Frangenboxer
Themenstarter
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- 03.10.2011
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- zu Hause
- Modell
- R1100 GS,ex- R1150RT, wieder-XX, ex-Transalp PD06
Guten Morgen,
hier mal eine Frage an die Haussanierer, Handwerker und Wasserspezialisten.
Unser Haus ist Bj. 1970 und hat einen Wasseranschluss aus Kunststoff. Also schon fast 50 Jahre alt.
Es wird in der Siedlung der aufgrund von Kanalsanierungen die komplette Versorgung neu verlegt. Die Hauswasseranschlüsse aus Metall werden alle neu gemacht.
Die Kosten tragen die Stadtwerke.
Die erste Aussage der Stadtwerke mir gegenüber war, ein Kunststoffanschluss wird nicht erneuert, aber es fände noch eine Begehung statt. Bei dieser Begehung durch die an der Kanalsanierung beteiligten Firmen wurde ein neuer Anschluss gefordert. Unser jetziger Anschlusspunkt befindet sich ungünstiger Weise weit im inneren des Hauses.
Umfang bei uns:
-14m gepflasterter Hof aufreissen
- 7m Garagenboden aufreissen
- Durchbruch durch die Bodenplatte ins Haus
- ca. 5m Zwischendecke im Wohnbereich öffnen um an den alten Einspeisepunkt zu gelangen
Aussenarbeiten werden gegraben, da Schiessen "nicht mehr gemacht" wird. Die Zuleitung im Hof wird innerhalb einer Baumscheibe einer ca 100 jährigen Eiche verlegt.
Alles in allem ein massiver Eingriff, Kosten übernehmen die Stadtwerke.
Ein befreundeter Baustatiker meinte, ihm sei kein Fall eines defekten Kunststoffanschluss bekannt, ich solle mich weigern.
Mir ist klar, dass der Anschluss 50 Jahre alt ist, aber ohne die Strassenbauarbeiten hätten sie nicht bei uns geklingelt und gesagt, " so, jetzt machen wir den Anschluss neu".
Alleine die Aussage "in 2 Tagen sind wir fertig" lässt mich an der Kompetenz der Leute zweifeln....
Bundesland : Bayern
Kann jemand eine Aussage geben zu:
- wird wirklich nicht mehr geschossen?
- Verlegung in Baumnähe erlaubt?
- Defekte Kunststoffanschluss bekannt?
Danke schonmal,
Gruß Rob
hier mal eine Frage an die Haussanierer, Handwerker und Wasserspezialisten.
Unser Haus ist Bj. 1970 und hat einen Wasseranschluss aus Kunststoff. Also schon fast 50 Jahre alt.
Es wird in der Siedlung der aufgrund von Kanalsanierungen die komplette Versorgung neu verlegt. Die Hauswasseranschlüsse aus Metall werden alle neu gemacht.
Die Kosten tragen die Stadtwerke.
Die erste Aussage der Stadtwerke mir gegenüber war, ein Kunststoffanschluss wird nicht erneuert, aber es fände noch eine Begehung statt. Bei dieser Begehung durch die an der Kanalsanierung beteiligten Firmen wurde ein neuer Anschluss gefordert. Unser jetziger Anschlusspunkt befindet sich ungünstiger Weise weit im inneren des Hauses.
Umfang bei uns:
-14m gepflasterter Hof aufreissen
- 7m Garagenboden aufreissen
- Durchbruch durch die Bodenplatte ins Haus
- ca. 5m Zwischendecke im Wohnbereich öffnen um an den alten Einspeisepunkt zu gelangen
Aussenarbeiten werden gegraben, da Schiessen "nicht mehr gemacht" wird. Die Zuleitung im Hof wird innerhalb einer Baumscheibe einer ca 100 jährigen Eiche verlegt.
Alles in allem ein massiver Eingriff, Kosten übernehmen die Stadtwerke.
Ein befreundeter Baustatiker meinte, ihm sei kein Fall eines defekten Kunststoffanschluss bekannt, ich solle mich weigern.
Mir ist klar, dass der Anschluss 50 Jahre alt ist, aber ohne die Strassenbauarbeiten hätten sie nicht bei uns geklingelt und gesagt, " so, jetzt machen wir den Anschluss neu".
Alleine die Aussage "in 2 Tagen sind wir fertig" lässt mich an der Kompetenz der Leute zweifeln....
Bundesland : Bayern
Kann jemand eine Aussage geben zu:
- wird wirklich nicht mehr geschossen?
- Verlegung in Baumnähe erlaubt?
- Defekte Kunststoffanschluss bekannt?
Danke schonmal,
Gruß Rob
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