Helmcamversionen von Videos wirken auf mich meistens: "Na wo filmt er denn jetzt hin?"
Selten, dass mir da welche gefallen.
Unabhängig von der Cam gehört zu dem Paket auch die Wahl der richtigen Software. Damit läßt sich viel rausreißen.
Die richtigen Videokompressoren erleichtern den Rest der Arbeit (da kann man sich das Leben mit weniger als 20€ gewaltig erleichtern) , daher würde ich erst versuchen das Softwarepaket zu schnüren, bevor man sich für ne Cam entscheidet. Zumindet hatte ich mich geärgert, als ich später merkte, welche Möglichkeiten es softwaretechnisch gibt und dass ich damit auf teuere Technik hätte verzichten können.
Hier hab ich ein
Beispielfilmchen (10Min >80MB)bei dem z.B.
Deshaker mit
VirtualDub zum Einsatz kam (beides Freeware)(hab die Ränder zur Verdeutlichung mal dran gelassen) und wenn man eine günstige "All-in-one-Lösung" sucht, gibt es
dieses Tool hier. Den Schnitt erledige ich mit
Vegas, weil ich damit eigentlich alles fast professionell erschlagen kann - auch ohne SonyCam! Außerdem kann man damit später sogar auf leistungsfähigere Versionen upgraden und es gibt ne gute
Kommunity.
Irgendwann wird man dann auch Plugins dazu kaufen, wie z.B. das von
Neat. Noch später will man noch bessere Qualität und gibt die Videos als Einzelbilder aus um sie über eine Batchverarbeitung durch
Photomatix zu jagen und wieder zu einem Video zusammenzusetzen.
Es ist nicht nur die Cam, sondern das Gesamtpaket.