ChristianeB
Themenstarter
Am 13. Juli ging es los. Die Fähre ab Travemünde ging um 22:00. Bis dahin waren es knappe 700km, das meiste Autobahn. War erträglicher als ich dachte, der Allerwerteste hat es gut mit gemacht. Es war der Tag als der große Regen , der soviel Leid gebracht hat los ging. Auch ich wurde gut nass bis Osnabrück, der Rukka hat aber super durchgehalten. Ab Bremen dann schon 30°.
Auch in Schweden am nächsten Morgen dann schon sehr warm. Die geplante Tour ging über Halmstadt den Nissanstigen hoch bis Jönköping, von dort am Westufer des Vättern hoch über Hjo bis Askersund und weiter Richtung Osten über schönste Landsträßchen bis Nyköping. Viele Fotostops, Ankunft am Abend im Ferienhäuschen am Lidsjön. Am nächsten Tag war erstmal Erholung auf/im Wasser angesagt. Beim (deutschen)Discounter leckeres Entrecote besorgt, was abends auf dem Grill landete.
Am nächsten morgen ging es früh losweiter Richtung Norden. Schöne Strecke rausgesucht über Fagersta, Smedjebacken Borlänge, Gesunda, Mora. Ziel waren Freunde in der Nähe von Älvdalen, die dort mit dem 1200er ADV Gespann in Ihrem Ferienhaus warteten. Da gab`s dann viel zu Quatschen. Am nächsten Tag Tour das Österdalälven-Tal hoch bis zum Trangslet. Das ist ein 142 m hoher Staudamm, der den Fluß auf 70km aufstaut, das unterhalb liegende Tal vor Hochwasser schützt und im Kraftwerk Strom produziert. Sehr beeindruckend. Weiter ging es über herrliche Schotterstrecken durch ein frei zugängliches Militärgebiet, was nur während Übungen gesperrt wird. Ganz tolle Landschaften mit alten hochgelegen Almen und null Verkehr.
Am nächsten Tag dann wieder Rückfahrt Richtung Nyköping, über eine andere Strecke (Rättvik, Falun Hedemora Norberg Eskilstuna) Auch sehr, sehr schön, aber alle 10 km ein Blitzer, vor dem aber jedesmal gewarnt wird etwa 500m vorher.
Immer wieder wechselten sich lange Geraden mir schönen Kurven ab. Und hinter jeder Kuve wieder ein See. Leider kann man nicht überall anhalten.
Dann gab es wieder einen Tag Pause bevor es am Dienstag zurück Richtung Malmö ging. Diesmal östlich des Vättern, teilweise auf der Autobahn was aber sehr entspannt ist, da keiner hinter einem drängelt wenn man mal mit Tempomat 125 das Auto überholt was denTempomat genau auf den erlaubten 120 stehen hat. Fähre wieder um 22:00 Uhr, das Buffet und Frühstück wirklich gut, Kabine auf der Rückfahrt wesentlch besser als auf der Hinfahrt. Kontrollen waren null, Pass wurde nur beim Einchecken verlangt. Die Heimfahrt auf der deutschen Autobahn war dann weniger entspannt, aber auch recht flott,da ich ankommen wollte.
Alles in allem ein langer Trip, aber eine toller. Möchte keine Sekunde missen. 3390 km in 9 Tagen ist schon was bin schließlich auch schon 62. Aber es hat sich gelohnt und wird nächstes Jahr wiederholt (dann aber wohl mit Mopped auf Hänger bis Travemünde). Wer auf so was Lust hat (als Sf*in) kann gerne ne PN schicken
Mit Gruß
Christian
Auch in Schweden am nächsten Morgen dann schon sehr warm. Die geplante Tour ging über Halmstadt den Nissanstigen hoch bis Jönköping, von dort am Westufer des Vättern hoch über Hjo bis Askersund und weiter Richtung Osten über schönste Landsträßchen bis Nyköping. Viele Fotostops, Ankunft am Abend im Ferienhäuschen am Lidsjön. Am nächsten Tag war erstmal Erholung auf/im Wasser angesagt. Beim (deutschen)Discounter leckeres Entrecote besorgt, was abends auf dem Grill landete.
Am nächsten morgen ging es früh losweiter Richtung Norden. Schöne Strecke rausgesucht über Fagersta, Smedjebacken Borlänge, Gesunda, Mora. Ziel waren Freunde in der Nähe von Älvdalen, die dort mit dem 1200er ADV Gespann in Ihrem Ferienhaus warteten. Da gab`s dann viel zu Quatschen. Am nächsten Tag Tour das Österdalälven-Tal hoch bis zum Trangslet. Das ist ein 142 m hoher Staudamm, der den Fluß auf 70km aufstaut, das unterhalb liegende Tal vor Hochwasser schützt und im Kraftwerk Strom produziert. Sehr beeindruckend. Weiter ging es über herrliche Schotterstrecken durch ein frei zugängliches Militärgebiet, was nur während Übungen gesperrt wird. Ganz tolle Landschaften mit alten hochgelegen Almen und null Verkehr.
Am nächsten Tag dann wieder Rückfahrt Richtung Nyköping, über eine andere Strecke (Rättvik, Falun Hedemora Norberg Eskilstuna) Auch sehr, sehr schön, aber alle 10 km ein Blitzer, vor dem aber jedesmal gewarnt wird etwa 500m vorher.
Immer wieder wechselten sich lange Geraden mir schönen Kurven ab. Und hinter jeder Kuve wieder ein See. Leider kann man nicht überall anhalten.
Dann gab es wieder einen Tag Pause bevor es am Dienstag zurück Richtung Malmö ging. Diesmal östlich des Vättern, teilweise auf der Autobahn was aber sehr entspannt ist, da keiner hinter einem drängelt wenn man mal mit Tempomat 125 das Auto überholt was denTempomat genau auf den erlaubten 120 stehen hat. Fähre wieder um 22:00 Uhr, das Buffet und Frühstück wirklich gut, Kabine auf der Rückfahrt wesentlch besser als auf der Hinfahrt. Kontrollen waren null, Pass wurde nur beim Einchecken verlangt. Die Heimfahrt auf der deutschen Autobahn war dann weniger entspannt, aber auch recht flott,da ich ankommen wollte.
Alles in allem ein langer Trip, aber eine toller. Möchte keine Sekunde missen. 3390 km in 9 Tagen ist schon was bin schließlich auch schon 62. Aber es hat sich gelohnt und wird nächstes Jahr wiederholt (dann aber wohl mit Mopped auf Hänger bis Travemünde). Wer auf so was Lust hat (als Sf*in) kann gerne ne PN schicken
Mit Gruß
Christian
Anhänge
-
252,5 KB Aufrufe: 253
-
345,6 KB Aufrufe: 266
-
625,7 KB Aufrufe: 246
-
763,5 KB Aufrufe: 274
-
228,6 KB Aufrufe: 275
-
276,5 KB Aufrufe: 267
-
286 KB Aufrufe: 253
-
325 KB Aufrufe: 250
-
333,3 KB Aufrufe: 251
-
366,9 KB Aufrufe: 247
-
351,6 KB Aufrufe: 251
-
528,3 KB Aufrufe: 253
-
357,7 KB Aufrufe: 257