F
fenki
Themenstarter
Moin!
Murphy hat es uns gelehrt, dass Dinge dann passieren wenn man sie am Wenigsten gebrauchen kann...
Kaum in den Alpen angekommen segnete der Anlasser das zeitliche. Eigentlich nicht so schlimm, man kann dort prima auf dem Berg anhalten und den Anlasser durchs Gefälle ersetzen... wäre da nicht die geplante Rückreise per Autozug gewesen. Ver-und Entladen ohne Starter ist kein Vergnügen. Also Anlasser per Express ins Hotel bestellt, eingebaut, Moped läuft, Bier drauf getrunken. Das war die Vorgeschichte...
Das Problem: Beim Einbau habe ich das Plus-Kabel zu dicht am Anlassergehäuse geführt. Vielleicht wegen der Feuchtigkeit, oder poröser Isolierung der Leitung gab es bei einem Startvorgang 2 Tage später ein heftigen Kurzschluss und alles Elektrische zeigte keine Regung mehr. Ein einfacher Spannungsprüfer verriet mir, dass der Kurzschluss wohl die Batterie gekillt hat. Passiert ist das Samstag um 12 Uhr in Italien pünktlich zum Geschäftsschluss (Hallo Murphy) auf dem Weg zum Autozug. Also überbrücken, der Motor sprang tatsächlich mit Mühe an und ich konnten ohne eigene Bordspannung die restlichen 250km mit einigen Fehlzündungen nach Verona zum Zug und in Deutschland von Hamburg nach Hause fahren. Nicht einmal das I-ABS hat gezickt. Jetzt ist die Batterie getauscht und nun kommt die Ernüchterung: Das Startverhalten ist sehr schlecht. Sie springt irgendwann an, aber nichts im Vergleich zu vorher...
Nun endlich die Frage: Kann der Kurzschluss oder das Fahren quasi ohne Batterie (9V hatte sie noch gehalten...) noch Folgeschäden verursacht haben?
Wer hat eine Idee?
Viele Grüße, Frank
PS: 1150GS, Bj. 2003, Gaszüge sind da wo sie hingehören ;-)
Murphy hat es uns gelehrt, dass Dinge dann passieren wenn man sie am Wenigsten gebrauchen kann...
Kaum in den Alpen angekommen segnete der Anlasser das zeitliche. Eigentlich nicht so schlimm, man kann dort prima auf dem Berg anhalten und den Anlasser durchs Gefälle ersetzen... wäre da nicht die geplante Rückreise per Autozug gewesen. Ver-und Entladen ohne Starter ist kein Vergnügen. Also Anlasser per Express ins Hotel bestellt, eingebaut, Moped läuft, Bier drauf getrunken. Das war die Vorgeschichte...
Das Problem: Beim Einbau habe ich das Plus-Kabel zu dicht am Anlassergehäuse geführt. Vielleicht wegen der Feuchtigkeit, oder poröser Isolierung der Leitung gab es bei einem Startvorgang 2 Tage später ein heftigen Kurzschluss und alles Elektrische zeigte keine Regung mehr. Ein einfacher Spannungsprüfer verriet mir, dass der Kurzschluss wohl die Batterie gekillt hat. Passiert ist das Samstag um 12 Uhr in Italien pünktlich zum Geschäftsschluss (Hallo Murphy) auf dem Weg zum Autozug. Also überbrücken, der Motor sprang tatsächlich mit Mühe an und ich konnten ohne eigene Bordspannung die restlichen 250km mit einigen Fehlzündungen nach Verona zum Zug und in Deutschland von Hamburg nach Hause fahren. Nicht einmal das I-ABS hat gezickt. Jetzt ist die Batterie getauscht und nun kommt die Ernüchterung: Das Startverhalten ist sehr schlecht. Sie springt irgendwann an, aber nichts im Vergleich zu vorher...
Nun endlich die Frage: Kann der Kurzschluss oder das Fahren quasi ohne Batterie (9V hatte sie noch gehalten...) noch Folgeschäden verursacht haben?
Wer hat eine Idee?
Viele Grüße, Frank
PS: 1150GS, Bj. 2003, Gaszüge sind da wo sie hingehören ;-)