GS-Gaydoul
Themenstarter
- Dabei seit
- 30.09.2010
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- 1.391
- Modell
- R 1250 GS Triple Black / Honda CRF 250 L
Hier mal ein kleiner Bericht zu unserer Sardinientour 2019 und wenn es klappt auch ein paar Bilder dazu.
Geplant war direkte Anreise nach Genua am Sonntag den 28. April mit vier Kumpels (Achim KTM 1290 Superduke, Gerd R 1200 GS LC, Pit R 1200 GS LC und Fritz Tiger 800) und meine Wenigkeit mit 1200 GS TB. Da es drei Jungs etwas stressig war mit dem Sonntag, sind diese bereits am Samstag bis zum Comer See gefahren. Fritz und ich haben uns dann Sonntag früh um 7.30 Uhr getroffen und sind in Pfungstadt auf die A5 gefahren. Eine erste Pause mit Tankstop und Vignettenkauf haben wir in Freiburg gemacht. Danach über Basel in die Schweiz Richtung Gotthard und dann vor dem Tunnel Megastau und Schneefall, mittendurch und rechts vorbei (hoffentlich kommt da nix nach) das Problem gemeistert und nach dem Tunnel Gotthard Süd nächste Rast und Tankpause. Über Bellinzona und Mailand (Stau) um 17.30 Uhr nach knapp 800 km die Kumpels am Hafen von Genua getroffen. Das Abenteuer Überfahrt (Genua-Porto Torres) und Sardinien konnte beginnen. Pünktlich um 21.00 Uhr gings dann los, ohne Kabine haben wir es uns im Barbereich gemütlich gemacht und mit User Vatta ein paar sardische Bierchen genossen. Wetterbedingt mußte die Fähre einen kleinen Umweg machen und wir sind dann erst um 9.30 Uhr auf Sardinien angekommen.
Montag: 29.4.
Von Porto Torres sind wir erst mal nach Castelsardo gefahren, dem Geburtsort eines Bekannten von uns und haben ihm mal ein Bild geschickt. Im Eifer des Gefechts leider vergessen Parkmärkchen zu ziehen, mit einem Euro pro Mann haben wir uns dann freigekauft. Auf kleinen Sträßchen ging es über Perfugas, Ozieri nach Budduso, von dort gelangten wir über Bitti nach Orosei auf die vielbesagte SS125. Nach einem Kaffee (erstaunt über die aufgerufenen günstigen Preise) konnten der Kurventanz beginnen. Über Dorgali kamen wir aber nur bis kurz hinter Genna Cruxi, da wir dringend Sprit benötigten und nach Urzulei abbiegen mußten. Über Talana ging es dann zügig nach Tortoli, wo wir nach ca. 370 km um 18.30 Uhr eingetroffen sind. Hier hatten wir am Ortsrand ein Häuschen mit 3 Schlafzimmern, 2 Bädern, Wohn- und Esszimmer mit Küche gebucht. War top ok und für 450,-- € der Preis auch.
Geplant war direkte Anreise nach Genua am Sonntag den 28. April mit vier Kumpels (Achim KTM 1290 Superduke, Gerd R 1200 GS LC, Pit R 1200 GS LC und Fritz Tiger 800) und meine Wenigkeit mit 1200 GS TB. Da es drei Jungs etwas stressig war mit dem Sonntag, sind diese bereits am Samstag bis zum Comer See gefahren. Fritz und ich haben uns dann Sonntag früh um 7.30 Uhr getroffen und sind in Pfungstadt auf die A5 gefahren. Eine erste Pause mit Tankstop und Vignettenkauf haben wir in Freiburg gemacht. Danach über Basel in die Schweiz Richtung Gotthard und dann vor dem Tunnel Megastau und Schneefall, mittendurch und rechts vorbei (hoffentlich kommt da nix nach) das Problem gemeistert und nach dem Tunnel Gotthard Süd nächste Rast und Tankpause. Über Bellinzona und Mailand (Stau) um 17.30 Uhr nach knapp 800 km die Kumpels am Hafen von Genua getroffen. Das Abenteuer Überfahrt (Genua-Porto Torres) und Sardinien konnte beginnen. Pünktlich um 21.00 Uhr gings dann los, ohne Kabine haben wir es uns im Barbereich gemütlich gemacht und mit User Vatta ein paar sardische Bierchen genossen. Wetterbedingt mußte die Fähre einen kleinen Umweg machen und wir sind dann erst um 9.30 Uhr auf Sardinien angekommen.
Montag: 29.4.
Von Porto Torres sind wir erst mal nach Castelsardo gefahren, dem Geburtsort eines Bekannten von uns und haben ihm mal ein Bild geschickt. Im Eifer des Gefechts leider vergessen Parkmärkchen zu ziehen, mit einem Euro pro Mann haben wir uns dann freigekauft. Auf kleinen Sträßchen ging es über Perfugas, Ozieri nach Budduso, von dort gelangten wir über Bitti nach Orosei auf die vielbesagte SS125. Nach einem Kaffee (erstaunt über die aufgerufenen günstigen Preise) konnten der Kurventanz beginnen. Über Dorgali kamen wir aber nur bis kurz hinter Genna Cruxi, da wir dringend Sprit benötigten und nach Urzulei abbiegen mußten. Über Talana ging es dann zügig nach Tortoli, wo wir nach ca. 370 km um 18.30 Uhr eingetroffen sind. Hier hatten wir am Ortsrand ein Häuschen mit 3 Schlafzimmern, 2 Bädern, Wohn- und Esszimmer mit Küche gebucht. War top ok und für 450,-- € der Preis auch.