Z
ZweiZylinder
Themenstarter
Nun weiter mit Teil 2. Mehr wie 20 Bilder lassen sich wohl nicht in einen Beitrag reinpacken.
Is ja nicht schlimm.
Vallee Munster
Nach 3 Nächten in Saint-Maurice-sur-Moselle strich ich die Segel und bin ins Munster-Tal gefahren. Dem einen oder anderen unter euch ist sicherlich der gleichnamige Käse noch bekannt. Riech...
Typische Häuser so wie dieses in Saint-Maurice-sur-Moselle haben wohl schon etwas Geschichte hinter sich.
Und weiter ging's auf kleinen aber asphaltierten Straßen nach Ventron.
Abseits der Hauptverkehrsstraßen gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken. Bulle trifft auf Kuh.
Das Mittagessen gab es unterwegs aus dem Koffer.
Geradmer lag zwar nicht genau auf der Strecke, aber ist immer schön zum vorbeifahren.
Corona-bedingt habe ich auf den Kaffee diesmal verzichtet. Ohnehin war Maskenpflicht am See.
Nachdem das Zelt wieder neu aufgebaut war ...
... und die Würstchen gegessen waren ...
... neigte sich der Tag auch wieder dem Ende zu.
Die restlichen Tage
Die nächsten Tage genoss ich die herrliche Gegend rund um Munster und die Seen.
Motorradfahren, Schwimmen und die Ferme Auberges besuchen. So kann man's wirklich gut aushalten.
Und das alles bei wirklich wenig Verkehr.
Natürlich war auch das Eis auf der Ferme Auberge Uff Rain fest eingeplant.
Es war sehr lecker.
Damit endete dann so langsam auch die Schönwetterphase.
Es kam nicht ganz so Motorrad-freundliches Wetter.
Regentag
Nach einem Tag Dauerregen schwoll der Bach am Campingplatz zwar merklich an und an Motorradfahren war erstmal nicht zu denken.
Da sich der Urlaub dem Ende zu neigte und das Wetter auch nicht mehr so berauschend war ging es am nächsten Tag heimwärts, immerhin regenfrei und damit auch gut gelaunt.
Nicht ganz ohne Umweg, wenn man schon mal da ist ...
Rückfahrt
Kaffee kochen war diesmal am Lac de Blanchemer, während 2 hübsche Holländerinnen gerade ihr Dachzelt einpackten.
Die Morgenstimmung war neblig, am Vortag hatte es ja auch geschüttet wie aus Kübeln.
Der Trangia ist immer dabei, ohne geht's einfach nicht.
Der Kugelhupf wurde nicht erdolcht, sondern Stück für Stück meinem Magen zugeführt.
Frisch gekauft in Metzeral vor der Auffahrt auf den Col de Platzerwasel. Wirklich sehr lecker.
Also der Col ist lecker und das Gebäck...
Über die Rheinfähre in Rhinau, Richtung Ettenheim ging es zurück nach Deutschland.
Eine Woche mit 800km und etwas mehr wie einer Tankfüllung gingen damit allmählich zu Ende.
Wenn jemand von euch ebenfalls in der Gegend war, dann dürft ihr gerne was antworten.
Ich freue mich.
Wünsche allen allseits gute Fahrt.
Und lese auch gerne immer wieder eure Berichte.
Is ja nicht schlimm.
Vallee Munster
Nach 3 Nächten in Saint-Maurice-sur-Moselle strich ich die Segel und bin ins Munster-Tal gefahren. Dem einen oder anderen unter euch ist sicherlich der gleichnamige Käse noch bekannt. Riech...
Typische Häuser so wie dieses in Saint-Maurice-sur-Moselle haben wohl schon etwas Geschichte hinter sich.
Und weiter ging's auf kleinen aber asphaltierten Straßen nach Ventron.
Abseits der Hauptverkehrsstraßen gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken. Bulle trifft auf Kuh.
Das Mittagessen gab es unterwegs aus dem Koffer.
Geradmer lag zwar nicht genau auf der Strecke, aber ist immer schön zum vorbeifahren.
Corona-bedingt habe ich auf den Kaffee diesmal verzichtet. Ohnehin war Maskenpflicht am See.
Nachdem das Zelt wieder neu aufgebaut war ...
... und die Würstchen gegessen waren ...
... neigte sich der Tag auch wieder dem Ende zu.
Die restlichen Tage
Die nächsten Tage genoss ich die herrliche Gegend rund um Munster und die Seen.
Motorradfahren, Schwimmen und die Ferme Auberges besuchen. So kann man's wirklich gut aushalten.
Und das alles bei wirklich wenig Verkehr.
Natürlich war auch das Eis auf der Ferme Auberge Uff Rain fest eingeplant.
Es war sehr lecker.
Damit endete dann so langsam auch die Schönwetterphase.
Es kam nicht ganz so Motorrad-freundliches Wetter.
Regentag
Nach einem Tag Dauerregen schwoll der Bach am Campingplatz zwar merklich an und an Motorradfahren war erstmal nicht zu denken.
Da sich der Urlaub dem Ende zu neigte und das Wetter auch nicht mehr so berauschend war ging es am nächsten Tag heimwärts, immerhin regenfrei und damit auch gut gelaunt.
Nicht ganz ohne Umweg, wenn man schon mal da ist ...
Rückfahrt
Kaffee kochen war diesmal am Lac de Blanchemer, während 2 hübsche Holländerinnen gerade ihr Dachzelt einpackten.
Die Morgenstimmung war neblig, am Vortag hatte es ja auch geschüttet wie aus Kübeln.
Der Trangia ist immer dabei, ohne geht's einfach nicht.
Der Kugelhupf wurde nicht erdolcht, sondern Stück für Stück meinem Magen zugeführt.
Frisch gekauft in Metzeral vor der Auffahrt auf den Col de Platzerwasel. Wirklich sehr lecker.
Also der Col ist lecker und das Gebäck...
Über die Rheinfähre in Rhinau, Richtung Ettenheim ging es zurück nach Deutschland.
Eine Woche mit 800km und etwas mehr wie einer Tankfüllung gingen damit allmählich zu Ende.
Wenn jemand von euch ebenfalls in der Gegend war, dann dürft ihr gerne was antworten.
Ich freue mich.
Wünsche allen allseits gute Fahrt.
Und lese auch gerne immer wieder eure Berichte.
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