V
vierventilboxer
Themenstarter
Hey Leuts!
Ich will im April 2015 ins Saharacamp nach Marokko.
Wüstentreffpunkt für BMW GS Fahrer, Motorradreisen in die Sahara und Westsahara !
Allerdings reise ich nicht (per Fähre) mit dem Motorrad an, sondern mit dem Flieger von München aus nach Agadir.
Flug kostet hin und zurück ca. 400...450,-€ (Economy). Wer mit dickem Gepäck ankommt (> 26 kg) muss mit ca. 550...600,-€ rechnen.
Im Camp würde ich gern ein Zimmer und für ca. 10 Tage eine EXC mieten, um von da aus täglich Sternfahrten zu machen. Mir geht es also weniger ums (Kultur-)Reisen sondern das möglichst unbeschwerte Fahren mit einer leichten Enduro (Sand, Strand, Dünen, Geröll,....wasauchimmer....Hauptsache viel Offroad).
Das hier ist somit weniger ein Aufruf an den klassischen GS-Tourenfahrer, mehr an Leute die entweder schon einmal (oder öfter) in Marokko waren und nicht unbedingt an Sightseeing interessiert sind bzw. von Haus aus ihr Augenmerk mehr aufs Fahren an sich richten.
Um was geht es???
An- und Abreise:
Hier ist nicht der Flug das Problem, denn den kann man gemütlich online buchen.
Der Transfer vom Flughafen zum Camp und zurück ist es!
Da die Maschinen im Camp stehen, müssen irgendwie die gut 200 km überbrückt werden, möglichst nicht per pedes oder Esel.
Heißt also: Entweder ein Taxi nehmen oder gleich für die ganze Zeit einen (kleinen) PKW mieten.
Für eine Person lohnt sich weder das eine noch das andere, denn die einfache Wegstrecke kostet min. 150,-€, also fast so viel wie der Flug selbst. Mietwagen kommt noch teurer, stünde dann aber für die Tage im Camp zur Verfügung.
Es lohnt also nur wenn sich noch weitere 1...3 Personen finden die mit mir im selben Flieger sitzen und sich die Kosten für den Tansfer in Markokko teilen.
Der Termin selbst ist nicht fix, ich bin in der Hinsicht flexibel. Fest steht lediglich die Reisezeit (April 2015) und Reisedauer (14 Tage, da der Flieger nur Wöchentlich geht).
Im Camp selbst:
Unterbringung:
Ich würde gern (möglichst ruhig) in einem normalen Bett schlafen und nicht im Zelt. Ein DZ zur Alleinbelegung macht aus rein finanzieller Sicht keinen Sinn und ist vermutlich auch gar nicht möglich, deswegen suche ich auf diesem Wege einen Mitfahrer ohne großartige Berührungsängste der sich mit mir ein Zimmer teilt.
Sollte das nicht klappen ist es auch kein Beinbruch, dann wird eben im Beduinenzelt genächtigt.
(Stern-)Fahrten:
Nach dem morgentlichen Frühstück geht es los, es wird täglich min. 4 Stunden gefahren. Es sind keine definierten Touren geplant, lediglich (grob) ein tägliches Ziel fixiert. Rückkehr stets im Laufe des Nachmittags damit man sich vor dem Abendessen gemütlich duschen und umziehen kann (und es zeitlich auch noch für ein Odeuvre (Bierchen) reicht).
Alle 4...5 Tage ein Ruhetag.
Es wird keine Rallye veranstaltet aber auch nicht "Blümchen gepflückt", sondern zügig (aber sicher) zugefahren.
Alle ca. 30 Minuten eine kleinere Pause, alle 60 Min. eine größere. Somit hat sich das für einen "Dauerknipser" der alle Nase lang anhalten und seine Kamera auspacken will erledigt, es sei denn derjenige fährt ganz hinten und ist so fix dass er die Truppe einholen kann ohne dass sie auf ihn warten muss. Getrunken wird vorrangig aus einem Camelbak.
Wer sich mit der Art Fahrerei nicht anfreunden kann - kein Problem - er/sie darf sich trotzdem melden. Gemeinsame Ausfahrten sind erwünscht (allein durch die teils menschenleere Gegend zu fahren birgt gewisse Risiken und ist nicht das Ziel) aber nicht zwingend ein Muss. Vorrangig geht es ums gemeinsame An- und Abreisen. Wie der Einzelne die Zeit im Camp verbringt ist seine Sache. Ich will auch gar nicht den Leader spielen sondern suche auf diesem Wege lediglich Gleichgesinnte.
Noch etwas zu meiner Person: Ich bin 35 Jahre alt und männlichen Geschlechts, Raucher! (verkneife ich mir aber in Flugzeugen, PKW´s und Zimmern ) , suche weder primär Anschluss noch eine neue Lebensabschnittsgefährtin.
Mir geht es um einen halbwegs bezahlbaren Urlaub und eine unbeschwerte Zeit in Marokko, ohne große Zwänge aber um Touren mit einem leicht zu fahrenden Moped. Ich bin ausreichend offroad-erfahren jedoch kein Profi, Sanddünen habe ich bisher nur zu Fuß erklommen, das soll sich aber nun ändern.
Ich bin weder lebensmüde noch ein Sicherheitsfanatiker. Der warnwestentragende 0815-Reisesenkblei-Fahrer wird jedoch ein Problem mit der Durchschnittsgeschwindigkeit bekommen. Ich habe auch keine Lust ein >200kg-Moped ständig wieder aufzurichten oder auszugraben sondern will fluffig (mal schneller, mal langsamer) durch die Lande ziehen.
Mein Aufruf richtet sich somit an höchstens 2% der hier versammelten Mannschaft!
Mit min. 1 Mitfahrer geht´s los, ansonsten ist mir die Reise zu kostspielig und wird nicht angetreten.
Je eher man sich entschließt umso günstiger ist der Flug und Gérard (FENNEC) kann rechtzeitig Zimmer für uns reservieren.
Größtenteils bleibt also die Organisation an mir/uns hängen, dafür kann man es aber auch max. flexibel und günstig gestalten.
Wobei günstig relativ zu sehen ist. Flug ca. 400...600 €, Unterbringung ca. 40...50 €/Tag, Bike, Verpflegung, Sprit, Taschengeld - es kommt also schon etwas zusammen, in Summe sollte man (Frau auch) mit gut 3000,-€ für die 14 Tage rechnen.
Wer hat Lust? Wer kommt mit?
Gruß Peter
Ich will im April 2015 ins Saharacamp nach Marokko.
Wüstentreffpunkt für BMW GS Fahrer, Motorradreisen in die Sahara und Westsahara !
Allerdings reise ich nicht (per Fähre) mit dem Motorrad an, sondern mit dem Flieger von München aus nach Agadir.
Flug kostet hin und zurück ca. 400...450,-€ (Economy). Wer mit dickem Gepäck ankommt (> 26 kg) muss mit ca. 550...600,-€ rechnen.
Im Camp würde ich gern ein Zimmer und für ca. 10 Tage eine EXC mieten, um von da aus täglich Sternfahrten zu machen. Mir geht es also weniger ums (Kultur-)Reisen sondern das möglichst unbeschwerte Fahren mit einer leichten Enduro (Sand, Strand, Dünen, Geröll,....wasauchimmer....Hauptsache viel Offroad).
Das hier ist somit weniger ein Aufruf an den klassischen GS-Tourenfahrer, mehr an Leute die entweder schon einmal (oder öfter) in Marokko waren und nicht unbedingt an Sightseeing interessiert sind bzw. von Haus aus ihr Augenmerk mehr aufs Fahren an sich richten.
Um was geht es???
An- und Abreise:
Hier ist nicht der Flug das Problem, denn den kann man gemütlich online buchen.
Der Transfer vom Flughafen zum Camp und zurück ist es!
Da die Maschinen im Camp stehen, müssen irgendwie die gut 200 km überbrückt werden, möglichst nicht per pedes oder Esel.
Heißt also: Entweder ein Taxi nehmen oder gleich für die ganze Zeit einen (kleinen) PKW mieten.
Für eine Person lohnt sich weder das eine noch das andere, denn die einfache Wegstrecke kostet min. 150,-€, also fast so viel wie der Flug selbst. Mietwagen kommt noch teurer, stünde dann aber für die Tage im Camp zur Verfügung.
Es lohnt also nur wenn sich noch weitere 1...3 Personen finden die mit mir im selben Flieger sitzen und sich die Kosten für den Tansfer in Markokko teilen.
Der Termin selbst ist nicht fix, ich bin in der Hinsicht flexibel. Fest steht lediglich die Reisezeit (April 2015) und Reisedauer (14 Tage, da der Flieger nur Wöchentlich geht).
Im Camp selbst:
Unterbringung:
Ich würde gern (möglichst ruhig) in einem normalen Bett schlafen und nicht im Zelt. Ein DZ zur Alleinbelegung macht aus rein finanzieller Sicht keinen Sinn und ist vermutlich auch gar nicht möglich, deswegen suche ich auf diesem Wege einen Mitfahrer ohne großartige Berührungsängste der sich mit mir ein Zimmer teilt.
Sollte das nicht klappen ist es auch kein Beinbruch, dann wird eben im Beduinenzelt genächtigt.
(Stern-)Fahrten:
Nach dem morgentlichen Frühstück geht es los, es wird täglich min. 4 Stunden gefahren. Es sind keine definierten Touren geplant, lediglich (grob) ein tägliches Ziel fixiert. Rückkehr stets im Laufe des Nachmittags damit man sich vor dem Abendessen gemütlich duschen und umziehen kann (und es zeitlich auch noch für ein Odeuvre (Bierchen) reicht).
Alle 4...5 Tage ein Ruhetag.
Es wird keine Rallye veranstaltet aber auch nicht "Blümchen gepflückt", sondern zügig (aber sicher) zugefahren.
Alle ca. 30 Minuten eine kleinere Pause, alle 60 Min. eine größere. Somit hat sich das für einen "Dauerknipser" der alle Nase lang anhalten und seine Kamera auspacken will erledigt, es sei denn derjenige fährt ganz hinten und ist so fix dass er die Truppe einholen kann ohne dass sie auf ihn warten muss. Getrunken wird vorrangig aus einem Camelbak.
Wer sich mit der Art Fahrerei nicht anfreunden kann - kein Problem - er/sie darf sich trotzdem melden. Gemeinsame Ausfahrten sind erwünscht (allein durch die teils menschenleere Gegend zu fahren birgt gewisse Risiken und ist nicht das Ziel) aber nicht zwingend ein Muss. Vorrangig geht es ums gemeinsame An- und Abreisen. Wie der Einzelne die Zeit im Camp verbringt ist seine Sache. Ich will auch gar nicht den Leader spielen sondern suche auf diesem Wege lediglich Gleichgesinnte.
Noch etwas zu meiner Person: Ich bin 35 Jahre alt und männlichen Geschlechts, Raucher! (verkneife ich mir aber in Flugzeugen, PKW´s und Zimmern ) , suche weder primär Anschluss noch eine neue Lebensabschnittsgefährtin.
Mir geht es um einen halbwegs bezahlbaren Urlaub und eine unbeschwerte Zeit in Marokko, ohne große Zwänge aber um Touren mit einem leicht zu fahrenden Moped. Ich bin ausreichend offroad-erfahren jedoch kein Profi, Sanddünen habe ich bisher nur zu Fuß erklommen, das soll sich aber nun ändern.
Ich bin weder lebensmüde noch ein Sicherheitsfanatiker. Der warnwestentragende 0815-Reisesenkblei-Fahrer wird jedoch ein Problem mit der Durchschnittsgeschwindigkeit bekommen. Ich habe auch keine Lust ein >200kg-Moped ständig wieder aufzurichten oder auszugraben sondern will fluffig (mal schneller, mal langsamer) durch die Lande ziehen.
Mein Aufruf richtet sich somit an höchstens 2% der hier versammelten Mannschaft!
Mit min. 1 Mitfahrer geht´s los, ansonsten ist mir die Reise zu kostspielig und wird nicht angetreten.
Je eher man sich entschließt umso günstiger ist der Flug und Gérard (FENNEC) kann rechtzeitig Zimmer für uns reservieren.
Größtenteils bleibt also die Organisation an mir/uns hängen, dafür kann man es aber auch max. flexibel und günstig gestalten.
Wobei günstig relativ zu sehen ist. Flug ca. 400...600 €, Unterbringung ca. 40...50 €/Tag, Bike, Verpflegung, Sprit, Taschengeld - es kommt also schon etwas zusammen, in Summe sollte man (Frau auch) mit gut 3000,-€ für die 14 Tage rechnen.
Wer hat Lust? Wer kommt mit?
Gruß Peter
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