C
Chefe
Gast
Unser hat sich als wirklich erwiesen und eine Berlin-Reise organisiert. Klasse Sache das, vier Tage in der Bundeshauptstadt mit vollem Programm. Geführte Stadtbesichtigung, Führung durch den Bundestag (Reichstagsgebäude), Werksbesichtigung BMW, Kneipentour
Das Werk ist ja schon nicht schlecht, man bekommt einiges zu sehen, aber der Rest - da sind zwei Wochen noch zu kurz...
Der Berliner als solcher ist, was den Touristen anbelangt, offensichtlich hart im nehmen - das trifft auch und besonders auf die BMW-Schrauber zu. Was die sich so alles im Laufe eines Jahres von den Besuchern, die mit riesigen Augen wie Kinder an Weihnachten vor den rumpelnden Maschinen stehen, anhören müssen...
"Schrauben Sie das auch schön fest?" - natürlich nicht, die Kühe fallen alle im ersten Jahr auseinander, weiss doch jeder...
"Bei den Mopedpreisen müssten die Werkzeuge hier alle vergoldet sein!" - klar doch, das Schwarze ist nur Tarnfarbe...
"Die Mitarbeiter sind doch zu beneiden, die dürfen alle eine BMW fahren." - aber nur, wenn auch sie lange genug gespart haben...
Mann, da fällt dir nix mehr ein - obwohl die Mitarbeiter alle hervorragend geschult sind: sie deuten auf ihren Gehörschutz und lächeln...
Die technischen Tests der fertigen Kärren sind ausführlich, die Schrauben der 1200er nicht aus Plastik und der Typ auf dem Rollenprüfstand färt 1000ende von Kilometern im Jahr ohne sich fort zu bewegen.
Die Eindrücke der Stadt sind mindestens genauso intensiv. Wohnen am Alexanderplatz heisst, alles zu Fuß erreichen zu können. Ich hab' bestimmt 15 km in den Beinen - allein am Samstag vom Zoo (sehr schön anzusehen)
durch's Europacenter und das KadeWe am Kurfürstendamm vorbei über die Friedrichsstrasse durch das Sony-Center unter den Linden und unterm Brandenburger Tor durch zurück zum Alexanderplatz. Da kommt man aus dem Glotzen nicht mehr raus.
Das Umfeld der Stadt bietet eher wenig Berge (mein Mitleid an die Mopedpiloten), dafür sicher jede Menge Feldweg zu rumfräsen.
Die kurvigste aller Sozien hat aus Gründen des "noch lang' nicht alles g'segn" deshalb auch beschlossen, das Ganze noch einmal und dann länger zu machen - nur das BMW-Werk, das lassen wir wohl aus...
Das Werk ist ja schon nicht schlecht, man bekommt einiges zu sehen, aber der Rest - da sind zwei Wochen noch zu kurz...
Der Berliner als solcher ist, was den Touristen anbelangt, offensichtlich hart im nehmen - das trifft auch und besonders auf die BMW-Schrauber zu. Was die sich so alles im Laufe eines Jahres von den Besuchern, die mit riesigen Augen wie Kinder an Weihnachten vor den rumpelnden Maschinen stehen, anhören müssen...
"Schrauben Sie das auch schön fest?" - natürlich nicht, die Kühe fallen alle im ersten Jahr auseinander, weiss doch jeder...
"Bei den Mopedpreisen müssten die Werkzeuge hier alle vergoldet sein!" - klar doch, das Schwarze ist nur Tarnfarbe...
"Die Mitarbeiter sind doch zu beneiden, die dürfen alle eine BMW fahren." - aber nur, wenn auch sie lange genug gespart haben...
Mann, da fällt dir nix mehr ein - obwohl die Mitarbeiter alle hervorragend geschult sind: sie deuten auf ihren Gehörschutz und lächeln...
Die technischen Tests der fertigen Kärren sind ausführlich, die Schrauben der 1200er nicht aus Plastik und der Typ auf dem Rollenprüfstand färt 1000ende von Kilometern im Jahr ohne sich fort zu bewegen.
Die Eindrücke der Stadt sind mindestens genauso intensiv. Wohnen am Alexanderplatz heisst, alles zu Fuß erreichen zu können. Ich hab' bestimmt 15 km in den Beinen - allein am Samstag vom Zoo (sehr schön anzusehen)
durch's Europacenter und das KadeWe am Kurfürstendamm vorbei über die Friedrichsstrasse durch das Sony-Center unter den Linden und unterm Brandenburger Tor durch zurück zum Alexanderplatz. Da kommt man aus dem Glotzen nicht mehr raus.
Das Umfeld der Stadt bietet eher wenig Berge (mein Mitleid an die Mopedpiloten), dafür sicher jede Menge Feldweg zu rumfräsen.
Die kurvigste aller Sozien hat aus Gründen des "noch lang' nicht alles g'segn" deshalb auch beschlossen, das Ganze noch einmal und dann länger zu machen - nur das BMW-Werk, das lassen wir wohl aus...