blackbirddh
Themenstarter
Hallo GS-Fahrer,
ich möchte mich gerne auch kurz vorstellen, nachdem ich mich mich vor ein paar Wochen angemeldet habe.
Ich habe mich vor ein paar Wochen hier eingetragen, weil ich mich zum Umstieg von meiner geliebten Fireblade auf eine BMW entschlossen hatte (damals noch war das noch nicht so fest) und schon relativ fest die GS ins Visier gefaßt hatte.
Durch 2 etwas längere Touren auf doch recht schlechten Straßen bin ich diesen Sommer zu dem Schluß gekommen, dass es Zeit für ein etwas tourentauglicheres Motorrad ist. Ich bin letztes Jahr mit einem Freund durch die Haute-Provence gedüst und dieses Jahr habe ich 2 Wochen in den Pyrenäen verbracht. Und nachdem auf den diversen Holperpäßen in fantastischer Natur mein Freund immer locker leicht von seiner R1150R gesprungen ist, und mir Hände, Schultern und Knie geschmerzt hatten, habe ich den Entschluß gefaßt, es muss was anderes her. Ein weiterer Punkt war, dass nach ca. 6 Tkm Pyrenäen die Reifen auf der Blade total hinüber waren. Zumal ich solche und längere Touren gerne noch öfter machen würde und nicht jedesmal vorher überlegen möchte, ob denn die Reifen die nächsten paar tausend Kilometer noch überleben.
Also hatte ich erst mal eine BMW Roadster angeschaut. Da ich aber auf der Pyrenäentour auch 2 mal mit der Fireblade an einer Straße aufgeben musste, die urplötzlich nur noch Schotter war, hatte ich mir vorgenommen etwas zu kaufen, was zur Not auch damit fertig wird. Außerdem wollte ich an meinem Leitspruch festhalten, "nie wieder unter 900 ccm und 100 PS". Das ließ sich mit der GS scheinbar ganz gut umsetzen. (OK ... sie hat nur 98 PS ... aber das langt schon).
Ich habe dann Anfang August eine Probefahrt beim netten BMW Händler in München am Frankfurter Ring gemacht und war wirklich positiv überrascht. Was mir besonders gefällt ist, dass die GS sich, genauso wie meine alte Fireblade, spielerisch leicht fährt wie ein Fahrrad und trotzdem in den Kurven schön stabil ist (zumindest für ein so großes und hohes Motorrad). Das mit dem Schotter fahren, habe ich dann bei der Probefahrt auf einem netten Kies-/Feldweg ausprobiert. Und das hat auch prima geklappt.
Der Händler meinte dann, dass er mir innerhalb einer Woche eine GS besorgen kann, und hat mir auch noch einen relativ fäiren Preis für meine 10 Jahre alte Fireblade angeboten. (Durch das Programm bei BMW 1000 über Liste ist dann ein annehmbarer Preis rausgekommen). Ein paar Prozente gab es dann auch noch.
Ich habe eine Rote genommen, und außer dem Navi so ziemlich alles an Ausstattung genommen, also alle Koffer, DWA, Chrom, weiße Blinker und ABS, Heizgriffe, Handschutz sowieso. Wenn umsteigen, dann richtig. Als Alternative zu meiner Dainese Kombi habe ich mir dann noch eine tourentaugliche Jacke und Hose (Mohawk von Polo) geholt. Ist etwas bequemer als die Lederkombi, man schwitzt nicht so leicht und ich wollte etwas haben, das wasserdicht ist.
Seit dem 14.08. bin ich also nun BMW Fahrer ... wenn mir das jemand während des Studiums erzählt hätte ... Meine weiteren Motorradfreunde haben das zwar mit etwas Verwunderung aufgenommen, aber nachdem ich an Maria Himmelfahrt und dem darauffolgenden WE dann bereits die Einfahrzeit hinter mich gebracht hatte und die Einfahrkontrolle auch überstanden ist, bin ich mir sicher, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist. Mir war dieses Getriebensein, das man in der Regel auf einem Sportler hat, eh leid. Und außerdem kann man auf der GS auch mal was mitnehmen (in den obligatorischen Koffern). Bei meiner ersten Tour bin ich dann auch gleich mir Koffern zu den Krimmler Wasserfällen gefahren, habe mich auf dem Parkplatz umgezogen, mein Motorradzeug in die Koffer gestopft und bin in Jeans und Wanderschuhen den Wasserfall raufgelaufen. Mit der Blade wäre das schon eine logistische Herausforderung gewesen ... Rucksack ... Lederzeug anlassen beim Auf den Berg wandern etc.
Mit dem Motor der GS, bin ich eigentlich sehr zufrieden. Es könnte zwar noch ein bisschen mehr Drehmoment sein, und das Gas könnte etwas kürzer sein, aber das geht schon. Außerdem ist sie ja nicht zum rasen da. An das Schütteln und daran, dass unter 2000 U/min nicht sehr viel geht (das stört mich aber auch nur beim Losfahren), muss ich mich noch gewöhnen. Die Blade ging quasi gleich aus dem Standgas ohne groß zu murren vorwärts.
Das Fahrwerk finde ich für den langen Radstand und die Bodenfreiheit enorm straff, präzise und einfach zu fahren. Ich glaube die GS ist noch mal einiges härter als die Roadster. In schnellen Kurven schaukelt es dann schon ein kleines bisschen, aber das ist nicht wirklich störend. In langsamen Kurven und auf Paßstrassen, macht es dann richtig Spaß. Die GS saugt sich richtig auf die Straße fest und drückt ordentlich in die Federn, ohne Aufstellmoment oder irgendwelche anderen "ungewollten" Reaktionen.
Ein Freund meinte letztens im Gespräch (Er war bei einem anderen Bekannten GS Probe gefahren), es sei absolut unverständlich, wie BMW es hinbekommen hat, dass der Trum so gut fährt.
Woran ich mich noch gewöhnen muss, ist diese Blinkerei. Nicht nur, dass ich es schlecht finde, dass ich mit der Gashand den Blinker an und ausschalten muss. Es ist aus meiner Sicht auch gefährlich. Wenn ich nach dem Abbiegen in der Stadt, den Blinker nicht ausstellen kann, weil ich dann meine Gashand bewegen und somit vom Gas müsste, dann lasse ich den Blinker eventuell länger drin als ich will und der in der nächsten Seitenstraße stehende PKW glaubt, ich wolle gleich noch mal rechts abbiegen und fährt einfach mal los. Gerade in München muss man schon sehr arg auf die PKW's aufpassen. ... Aber vielleicht gewöhne ich mich ja noch dran. Heute wollte ich schon im Auto mit dem Wischerhebel blinken ... scheint wohl irgendwas mit der Umstellung zu tun zu haben.
Die Ölstandmesserei finde ich auch etwas umständlich; erst warfahren, dann 10 min stehen lassen und dann schauen ... da ist ja schon eine halbe Stunde rum, bevor ich mal Ölstand kontrollieren kann. Bei der Blade konnte man das immer und der Stand war immer gleich auch im kalten Zustand. (Es sei denn man hat im kalten Zustand angelassen, dann gleich wieder den Motor gestoppt und denn gemessen, dann war natürlich das kalte zähe Öl oben im Nockentrieb). Und den Ölpeilstab, den die Blade hatte, fand ich auch nicht schlecht. Ich hoffe, dass meine GS nicht so viel Öl braucht. In der Einfahrphase hat sie jetzt maximal (wahrscheinblich weniger) einen 8tel Liter Öl gebraucht und das läßt ja hoffen.
Vielleicht kurz was zu mir:
Ich bin 36, verheiratet, keine Kinder (kommt später). Ich arbeite in der IT Branche bei einer größeren Firma. Hobbies: Motorrad, Computer, Inline Skates und ich spiele leidenschaftlich gerne Online Race Games à la GTL, GTR und rFactor. Ich war mal 12 Jahre Zeitoffizier in der Luftwaffe und interessiere mich immer noch ein wenig für Militärtechnik. Ich bin eigentlich Westfale, habe aber in Bayern meine Wahlheimat gefunden.
Ich fahre seit '91 Motorrad. Erst eine GSX600F, was zum Anfangen schon fast etwas zuviel war und auch sonst kein sehr zuverlässiges Motorrad war. Dann '95 eine Fireblade SC28, die ich bis dieses Jahr gefahren bin, und mit der ich absolut zufrieden war ein Super Motorrad. Na und nu ... BMW GS ... >;-). An der GSX und der Blade habe ich nach Ablauf der Garantie dann alle Wartungen selber gemacht, was mir auch immer sehr viel Spaß gemacht hat.
Ich bedanke mich schon mal für die aufschlußreichen Hinweise, die ich bereits aus dem Forum ziehen konnte und die sicher auch zur Kaufentscheidung beigetragen habe. Vielleicht kann ich dann später mit ein wenig Erfahrung den ein oder anderen Tip weitergeben. Womit ich sicher jetzt schon dienen kann ist mit Tourentipps in und um die Alpen herum.
Freuen würde ich mich, den ein oder anderen GS-Fahrer aus Bayern / Münchner Umgebung kennen zu lernen. Meine Freunde und Motorradbekanntschaften sind meistens von der sportlicheren Sorte, wo ich zwar mit der GS sicher noch mitfahren kann. Aber ich würde gerne noch ein paar Leute kennelernen, die gerne auch mal längere Touren machen wollen, bei denen man vielleicht auch mal anhält und etwas anschaut oder einfach etwas mehr die Umgebung genießt oder eben abgelegenere Straßen benutzt. Wer Lust und Interesse hat ... einfach mal eine PN schicken. Ansonsten hoffe ich hier eine Gemeinschaft gefunden zu haben, in der man seine technischen (und anderen) Fragen positionieren kann und sich über Touren und das Motorrad austauschen kann. In der Fireblade-Welt, gab es da www.cbr900.de, was eine wirkliche gute Seite ist und ein tolles Forum hat.
Also ... genug getippselt. Ich hoffe, Ihr habt mich ein bisschen kennen gelernt und freue mich auf nette Benzingespräche im Forum.
CU all
Blackbird
(warum eigentlich Blackbird ... naja ... das ist mein Computerspielname und ich benutze ihn deshalb, damit ich mir nicht zig verschiedenen logins merken muss. Er kommt eigentlich von der SR-71A einem der schnellsten Flugzeuge, die je in Serie gebaut wurden. Hat also nichts mit Motorradfahren zu tun.)
ich möchte mich gerne auch kurz vorstellen, nachdem ich mich mich vor ein paar Wochen angemeldet habe.
Ich habe mich vor ein paar Wochen hier eingetragen, weil ich mich zum Umstieg von meiner geliebten Fireblade auf eine BMW entschlossen hatte (damals noch war das noch nicht so fest) und schon relativ fest die GS ins Visier gefaßt hatte.
Durch 2 etwas längere Touren auf doch recht schlechten Straßen bin ich diesen Sommer zu dem Schluß gekommen, dass es Zeit für ein etwas tourentauglicheres Motorrad ist. Ich bin letztes Jahr mit einem Freund durch die Haute-Provence gedüst und dieses Jahr habe ich 2 Wochen in den Pyrenäen verbracht. Und nachdem auf den diversen Holperpäßen in fantastischer Natur mein Freund immer locker leicht von seiner R1150R gesprungen ist, und mir Hände, Schultern und Knie geschmerzt hatten, habe ich den Entschluß gefaßt, es muss was anderes her. Ein weiterer Punkt war, dass nach ca. 6 Tkm Pyrenäen die Reifen auf der Blade total hinüber waren. Zumal ich solche und längere Touren gerne noch öfter machen würde und nicht jedesmal vorher überlegen möchte, ob denn die Reifen die nächsten paar tausend Kilometer noch überleben.
Also hatte ich erst mal eine BMW Roadster angeschaut. Da ich aber auf der Pyrenäentour auch 2 mal mit der Fireblade an einer Straße aufgeben musste, die urplötzlich nur noch Schotter war, hatte ich mir vorgenommen etwas zu kaufen, was zur Not auch damit fertig wird. Außerdem wollte ich an meinem Leitspruch festhalten, "nie wieder unter 900 ccm und 100 PS". Das ließ sich mit der GS scheinbar ganz gut umsetzen. (OK ... sie hat nur 98 PS ... aber das langt schon).
Ich habe dann Anfang August eine Probefahrt beim netten BMW Händler in München am Frankfurter Ring gemacht und war wirklich positiv überrascht. Was mir besonders gefällt ist, dass die GS sich, genauso wie meine alte Fireblade, spielerisch leicht fährt wie ein Fahrrad und trotzdem in den Kurven schön stabil ist (zumindest für ein so großes und hohes Motorrad). Das mit dem Schotter fahren, habe ich dann bei der Probefahrt auf einem netten Kies-/Feldweg ausprobiert. Und das hat auch prima geklappt.
Der Händler meinte dann, dass er mir innerhalb einer Woche eine GS besorgen kann, und hat mir auch noch einen relativ fäiren Preis für meine 10 Jahre alte Fireblade angeboten. (Durch das Programm bei BMW 1000 über Liste ist dann ein annehmbarer Preis rausgekommen). Ein paar Prozente gab es dann auch noch.
Ich habe eine Rote genommen, und außer dem Navi so ziemlich alles an Ausstattung genommen, also alle Koffer, DWA, Chrom, weiße Blinker und ABS, Heizgriffe, Handschutz sowieso. Wenn umsteigen, dann richtig. Als Alternative zu meiner Dainese Kombi habe ich mir dann noch eine tourentaugliche Jacke und Hose (Mohawk von Polo) geholt. Ist etwas bequemer als die Lederkombi, man schwitzt nicht so leicht und ich wollte etwas haben, das wasserdicht ist.
Seit dem 14.08. bin ich also nun BMW Fahrer ... wenn mir das jemand während des Studiums erzählt hätte ... Meine weiteren Motorradfreunde haben das zwar mit etwas Verwunderung aufgenommen, aber nachdem ich an Maria Himmelfahrt und dem darauffolgenden WE dann bereits die Einfahrzeit hinter mich gebracht hatte und die Einfahrkontrolle auch überstanden ist, bin ich mir sicher, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist. Mir war dieses Getriebensein, das man in der Regel auf einem Sportler hat, eh leid. Und außerdem kann man auf der GS auch mal was mitnehmen (in den obligatorischen Koffern). Bei meiner ersten Tour bin ich dann auch gleich mir Koffern zu den Krimmler Wasserfällen gefahren, habe mich auf dem Parkplatz umgezogen, mein Motorradzeug in die Koffer gestopft und bin in Jeans und Wanderschuhen den Wasserfall raufgelaufen. Mit der Blade wäre das schon eine logistische Herausforderung gewesen ... Rucksack ... Lederzeug anlassen beim Auf den Berg wandern etc.
Mit dem Motor der GS, bin ich eigentlich sehr zufrieden. Es könnte zwar noch ein bisschen mehr Drehmoment sein, und das Gas könnte etwas kürzer sein, aber das geht schon. Außerdem ist sie ja nicht zum rasen da. An das Schütteln und daran, dass unter 2000 U/min nicht sehr viel geht (das stört mich aber auch nur beim Losfahren), muss ich mich noch gewöhnen. Die Blade ging quasi gleich aus dem Standgas ohne groß zu murren vorwärts.
Das Fahrwerk finde ich für den langen Radstand und die Bodenfreiheit enorm straff, präzise und einfach zu fahren. Ich glaube die GS ist noch mal einiges härter als die Roadster. In schnellen Kurven schaukelt es dann schon ein kleines bisschen, aber das ist nicht wirklich störend. In langsamen Kurven und auf Paßstrassen, macht es dann richtig Spaß. Die GS saugt sich richtig auf die Straße fest und drückt ordentlich in die Federn, ohne Aufstellmoment oder irgendwelche anderen "ungewollten" Reaktionen.
Ein Freund meinte letztens im Gespräch (Er war bei einem anderen Bekannten GS Probe gefahren), es sei absolut unverständlich, wie BMW es hinbekommen hat, dass der Trum so gut fährt.
Woran ich mich noch gewöhnen muss, ist diese Blinkerei. Nicht nur, dass ich es schlecht finde, dass ich mit der Gashand den Blinker an und ausschalten muss. Es ist aus meiner Sicht auch gefährlich. Wenn ich nach dem Abbiegen in der Stadt, den Blinker nicht ausstellen kann, weil ich dann meine Gashand bewegen und somit vom Gas müsste, dann lasse ich den Blinker eventuell länger drin als ich will und der in der nächsten Seitenstraße stehende PKW glaubt, ich wolle gleich noch mal rechts abbiegen und fährt einfach mal los. Gerade in München muss man schon sehr arg auf die PKW's aufpassen. ... Aber vielleicht gewöhne ich mich ja noch dran. Heute wollte ich schon im Auto mit dem Wischerhebel blinken ... scheint wohl irgendwas mit der Umstellung zu tun zu haben.
Die Ölstandmesserei finde ich auch etwas umständlich; erst warfahren, dann 10 min stehen lassen und dann schauen ... da ist ja schon eine halbe Stunde rum, bevor ich mal Ölstand kontrollieren kann. Bei der Blade konnte man das immer und der Stand war immer gleich auch im kalten Zustand. (Es sei denn man hat im kalten Zustand angelassen, dann gleich wieder den Motor gestoppt und denn gemessen, dann war natürlich das kalte zähe Öl oben im Nockentrieb). Und den Ölpeilstab, den die Blade hatte, fand ich auch nicht schlecht. Ich hoffe, dass meine GS nicht so viel Öl braucht. In der Einfahrphase hat sie jetzt maximal (wahrscheinblich weniger) einen 8tel Liter Öl gebraucht und das läßt ja hoffen.
Vielleicht kurz was zu mir:
Ich bin 36, verheiratet, keine Kinder (kommt später). Ich arbeite in der IT Branche bei einer größeren Firma. Hobbies: Motorrad, Computer, Inline Skates und ich spiele leidenschaftlich gerne Online Race Games à la GTL, GTR und rFactor. Ich war mal 12 Jahre Zeitoffizier in der Luftwaffe und interessiere mich immer noch ein wenig für Militärtechnik. Ich bin eigentlich Westfale, habe aber in Bayern meine Wahlheimat gefunden.
Ich fahre seit '91 Motorrad. Erst eine GSX600F, was zum Anfangen schon fast etwas zuviel war und auch sonst kein sehr zuverlässiges Motorrad war. Dann '95 eine Fireblade SC28, die ich bis dieses Jahr gefahren bin, und mit der ich absolut zufrieden war ein Super Motorrad. Na und nu ... BMW GS ... >;-). An der GSX und der Blade habe ich nach Ablauf der Garantie dann alle Wartungen selber gemacht, was mir auch immer sehr viel Spaß gemacht hat.
Ich bedanke mich schon mal für die aufschlußreichen Hinweise, die ich bereits aus dem Forum ziehen konnte und die sicher auch zur Kaufentscheidung beigetragen habe. Vielleicht kann ich dann später mit ein wenig Erfahrung den ein oder anderen Tip weitergeben. Womit ich sicher jetzt schon dienen kann ist mit Tourentipps in und um die Alpen herum.
Freuen würde ich mich, den ein oder anderen GS-Fahrer aus Bayern / Münchner Umgebung kennen zu lernen. Meine Freunde und Motorradbekanntschaften sind meistens von der sportlicheren Sorte, wo ich zwar mit der GS sicher noch mitfahren kann. Aber ich würde gerne noch ein paar Leute kennelernen, die gerne auch mal längere Touren machen wollen, bei denen man vielleicht auch mal anhält und etwas anschaut oder einfach etwas mehr die Umgebung genießt oder eben abgelegenere Straßen benutzt. Wer Lust und Interesse hat ... einfach mal eine PN schicken. Ansonsten hoffe ich hier eine Gemeinschaft gefunden zu haben, in der man seine technischen (und anderen) Fragen positionieren kann und sich über Touren und das Motorrad austauschen kann. In der Fireblade-Welt, gab es da www.cbr900.de, was eine wirkliche gute Seite ist und ein tolles Forum hat.
Also ... genug getippselt. Ich hoffe, Ihr habt mich ein bisschen kennen gelernt und freue mich auf nette Benzingespräche im Forum.
CU all
Blackbird
(warum eigentlich Blackbird ... naja ... das ist mein Computerspielname und ich benutze ihn deshalb, damit ich mir nicht zig verschiedenen logins merken muss. Er kommt eigentlich von der SR-71A einem der schnellsten Flugzeuge, die je in Serie gebaut wurden. Hat also nichts mit Motorradfahren zu tun.)
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