Synchronisation

Diskutiere Synchronisation im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi, so nach intensivem Lesen zu dem ganzen Thema werde ich mich jetzt doch mal selbst dran machen den Bock zu synchronisieren. So schwer scheint...
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MegaMan73

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Hi,

so nach intensivem Lesen zu dem ganzen Thema werde ich mich jetzt doch mal selbst dran
machen den Bock zu synchronisieren. So schwer scheint das alles ja doch nicht zu sein.
Werde mir so eine Schlauchwaage bauen wie Sie von Gerd in einem anderen Forum beschrieben wurde.

Hätte aber nochmals eine grundsätzliche Frage zu dem unsymetrischen Krümmer.
Wie verhält sich dieser denn bei der Synchro im Gegensatz zu dem von der RS/RT?
Auf was muß muss hier besonders geachtet werden?
Sollte man sich so ein Teil besser vorher besorgen? (Im Netz gibt es leider zur Zeit nur äußerst unansehliche Teile)

Gruß Andreas
 
janus

janus

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Hallo Andreas,
da brauchst Du nichts zu ändern. Ich synchronisiere inzwischen die vierte R1100GS mit meiner Schlauchwaage. Fang einfach an. Wenn du das zweimal gemacht hast wirst du staunen wie einfach das sein kann.
Wenn ich dir helfen kann, gib mir eine private Nachricht. Fang mit der Schlauchwaage an.
Gruß janus
 
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MegaMan73

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Ich werde mir mal Morgen die benötigten Teile besorgen.
Mir ging es eigentlich darum das die 1100er mit dem RT/RS Krümmer leichter zu synchronisieren sei lt. andere Posts.
Wie macht sich das denn bemerkbar zum Standard Kümmer?
Aber danke für das Angebot. Wenn ich nicht klar kommen sollte würde ich die Hilfe gerne in Anspruch nehmen. Werde aber wohl erst am nächsten Wochenende dazu kommen.

Andreas
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich werde mir mal Morgen die benötigten Teile besorgen.
Mir ging es eigentlich darum das die 1100er mit dem RT/RS Krümmer leichter zu synchronisieren sei lt. andere Posts.
Wie macht sich das denn bemerkbar zum Standard Kümmer?
Grob gesagt:
Beim symmetrischen Krümmer kann man (mehr oder weniger gut) mit einer Einstellung die Synchro über das gesamte Drehzahlband "exakt machen".
Beim asymmetrischen Krümmer funktioniert es nur für einen kleinen Bereich sauber und läuft darunter und darüber "auseinander". Deshalb synchronisiert man eben bei der Drehzahl bei der das KFR bevorzugt/merklich auftritt, also bei ~ 2500 1/min.
Daneben ist es auch bei RT/RS und den 1150 sinnvoll bei etwas erhöhter Drehzahl zu synchronisieren weil man dabei kleinere Fertigungstoleranzen "umgeht". Dabei aber an den Anschlagschrauben gleichmässig unterlegen weil die Drehzahlanhebung mit dem "Choke" nicht gleichmässig arbeitet
Die Krümmerlänge ist relativ einfache Physik und keiner begreift weshalb sich der Kasper von Designer ehemals mit einem asymm. Krümmer durchsetzen konnte. Sinngemäss kommen da auch die hochglanzpolierten Felgen ohne Oberflächenschutz dazu (bei einer GS!!!) die bereits auf dem heimweg irreparable/nicht auszupolierende Flecken bekommen. Ebenfalls realitätsfremd.
gerd
 
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MegaMan73

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Hallo,

super Vielen Dank Gerd. Das ist was ich wissen wollte. Jetzt bin ich schlauer. Dann lass ich das nämlich erst mal aussen vor mit den symmetrischen Krümmern. Da wird im Moment nur Schrott angeboten und meine sehen noch super aus. Werde mir dann nur noch die Ventile von Tills holen weil das soll ja wirklich ne Verbesserung sein.

Gruß

Andreas
 
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MegaMan73

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Hallo Zusammen,

hab mich heute auch mal an die Synchro gewagt.
Habe mir die Schlauchwaage gebaut und mit rotem Automatiköl (Lampenöl farbig ist bei uns hier nirgendwo zu finden) gefüllt.
Am Vortag noch die Ventile eingestellt somit sollten die Grundvorraussetzungen schon mal passen.
Mein Vorgehen:
Seilzüge gelöst, unter beide Drosselklappenanschläge jeweils ein halbe U-Scheibe drunter. Bypass-Schrauben kpl. zu (beide Seiten) Unterdruckschläuche angeschlossen.
Habe aber nur ca. 1,5 mm U-Scheiben statt der genannten 2,3 mm benötigt und die Drehzahl war ca. bei 2500 Umin. Ist das normal oder gibt es hier bereits einen Fehler den ich übersehen habe?
Habe dann immer wieder kurz angelassen und mit der rechten Anschlagschraube soweit korrigiert, das die rechte Säule der Schlauchwwage ca. 1cm über der Linken stand.
Danach U-Scheiben raus und den Leerlauf mit den Bypass Schrauben auf ca. 850 Umin eingestellt (max. eine halbe Umdrehung pro Seite), die Säulen der Schlauchwaage waren fast exakt gleich.
Danach die Seilzüge auf beiden Seiten eingestellt, so das wenn ich Gas gebe die Säulen der Schlauchwaage sich leicht ziemlich synchron bewegen.
Was mir aufgefallen ist bei der Synchro, das sich die Säulen der Schlauchwaage nach längerem Laufen lassen des Motors wieder unterschiedlich verhalten was wohl dem Eingreifen der Lambdasonde geschuldet ist.
War mein Vorgehen jetzt korrekt oder hat sich irgenwo ein Fehler eingeschlichen?

Frohe Ostern Euch allen!

Gruß Andreas
 
janus

janus

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Hallo Andreas,
genau so habe ich es erfahren. Ich denke, so ist es richtig. Genauer wird man es kaum bringen können. Schön, dass es gleich so gut geklappt hat. Jetzt fahr erst mal und schau die Krümmer an. Gleichen sich die Farben re und li langsam an? Fährt sie ruhiger im 50 km/h Bereich?

Als Zwischenlage habe ich 1 mm aus einer Dickenlehre verwendet. Einfach in zwei Teile gesägt. Das ist ein Maß, das eh nicht gebraucht wird beim Ventile einstellen.
Als Flüssigkeit nehme ich destilliertes Wasser (wegen Kalkanschlag), geht auch sehr gut.
Gruß janus
 
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MegaMan73

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Hallo,
bin aber noch nicht ganz zufrieden und werde da nochmal nachkorrigieren.
Wäre es nicht besser, die Säulen der Schlauchwaage beim Einstellen des Drosselklappenanschlags rechts, auf gleiches Niveau zu bringen?
Wenn die Synchro des Anschlags dann ziemlich exakt ist, kann man den Motor weiter laufen, um dann den Leerlauf über die Bypass Schrauben einzustellen oder greift die Lambdasonde auch hier irgendwann ein?
Ich habe bei der ganzen Einstellerei immer so nach ca. 10 sek. den Motor abgestellt und nachkorrigiert. Ist das denn überhaupt nötig oder verfälscht das in irgendeiner Weise das Ergebnis?

Gruß Andreas
 
janus

janus

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Hallo Andreas,
das Ziel ist, guten Gleichlauf im Langsamfahrbereich zu erzielen. In Bereichen darüber ist die relative prozentuale Abweichung des Gemischs nur noch gering, es ruckelt nicht.
Unterhalb 2.000 1/min fährt man kaum. Daher die Zwischenlage, die die Drehzahl von ungefähr 2.500 1/min bewirkt. In diesem Bereich soll der Motor ruhig laufen um das KFR zu vermeiden.

Ich war beim Einstellen nicht so pingelig, habe durchlaufen lassen. Leicht Gas geben, die Zwischenlagen fallen raus. Darauf achten: Die Züge haben noch ausreichend Spiel. Nun die Bypass-Schrauben öffnen und das Standgas einstellen. (Einstellschrauben gereinigt?). Natürlich wird diese Einstellung die Einstellung bei 2.500 1/min verändern. Da kannst du dann nochmal leicht korrigieren.

Ich meine, das sind nur noch theoretische Werte. Fahr einfach mal und du wirst staunen und zufrieden sein.

Meiner Meinung nach bist du auf dem richtigen Weg. Sieh die Krümmerfärbung an, sieh das Kerzenbild nach einigen Kilometern an. Bei meiner 11GS waren starke Unterschiede bei Kerze und Krümmer zu sehen, obwohl der Motorlauf sehr sanft war. Deswegen habe ich im Winter gepaarte Einspritzdüsen (Till) eingebaut, konnte aber die Synchronisierung noch nicht überprüfen. Bei der ersten Probefahrt lief die GS sehr angenehm. Der Einkauf bei Till war korrekt, die Lieferung sehr gut verpackt. Till erwartet Rücksendung der ausgebauten Ventile, sendet sogar einen Innensechskantschlüssel für die Montage und zwei Ersatz-O-Ringe für den Düsensitz mit. Ich fand die Aktion von Till perfekt.
Gruß janus
 
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locke1

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Hi und frohe Ostern
Bei der syncro ist es vollkommen egal wie dick die Beilegscheiben sind, wichtig is das beide zu 100% gleich dick sind un die Q eine angenehme Drehzahl hat, da hier die Anschlagschrauben syron. werden und das einer der wichtigsten Schritte ist!
Als Medium für die Schlauchwaage würde ich immer farbiges Petrolium verwenden, nie nich Wasser, wenn die Dicke sich das mal reinzieht weißt du warum und Petrolium als Medium ist sehr dünn spricht also sehr gut an ( besser als ÖL).

Wenn zum z.B. bei der syncro der Anschäge die rechte Säule der Schlau. etwar 1cm höher steht als die linke, das wäre mit Petrolium sehr genau, MUSS das bei der syncro der Seilzüge und der Bypässe genaus so ausschaun sonnst läuft die Syncro gegensätzlich und ist schleucht!
Gruß Bernd

Ganz wichtig also- der pegel in der Schlauchwagge mus ! immer genau so eingestellt sein wie bei der syncro der Anschläge!!
 
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janus

janus

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Bernd,
naja, wer nur die Anschläge mit Zwischenlage synchronisiert und die Bowdenzüge "vergisst" dem ist nicht mehr zu helfen. Soviel an selber denken sollte man schon mitbringen. Der Unterschied zwischen Öl- oder Wasserfüllung ist nicht so dramatisch, während Öl 10 mm Differenz bringt, sollten es bei Wasser 7,5 mm sein. Oder hab ich einen Fehler in der Logik?

Mit Wasser lässt sich gut arbeiten, wenn: Die Schlauchlänge sehr groß ist und eine Durchflussbegrenzung (Knick im "U") vorhanden ist. Wenn man das Bier NACH der Arbeit trinkt, dann säuft die Maschine auch kein Wasser. Im Prinzip ist es egal ob da Wasser angesaugt wird oder Öl. Wenns zuviel war dann ist es egal was es war.

Gruß janus
 
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MegaMan73

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Hallo,

also wäre bei meinem Automatiköl in der Schlauchwaage auch eine Differenz von ca. 1cm anzutreben (rechte Säule ca. 1cm höher) oder wäre es besser auf gleiches Niveau einzustellen?
Den Motor kann ich ja dann durchlaufen lassen wenn die Drosselklappen richtig eingestellt sind so wie ich das herauslesen konnte. Die Lambdasonde muss dann ja nix mehr korrigieren.
Kerzen und Krümmer haben meiner Meinung nach vorher schon gleich ausgesehen bei der Kontrolle.
Bei der Syncro jedoch konnte ich eine große Druckdifferenz feststellen.

Gruß Andreas
 
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G

Gast20919

Gast
Äh ,was hat die Lambdasonde eigentlich mit der Synchronität der Drosselklappen zu tun , meine Meinung nach NIX ....ist auch egal
ob Kaffee -Urin-oder Getriebeöl in der Schlauchwaage ist ,Synchron ist Synchron ,oder auch nicht .


Synchronisieren ist bei mir eine Sache von ein paar Minuten , Schläuche dran -kalibrieren - Gasgeben -kontrollieren ggf. nachstellen ,fertig .

und ja ich habe einen Twinmax ,den ich mir einstelle wie ich ihn brauche .

Diese Schlauchwaage ohne Rückschlagventil ,ich weis nicht ,nicht mein Ding !
 
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locke1

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Na Nolimit
ich find schon das es ein unterschied macht welche Brühe ich in die Schlauchwaage schütte!

die Syncro so genau, das beide Säulen gleich sind, hin zu bekommen ist eher schwierig wegen der unsymmetrischen Krümmer und nagel mich jetzt nich auf den 1cm fest- so genau wie möglich gleich - wichtig ist das alle Stellglieder danach genau so eingestellt werden wie die DK-Anschläge sind !!!
Heißt-wenn bei der syncro der Anschläge die Säulen etwas unterschiedlich sind mus alles andere genau so eingestellt sein damit nicht gegensätzlich syncronisiert wird
Anschläge syncron. und die stellung der Schlauchw. markieren, damit ich weiß wie die anderen Stellglieder eingestellt werden müssen!!

Wenn da was unklar is sollte man erstmal jemanden über die Schultern schaun der s`kann!!!!
Gruß Bernd
 
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Gast20919

Gast
Wenn da was unklar is sollte man erstmal jemanden über die Schultern schaun der s`kann

ich mache das schon ein paar Jahre .... und gelernt habe ich das mal u.a Jaguar E-Type ,den gab es auch in 12 Zyl. war kurz nach dem Krieg ...ich weis ,aber seither Schraube ich .
 
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locke1

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na dann weis Andreas ja wo er hin muss( sollte) :)
PS.: der zweite Absatz wa nich an Dich gerichtet:cool:
 
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MegaMan73

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Hi,
soweit ist alles klar. Danke dafür.
Und die Synchro fürs gleiche Niveau in den Säulen bekomme ich nach mehreren Tests ziemlich gleich hin.
Will das nur so genau wie möglich machen deshalb die "blöden" Fragen!

Gruß Andreas
 
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elfer-schwob

elfer-schwob

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im Murrdäle
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1150 GS-A, R 80-Umbau
also wäre bei meinem Automatiköl in der Schlauchwaage auch eine Differenz von ca. 1cm anzutreben (rechte Säule ca. 1cm höher) oder wäre es besser auf gleiches Niveau einzustellen?
Hallihallo,

inzwischen wurde ja schon viel dazu geschrieben. Mich würde nur noch interessieren, wo Du diesen einen Zentimeter her hast?
Ziel der Aktion: Synchron. In allen Lebenslagen. Und das bedeutet Null Unterschied in der Schlauchwaage. Leider ist dies das kaum erreichbare Ideal. Drum eben möglichst ideal. Wenn Du das alles zw. 0 und 1 cm hinkriegst, dann Glückwunsch! (1-2 sind auch noch gut!)
In der Praxis ergibt die Test-Messung nach der ersten Probefahrt sowieso wieder leicht abweichende Werte. Deshalb sollte man nix übertreiben!

Meine Erfahrung ist es, daß der Lastwechselübergang zw. Schub und Last bei ganz geschlossenen Bypassschrauben am Weichsten ist.
Die meisten 4Vs laufen tatsächlich bei ganz geschl. Bypassen mit knapp unter 1000 U/min. Das laß ich dann so.
Notfalls dreh ich auch mal an der linken Anschlagschraube, um den Leerlauf bei geschl. Bypassen leicht anzuheben. Aber das ist ja bekanntlichermaßen Teufelszeug...!

Grüße vom elfer-schwob
 
M

MegaMan73

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Hi,

keine Ahnung warum ich als auf dem 1cm rumreite:confused: War die Feier wohl gestern etwas zu viel:p
 
gerd_

gerd_

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Hi
Bei der syncro ist es vollkommen egal wie dick die Beilegscheiben sind, wichtig is das beide zu 100% gleich dick sind un die Q eine angenehme Drehzahl hat, da hier die Anschlagschrauben syron. werden und das einer der wichtigsten Schritte ist!
Vollkommen egal wie dick? Wie kommt die Q dann auf eine "angenehme Drehzahl"?
Es gibt zwar kein bestimmtes Mass aber 1mm ist definitiv zu wenig und 5 mm sind definitiv zu viel. Bewährt ist "irgendwas " um 2 mm. Also nicht "egal".
Ich nehme inzwischen Shims von KAWA. Die sind genau gleich und (für mich) erfügbar.

Anzustreben sollte besser als 1cm Diffrenz sein. Wer es hinbringt kann auch auf "null" fummeln und sehen wie es sich nach 3 Mal Gasgeben verhält. Dann merkt er, dass alles was genauer 1 cm ist auf Zufall beruht.
.
Auch das Medium ist nicht egal. Je geringer das spezifische Gewicht ist, desto grösser ist die Anzeigedifferenz bei gleichem Differenzdruck. Die 1cm stammen von mir und sind für Petroleum angegeben. Wobei nicht sehr viel Unterschied zu Wasser besteht.
ATF war mir zu hochviskos, sprich: es dämpft (mir) zu stark.
.
Farbiges Lampenöl gibt's in jedem Baumarkt. Darauf achten dass es mineralisch und nicht auf Pflanzenbasis ist.
Ich hatte mal eine Schlauchwaage für eine Werkstatt gebaut.
Irgendwann war der Pegel im Ruhezustand ungleich! Das KANN physikalisch nicht sein (war aber so)! Erdanomalie, Voodoo, Newton irrte sich?
Nachdem das Ding dauernd benutzt wird, muss ab und an mal nachgefüllt werden (wegen Mallör :-)). Wenn man aber ein mit Öl auf Mineralbasis befülltes Gerät mit "Pflanzenbasis" nachfüllt mischt sich das Zeug nicht und hat aufgrund unterschiedlicher Dichte auch unterschiedliche Pegelstände! Auf die Idee muss man aber erst mal kommen!

http://www.powerboxer.de/gemischaufbereitung/221-4v1-synchronisieren-3-praktisches-vorgehen-r11x0
http://www.powerboxer.de/gemischaufbereitung/220-4v0-synchronisieren-2-stellglieder-und-fehler
http://www.powerboxer.de/gemischaufbereitung/33-4v0-synchronisieren-1
gerd
 
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