung mit USA mit eigenem Moped?

Diskutiere Wer hat Erfahrung mit USA mit eigenem Moped? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo, ich möchte mit meiner GS 2 Monate die USA erkunden. Meine erste Idee war eine BMW, möglichst eine GS, zu mieten. Das hat nicht...
JDL

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Hallo,
ich möchte mit meiner GS 2 Monate die USA erkunden.

Meine erste Idee war eine BMW, möglichst eine GS, zu mieten.
Das hat nicht funktioniert weil
a) die Preise so hoch sind das das Motorrad in 2-3Monaten! bezahlt wäre.
b) alle verdienen wollen aber mir niemand einen Motorrad-Typ garantiert oder gar eine Ausstattung
Ich will nicht um die halbe Welt fliegen und dann am Tresen stehen und mir sagen lassen das hier eine schöne Harley steht.
Und einen Tempomat und eine Navi-Halterung brauche ich auch.
Auch Packtaschen sind ein Muss.
Da bekommt man dann gesagt "das musst Du vor Ort klären" aber alle streichen Ihre Provision ein.
Ich unterschreibe und buche rechtsverbindlich und von der anderen Seite kommt nur warme Luft.

Also das war nix.

Jetzt ist mein 2. Ansatz mein Moped nach New York zu verschiffen und von San Francisco wieder zurück.
Das so weit eingetütet. Ich habe ein Angebot einer Spedition und Preise sind akzeptabel und den Ablauf mit Verschiffung und Zoll habe ich auch begriffen denke ich.
Jetzt kommt der Knackpunkt:
Es werden seit keine Europäischen Versicherer mehr akzeptiert seit ein paar Jahren und die US-Versicherungen haben sich aus dem europäischen Markt zurückgezogen wegen der europäischen Datenschutzgrundverordnung.
D.h. ich muss vor Ort in USA eine Versicherung finden bzw, diese von Deutschland aus abschließen.
Das Problem ist jetzt die Deckungssumme für die Haftpflicht. 500.000US$ ist da wohl schon viel.
Da darf Dir kein Fußgänger vor´s Moped laufen sonst bist Du ruiniert. Die US-Anwälte freuen sich schon drauf.
Von Teil- oder Vollkasko rede ich schon gar nicht.

Und NEIN, ich will keine geführte Tour kaufen wo ich einem Guide hinterherfahre und mir das Gepäck transportiert wird !
Keine Pauschalreise!

Für Erfahrungen bin ich dankbar.

Gruß

Jörg Dislich
 
lomax

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Hallo Jörg,

ich habe 1994 mal ein gebrauchtes Motorrad in SF gekauft. Der Laden gab mir eine Adresse, wo ich es versichern konnte und die Adresse des Motorradladens verwenden konnte. Ich habe dort sogar ein paar Sachen im Laden eingelagert und bin dann 6 Wochen mit dem Motorrad rumgefahren. Anschließend gab der Händler mir auch eine Adresse in SF, wo ich das Motorrad nach D. verschiffen konnte - nein, es war keine HD, sondern eine hübsche CBR 600 F. Die Spedition in SF hieß Jaguar International.

Für meine Reisepartnerin haben wir ein gebrauchtes Motorrad gekauft mit Rückkaufgarantie des Händlers nach 4 Wochen zu einem angemessenen Preis - hat super geklappt.

1996-97 habe ich in Iowa gelebt und dort eine Ducati M 900 gekauft. Nach über 1 Jahr kann man die zollfrei nach D. importieren. Habe sie nach Chicago gefahren und dort bei einer Spedition abgegeben. Sie wurde in einer Kiste per Truck nach NY gebracht und kam dort aufs Schiff.

Versicherungen in den USA kosten nur halb so viel, wenn man den USA-Führerschein hat. Den habe ich seinerzeit für $ 12,- (!) gemacht. Theorie wie in D. (aber ohne Unterricht - man lernt selbst aus dem Buch), Praxis mit eigenem Bike auf Geschicklichkeitsparcours. Für 2 Mon. Aufenthalt kann sich das lohnen - vorher die Fahrschulunterlagen besorgen, üben und dann in einem Fahrschulbüro (staatlich) den Schein machen (der auch ID ist).

Wie die Verhältnisse heute genau sind, kann ich aber nicht sagen.

VG, Jörg
 
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MichelF800

MichelF800

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Ich würde das Risiko eingehen, 500'000 USD ist ja schon recht viel und die Wahrscheinlichkeit das dir jemand vor dem Bock läuft ist ja eher gering.
Aber das muss man selber abschätzen, ich kann dir noch anbieten mit the8hundreds zusprechen, die könntest du auf Instagram anschreiben, die antworten immer und recht schnell. Die 2 haben eine Weltreise gestartet und waren in der USA unterwegs. Und das ca. vor nem Jahr, die müssten also Wissen.
Auf Insta heissen die: the8hundreds
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Fredl

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Servus Jörg,
ich war ein paar Mal mit dem eigenen Motorrad in den USA.
Leider war das vor 2018 und so war es kein Problem eine Versicherung zu bekommen.
Kann Dir Deine Spedition nicht weiterhelfen?
Hast Du schon mal bei intime nachgefragt.
Hier noch eine Seite die recht aktuell ist und 2 Agenturen nennt, die Dein Moped versichern.
Fahrzeugversicherungen Nordamerika & Südamerika | PanamericanaInfo.com
O.K. die Versicherungsummen sind gering, aber ich hab mir damals keinen Kopf darüber gemacht!
 
JDL

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Ich würde das Risiko eingehen, 500'000 USD ist ja schon recht viel und die Wahrscheinlichkeit das dir jemand vor dem Bock läuft ist ja eher gering.
Aber das muss man selber abschätzen, ich kann dir noch anbieten mit the8hundreds zusprechen, die könntest du auf Instagram anschreiben, die antworten immer und recht schnell. Die 2 haben eine Weltreise gestartet und waren in der USA unterwegs. Und das ca. vor nem Jahr, die müssten also Wissen.
Auf Insta heissen die: the8hundreds
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Danke Michel,
ja, das Risiko muss jeder selber einschätzen.
Aber danke für den Tip mit Norman & Ellie
Die müssen das Problem kennen.
Ich habe sie angeschrieben.

Gruß und Danke
 
JDL

JDL

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Servus Jörg,
ich war ein paar Mal mit dem eigenen Motorrad in den USA.
Leider war das vor 2018 und so war es kein Problem eine Versicherung zu bekommen.
Kann Dir Deine Spedition nicht weiterhelfen?
Hast Du schon mal bei intime nachgefragt.
Hier noch eine Seite die recht aktuell ist und 2 Agenturen nennt, die Dein Moped versichern.
Fahrzeugversicherungen Nordamerika & Südamerika | PanamericanaInfo.com
O.K. die Versicherungsummen sind gering, aber ich hab mir damals keinen Kopf darüber gemacht!
Danke Fredl für den Link,

Da kann ich noch ein paar Versicherungen abarbeiten...
Einige hab ich schon.
An den vielen roten Eintragungen siehst Du das aktuelle Problem!

Gruß und Danke
 
Robi650

Robi650

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Hatte das Ganze letztes Jahr mit einem Freund auch durchgespielt.

Er ist dann spontan im Herbst durch die USA getourt, leider mit nem anderen Kumpel.
Vorher für 4 Wochen eine Harley mit Koffern und Topcase bei einem Vermieter kurz vor Philadelphia gebucht, Tagespreis umgerechnet um die €130,- bei 4 Wochen Miete. Incl. Versicherung und Rücktransport nach Philadelphia, da er quer durch bis San Francisco gefahren ist.
Die Motorräder wurden ihnen zum Flughafen geliefert.

Das war im Endeffekt die einfachste und günstigste Lösung. Hinfliegen, Moppet packen, Fahren, zurückfliegen.

jaja, ich weiß, keine Harley...
 
Fredl

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Nochmal Servus Jörg,
Du kannst ja auch mal headfield hier aus dem Forum kontaktieren.
Falls noch nicht geschehen.......
Der fliegt ja aktuell nach Kanada und hat sicherlich Tipp´s für die leidige Versicherung
Auf nach Kanada!
 
AxelF

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Finde das Thema interessant, wie teuer wird denn die Verschiffung hin und zurück?

Könnte man nicht mal beim BMW Motorrad USA anfragen, ob die nicht auch so einen Service anbieten - also das Vermieten von bestimmten (exakten) Modellen? Oder zumindest irgendwelche großen Händler?
Evtl. geht das ja sogar von hier aus (gabs da nicht auch mal so ein BMW Mietprogramm?).
 
JDL

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Ja, mit dem ADAC hatte ich auch Kontakt.
Die haben eine Abteilung für "Grenzverkehr" und die haben mich freundlich zurückgerufen.
Das Problem ist bekannt und es gibt zur Zeit keine zufriedenstellende Lösung.


" Wie schon mitgeteilt, können wir Ihnen leider nicht direkt behilflich sein, da sich die meisten US-Versicherer unter Hinweis auf die europäische Datenschutzgrundverordnung aus dem europäischen Markt zurückgezogen haben und hier keinen Versicherungsschutz mehr anbieten."
 
arbalo

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Im trueadventure.de forum ist gerade ein Bericht von jemandem der aktuell von Alaska nach Feuerland fährt.

Frag den mal wie er das mit der Versicherung gelöst hat $
 
JDL

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Finde das Thema interessant, wie teuer wird denn die Verschiffung hin und zurück?

Könnte man nicht mal beim BMW Motorrad USA anfragen, ob die nicht auch so einen Service anbieten - also das Vermieten von bestimmten (exakten) Modellen? Oder zumindest irgendwelche großen Händler?
Evtl. geht das ja sogar von hier aus (gabs da nicht auch mal so ein BMW Mietprogramm?).
Ich habe Die die Kosten der Verschiffung angehängt wenn Dich das interessiert.
 

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Bei den Preisen, wäre es vielleicht wirklich interessant eine gebrauchte Maschine mit Rückkaufgarantie zu erwerben, wenn der Händler auch für eine Versicherung (seine Adresse) garantieren kann. Macht natürlich nur Sinn, wenn man auch wieder an diesen Ort zurückkommt und nicht One Way Ost-West fährt. Die Erlebnisse, die ein deutsches Kennzeichen hervorrufen würde, sind dann natürlich passee.
5 Freunde sind mal vor ca. 25 Jahren mit Lufthansa und ihren Maschinen im selben Flieger zur Daytona Bike Week nach Florida geflogen. Hatte seinerzeit DM 1.600,- gekostet (Mann + Maschine).
 
Robi650

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Ich habe Die die Kosten der Verschiffung angehängt wenn Dich das interessiert.
Ja Jörg, auf sowas bin ich auch beim Kalkulieren gekommen, dazu kommen ja noch die anderen Geschichten wie das eigene Motorrad ist wochenlang unterwegs, dann das Problem mit den Versicherungen etc.

Daher war Mieten im Endeffekt die bequemste und wie man an meinem Kumpel sieht, die doch günstigere Lösung, vor allem wenn man den Rücktransport der Motorräder zum Vermieter mit einrechent.
Wenn Du zwei Monate unterwegs sein willst kann eine Langzeitmiete sicher das Budget klein halten. Teuer wirds auf jeden Fall ;-)

Ich hatte im Herbst verschiedene Sachen ausprobiert.
Unter Anderem die Seite riders-share.com. Da vermieten Privatpersonen und auch Firmen ihre Fahrzeuge. Alles dabei, von der Himalayan bis zur 1250er GS.
Evtl. einen Gedanken wert.
 
KlausB

KlausB

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Für eine Versicherung des eigenen Motorrads könnte es hier noch etwas geben:

An Overview of How to get USA/CA Ins | Motorcycle Express

Da man da seine Daten eintragen muss, um ein Angebot überhaupt zu erhalten, habe ich das nicht gemacht.

Ob hier noch etwas funktioniert, weiß ich nicht: SeguroGringo

Vielleicht hat jemand auch die Liste auf dieser Seite bereits abgearbeitet und kann dazu etwas sagen:

Kraftfahrzeugversicherung Vereinigte Staaten & Kanada - Für ausländische Fahrzeuge

Gruß
Klaus
 
M

MTL

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Ich hatte im Herbst verschiedene Sachen ausprobiert.
Unter Anderem die Seite riders-share.com. Da vermieten Privatpersonen und auch Firmen ihre Fahrzeuge.
Aber nicht (immer) auch mit Versicherung. Sondern die muß man dann selber mirbringen.
 
Topfpflanze

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Hallo,

wie ist die Sache jetzt ausgegangen?

Gab es am Ende ein Happy - End?

Topfpflanze
 
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Bei Mieten ist das Versicherungsproblem das gleiche. Nix über 250T€ oder höchstens 500T€.
Horrende Selbstbeteiligungen bei Diebstahl!
Nur schaut da wohl keiner in die Verträge!!!

Nach meinen Infos bleibt es dabei.
Entweder trägt man das persönliche Risiko sich zu ruinieren oder man bleibt zu Hause.
Egal ob eigenes Moped oder mieten.
Das gilt übrigens auch für geführte Touren.

Wir werden das Risiko wohl auf uns nehmen und im Sommer/Spätsommer verschiffen.

Für KONKRETE Infos bin ich nachwievor dankbar.
 
Thema:

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