[Tourbericht] Eine Pyrenäenreise nach Ligurien

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Eigentlich wollten Götz, Simon und ich für 3 Wochen in die Pyrenäen. Dieser langgehegte Plan löste sich bereits am 2. Tag der Reise in Wohlgefallen auf und auch danach lief es nicht ganz nach Wunsch.


Ich habe mit mir gehadert, ob ich diesen Bericht wirklich schreiben soll. Der Frust über die Reise war bei mir relativ groß, löst sich aber langsam auf. Die Bilderauswahl bleibt klein. :cool:
Aber was soll´s. Es kann nicht immer nur Traumurlaube sein. Ab und an läuft nicht alles gut. Hier der Bericht.




 
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Wie immer gab es keinen festen Plan. Wir wollten innerhalb von 3-4 Tagen auf schönen Straßen, aber halbwegs zielgerichtet nach Nordspanien, in die Gegend um Bilbao.


Der erste Tag führte uns schön durch die Vogesen. Das war mal wieder richtig geil. Dort fahre ich sehr gerne. :daumen-hoch:






Schiffshebewerk Saint-Louis Arzviller


Empfang - Das Schiffshebewerk von Saint-Louis Arzviller




Simon´s 650er Bandit hat kurz danach die 100.000 km voll gemacht. Mein Glückwunsch dafür. Das Motorrad sieht dafür auch sehr gut aus. :blumen:





Im Jura hat uns leider bei Besancon die angekündigte Regenfront voll erwischt. Da hat es eine halbe Stunde geregnet wie blöd.
Danach war aber wieder schönes Wetter. Ich habe Götz und Simon dazu überredet doch zu zelten. Das Wetter wäre ja wieder gut und nachts soll es auch nicht mehr regnen.


Das war leider nicht ganz richtig. Es zogen auf dem Regenradar immer wieder ganz kleine Regenzellen durch. Und der Campingplatz lag genau unter den Zellen. Nur wenige Kilometer weg, sah es auf dem Regenradar komplett trocken aus.
Mein Zelt ist nicht mehr richtig dicht. So war dann morgens auch ne schöne Pfütze im Zelt. :hammer: Das war dann wohl die Rache dafür, dass ich unbedingt zelten wollte.


Am nächsten Tag war aber alles wieder gut.





Camping les 3 ours-Mobil-Home-Lodge-Restaurant-Piscine-Val d'Amour-Jura-Arbois-Salins-Poligny
Mir gefällt es dort. War mein zweiter Besuch dort.
 
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Am 2. Tag wollten wir weiter in die Auvergne. Wir sind aber nicht weit gekommen....










Ich fahre vorne, bremse leicht weil mein Navi mich von der Hauptstraße links in eine kleine Straße abbiegen lassen will.





Simon bremst auch, auf einmal höre ich das Geräusch von einem blockierenden Reifen. Ich schaue in den Rückspiegel und sehe Götz in Problemen.
Er schafft es nicht die Bremse zu lösen und ich sehe im Spiegel wie er auf seine linke Seite stürzt.


Götz hat Schmerzen in den Rippen links und in seinem Knie.
Seine Bandit hat schon viele Unfälle gehabt. Diesmal ist der Kupplungshebel abgebrochen, Tacho und Scheinwerferfassung sind am Arsch.





Das fixen Simon und ich mit Panzerband und verbauen einen neuen Kupplungshebel. Dann ist das Motorrad wieder fahrbereit.


Nach einer Stunde sind wir soweit, dass wie versuchen weiterzufahren. Nach kurzer Fahrt meint Götz, dass das Motorrad nicht gerade ausfährt. Wir haben dann noch die Vorderradgabel gelöst um zu schauen ob sie vielleicht verspannt ist.
Das hat etwas Besserung gebracht. Aber das Motorrad hat bleibende Schäden. Entweder ist der Lenker krumm und/oder die Gabelbrücke hat einen Schlag. Einen von den zwei Lenkeranschlägen ist auch abgebrochen.


Götz geht es auch noch nicht gut. So entscheiden wir den Tag abzubrechen und zu einem Campingplatz nur 7 km entfernt zu fahren.
Da haben wir Glück gehabt. Das ist ein sehr guter Platz. Er war auch sehr gut besucht.







SITE OFFICIEL Domaine de louvarel - Camping Bourgogne - Vacances Jura
 
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Ich ging davon aus, dass für Götz die Reise vorbei ist. Er wird sicher eine Rippenfraktur oder Prellung haben. Was genau ist eigentlich egal, beides tut viele Wochen weh.
Zusammen mit Simon hatte ich schon besprochen, dass wir am 3. Tag Gas geben und auf direkten Weg, ohne Schnick-Schnack, weiter fahren. Dann holen wir die Zeit wieder raus.




Ich war überrascht, als Götz am nächsten Morgen meint, dass es ihm etwas besser geht und er weiter mit fährt. Das hat mich gefreut. :daumen-hoch:


Dann habe ich mir aber eine Stunde angeschaut wie er sich quält. Ihm ging es mit jeder Minute schlechter. Ich wollte ihn schon ins Krankenhaus fahren.


Es war dann schnell klar, dass die Reise für Götz hier und heute endet. Ich machte den Vorschlag, den ADAC Plus zu nutzen. Das wollte Götz aber nicht. Er wollte auf dem eigenen Motorrad nach Hause fahren. "Das würde schon gehen." Und er will es alleine machen, um Simon und mir den "Urlaub nicht zu versauen".
Er kam aber nicht ohne Hilfe aufs bzw. vom Motorrad.


Der Urlaub war bereits schon versaut, ich wollte mir nicht das ganze Leben versauen, in dem ich einen Freund in der Not im Stich lasse.


Wir fuhren alle zusammen via Autobahn zurück nach Stuttgart. Erstaunlich wie schnell man dort eigentlich ist, wenn man Autobahn fährt. :Augenrollen:
Das muss ein Bild für Zuschauer gewesen sein, wenn wir Götz vom und aufs Motorrad gewuchtet haben. :happyyeah:


In Stuttgart schleppte Götz´s Freundin ihn ins Krankenhaus:
1 Rippe gebrochen, Knie und Sprunggelenk geprellt.




Simon übernachtete bei mir auf der Couch. Am nächsten Tag beginnt der 2. Teil der Reise. Italien ist ausgemacht.
 
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Mal neben dem Tourbericht:

War am Samstag mit Götz Essen. Ihm geht es ganz gut. Wie das halt ist mit den Rippen: Mal gehts besser, am nächsten Tag ohne ersichtlichen Grund wieder schlechter. Das wird schon. :)


Ich rede ihm schon seit längerem ins Gewissen, dass er sich endlich ein Motorrad mit ABS kaufen soll. Immerhin war dieser letzte Umfaller mittlerweile der 3. Unfall wegen einem blockierenden Vorderrad bei unseren gemeinsamen Urlauben. Da muss man sich doch langsam eingestehen, dass man es nicht kann.
Naja, muss er selber wissen.


Ich kaufe mir jedenfalls kein Motorrad mehr ohne ABS.
Alle anderen technischem Gadgets sind zwar toll wenn man sie hat, ich stehe voll drauf :worthy:, aber wirklich notwendig ist für mich nur das ABS. Das aber auch nur nebenbei. :Augenrollen:




Jetzt weiter mit dem Bericht...
Simon hatte bei mir übernachtet, am nächsten Tag geht es weiter in die Alpen.
 
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Es geht über die Schwäbische Alb.









Pause am Wegesrand





Kloster Zwiefalten
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Zwiefalten




Wir fuhren weiter in Richtung Allgäu. Mein Garmin 390 hat mittlerweile das Routing über "kurvenreiche Strecken" übernommen.
Simon, er wohnt nördlich von Würzburg in einem kleinen Dorf, meint dann: "Schön habt ihr es hier".


Ich finde er hat Recht. Baden-Württemberg ist einfach toll. :jubel:









Ruckzuck ändert sich die Landschaft, wenn man ins schöne Allgäu kommt.















Ich fahre so gerne das Furkajoch. :)









Ziel für die Übernachtung war mein geliebter Gasthof Löwen in Sonntag.





Leider war im Gasthof kein Zimmer mehr für uns frei. Aber die Nachbarin hat ihre Ferienwohnung frei gehabt. Dort haben wir geschlafen. Abendessen und Frühstuck war dann wieder im Löwen.
 
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Am nächsten Tag überließ ich wieder dem Garmin die Strecke zum Splügenpass in der Schweiz. "Interessant" wie das Gerät uns dort hingeführt hat. :lalala:












Nach dem Comer See sind wir über die Autobahn durch die Po Ebene. Nach einer Stunde sieht man die Hügeln der Emilia Romagna. Ich liebe diese Region. :verliebt:










Unsere Zelte haben wir für die nächsten 2 Nächte in auf dem Campingplatz Bobbio aufgeschlagen.
Camping Pontegobbo - Campeggio a piacenza, camping piacenza, bobbio campeggio
https://de.wikipedia.org/wiki/Bobbio
 
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Bobbio ist ein nettes kleines Städtchen. Dort könnte ich mich auch für länger wohl fühlen.








Simon und ich haben an dem Tag eine kleine Runde um den Block gedreht. Die Straßen sind klein, eng, kurvenreich. Da kommt man nur langsam voran.
Bilder habe ich auch nur wenig gemacht.









Kleine offroad Einlage. Wir kamen aber nicht dort hin, wo wir eigentlich dachten, dass der Weg hinführt.


 
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Ich wäre gerne mindestens noch mindestens eine Nacht auf dem Campingplatz in Bobbio geblieben. Das wollte aber Simon nicht. Ihm hat der Platz nicht besonders gefallen und er wurde viel lieber ans Meer.


So haben wir dann ausgemacht, dass wir weiter nach Rapallo fahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rapallo
CAMPING RAPALLO


Ich sagte Simon, dass ich dort mindestens 4 Nächte bleiben will. "Ich muss mal runterkommen. Ich fühle mich getrieben und bin innerlich immer noch nicht im Urlaub angekommen".
Simon war damit einverstanden.













Gottlob habe ich unterwegs, im Internet noch das Wetter für die nächsten Tage gecheckt. Es ist 2 Tage Gewitter angekündigt....
Wir haben uns dann auf dem Campingplatz ein Bungalow gemietet. Das war die schlauste Entscheidung im ganzen Urlaub. Dazu aber er später.



Unser Zuhause für die nächsten 4 Nächte
 
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Frosch'n

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finde ich klasse das ihr ihn nicht im Stich gelassen habt.
Mir ist das mal passier und ich hatte so meine liebe Not einen sicheren Hafen zu erreichen. Es waren nur 3 Km, die hatten es aber in sich.
 
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Der Bungalow war echt gut.
2 Schlafzimmer (in meinem Zimmer sogar mit TV), eigenes sehr gutes Bad, schöne überdachte Veranda zum draussen sitzen, Küche und vor allem ein Kühlschrank.
Ich muss sagen, dass ich gerade den Luxus eines Kühlschrankes sehr genieße. Ich denke, meine Zeit als Zelter geht langsam aber sicher zu Ende. :Augenrollen:




Für den nächsten Tag war noch schönes Wetter voraus gesagt. Das haben wir ausgenutzt und sind die paar Kilometer nach Genua gefahren, um uns die Stadt anzuschauen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Genua







Eine sehr schöne Kirche. Die Basilica Delle Vigne.
Basilica delle Vigne - Genova


























Ich muss sagen, dass mir die Altstadt von Genua nicht so schön vorgestellt hatte.
Okay, ich kannte die Stadt bis jetzt nur vom Fährterminal um von oder nach Korsika, Sardinien und Sizilien zu kommen.




O'zapft ist auch. :bier:















Auf der Rückfahrt nach Rapallo
 
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Nachts kam dann der Regen. Das war irre wie es dort herunter geschüttet hat. :ohnmacht:
Gott war ich froh, dass ich ein festes Dach über dem Kopf hatte. Mein Zelt wäre unter gegangen bei so einem Wetter. Da gibt es keinen Zweifel.


Am nächsten Morgen saß ich in der Bar vom Campingplatz und trank einen Cappuccino, da zog das nächste Gewitter über den Platz. Überall in der Gegend zischten die Blitze. Es sollte aber noch schlimmer kommen...




Nachmittags haben wir eine Regenpause genutzt und sind nach Portofino gefahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Portofino













Im Hafen lag eine 50m und eine 44m Yacht.





Gerade die 44m Yacht Moon Sand hat mir gefallen. Aber vermutlich wegen Fräulein Obermaat (die am Kai mit dem weissen Shirt).....*verliebt gucken




Feadship 44m yacht Moon Sand on the high seas | Boat International


Ich frage mich, wie kommt man zu soviel Geld, dass man sich den Kauf und vor allem den Unterhalt so eines Schiffes leisten kann. Das ist ja irre.




Das ganze Portofino scheint nichts für die Armen der Welt zu sein. Da geht es mondän zu.
 
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Neue Bremsbeläge müssen bei Simons Bandit vorne rein.










In der Nacht davor hat es geregnet und gestürmt. Das war heftig. In der Region Ligurien und vor allem in der Emilia Romagna muss es wohl ganz schlimm gewesen sein.
Heftige Unwetter im Nordosten Italiens - wetter.de


In Farini muss es auch schlimm gewesen sein. Das macht mich betroffen, weil ich dort auch schon zweimal auf dem Campingplatz war. :crying:


Wir sind nach dem Sturm eine kleine Runde gefahren.
Das hat man aber vergessen können. Alles lag in den Wolken und auf der Straße lag -wie erwartet- sehr viel Dreck herum. Da kam wenig Fahrfreude auf.


Highlight des Tages war das Mittagessen in einer kleinen Osteria. :daumen-hoch:











Simon auf Abwegen




Eigentlich sah unser Plan so aus, dass wir weiter in Richtung Toskana fahren. Die Wettervorhersage sah aber schon wieder sehr bescheiden aus. Ein Tag schön, dann aber wieder zwei Tage Gewitter.
Um schönes Wetter zu haben, hätte man nach Süd-Italien fahren müssen.


Dazu hatten wir beide keine Lust mehr. So haben wir beschlossen, den Urlaub abzubrechen und den schönen Tag zu nützen um Richtung Heimat zu fahren.
 
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Von der Heimfahrt gibt es wenig zu berichten.



Ligurische Küste zwischen Rapallo und Genua. Bei schönem Wetter siehts gleich schöner aus. :)




Wir sind dann kleinste Straßen durch Ligurien gefahren umd auf die SS45 zu kommen.
Es lag überall Steine, Geäst herum. Es sind bei dem Unwetter jede Menge Schlammlawinen über die Straße gelaufen. Kurzum: Man hat doch arg aufpassen müssen.
Wir sind wieder an dem Campingplatz in Bobbio vorbei gekommen. Der liegt in einer Flusskurve. Der Platz sah auch mitgenommen aus. Das stand wohl die Sturmflut auf dem Platz. :crying:


Es ging wieder über die Autobahn durch die Po-Ebene bis zum Gardasee. Dort durch die Brasaschlucht, weiter zu meinem bekannten Hotel Brückenwirt.
Dort haben wir Zwischenstation gemacht. War mal wieder sehr schön. In dem Gasthof fühle ich mich sehr wohl. :daumen-hoch:


Am nächsten Tag hat schon wieder ab Abfahrt vom Gasthof geregnet. Bei Bozen hat es aber wieder aufgehört.



Blick vom Ritten ins Eissacktal





Das Penserjoch lag in den Wolken. Es war nass und kalt, Sichtweite ca. 20m.
Danach sah es im Westen nicht besser aus. Da war der Plan über Jaufenpass und Timmelsjoch zu fahren auch passe. Dazu hatten wir keine Lust. Dann also über Brenner nach Innbruck.


Kurz nach Innsbruck haben wir uns dann getrennt. 18:30 Uhr war ich zuhause.




Fazit:
Bin nicht sehr glücklich mit dem Urlaub. Das mit dem Unfall von Götz hat alles geändert. Ich freute mich auf die Pyrenäen und vor allem auf Nordspanien. Da hatte ich jede Menge Zeit investiert, um mir zu überlegen was ich alles sehen will. Naja, sei es drum.
Es war die richtige Entscheidung ihn nach Hause zu begleiten.


Danach war bei mir die Urlaubslaune bisschen draußen. Das schlechte Wetter machte dann den Rest.
Der Bungalow war eine richtig gute Idee. Dort haben wir uns auch sehr wohl gefühlt. So gerne ich auch im Zelt schlafe, ich weiß nicht ob ich das in Zukunft nicht alles anders mache und das Zelt nur noch für Kurztrips benütze. Schau mer mal.






Vielen Dank fürs lesen.




Gruß
Jochen
 
Q...rious

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Servus Jochen,

auch solche Urlaube gehören dokumentiert und es ist eben nicht immer alles eitel Sonnenschein.
Ihr habt euch für den Mitfahrer entschieden und das ist gut.

Auch wenn die getrübte Stimmung mehr im Text rüber kam, waren die Bilder mal wieder sehr schön anzusehen. Merci für den Bericht.

und wie kann so schön umformulieren:
nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub ! oder P
yrenäen oder Ligurien... egal, Hauptsache Spanien :cool:

und im Ländle ist es eh am schönsten ...
 
Murphy83

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Ein toller Bericht mit Höhen und Tiefen.
Toll geschrieben und schicke Fotos. Sowas liest man gerne, wobei der Unfall ruhig hätte ausbleiben können. Dies wäre Euch und insbesondere Götz sicherlich auch lieber gewesen ... :)

Doch insgesamt scheint es trotzdem schön gewesen zu sein.
 
Q-Treiber Go

Q-Treiber Go

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Servus Boro,

also ich lese deine Reiseberichte immer wieder gerne.
Bin ein ähnlicher Typ, viel fahren und auch zelten.
Auch deine Beschreibungen der Übernachtungen - Gasthof, Campingplätze -finde ich gut.

Das mit dem Unfall war natürlich schei......
Gottseidank ist es aber noch glimpflich ausgegangen. Und das ihr mit Götz zurückgefahren seid ist vollkommen in Ordnung
Man fährt miteinander fort und kommt miteinander wieder heim


So, ich freue mich schon deinen nächsten Bericht.

Gruß aus Bayern
Peter
 
maxquer

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Schöner Bericht! Mit dem Unfall, dass war Mist, passiert aber manchmal. Ich hätte aber an Stelle Eures Freundes den Rücktransport per ADAC gewählt. Wenn ich schon diese Möglichkeit habe, dass durch mein Mißgeschick der Urlaub der anderen nicht geschmälert wird, nehme ich das auch wahr. Funzt übrigens einwandfrei. Konnte ich bei einem Getriebedefekt in Italien am eigenen Leib erfahren.
Ich wäre aber natürlich auch mit dem Mopedkumpel nach Hause gefahren, wenn er nicht gewollt hätte. Aber wie schon gesagt, so ganz verstehen kann ich ihn nicht.

Gruß,
maxquer
 
Berliner

Berliner

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Berlin, oben links raus
Servus Jochen,

auch solche Urlaube gehören dokumentiert und es ist eben nicht immer alles eitel Sonnenschein.
Ihr habt euch für den Mitfahrer entschieden und das ist gut.

Auch wenn die getrübte Stimmung mehr im Text rüber kam, waren die Bilder mal wieder sehr schön anzusehen. Merci für den Bericht.

und wie kann so schön umformulieren:
nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub ! oder P
yrenäen oder Ligurien... egal, Hauptsache Spanien :cool:

und im Ländle ist es eh am schönsten ...
Ganz meine Ansicht, dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Gruß Dennis
 
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