KaTeeM is a schee...
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- Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Hallo zusammen,
leider ist mein Mitfahrer für unsere geplante TET-Tour in diesem Sommer aufgrund seines mittlerweile wahrlich explodierenden Terminkalenders ausgefallen und so möchte ich mal fragen, ob jemand Interesse hätte, mich auf einer weitestgehend durchgeplanten Tour über den TET Italien im Juli zu begleiten?
Es soll im Südwesten Deutschlands los gehen und dann onroad über die Alb, durch Bayern und Tirol durch das Zillertal und die hohen Tauern nach Udine gehen, von wo aus die klassische TET-Strecke (ca. 80% on- und 20% offroad) westwärts in 8 Tagesetappen bis runter (und zuletzt über die LGKS) nach Ventimiglia gefahren wird.
Zurück geht es dann wieder über 2 Tage onroad über die Route des Grandes Alpes und die Schweiz zurück Richtung Nord-Baden. Ich würde natürlich auch von unterwegs jemanden einsammeln.
Gefahren wird alles von Bundes- über Landstraßen über kleinste Sträßchen und Wege bis hin zu gar keinen Straßen. Stollenreifen sind Pflicht, sichere und defensive Offroad-Fahrweise sowie keine Höhenangst ebenfalls. Auch würde ich mal eine entsprechende und komplette Schutzausrüstung als gegeben voraussetzen.
Du solltest sportlich sein oder aber fehlende Sportlichkeit zumindest mit ausreichend Kraft & Willensstärke kompensieren können. Der Fokus liegt bei dieser Tour auf sportlicher, aber nicht rasender Fahrweise.
Klassisches Endurowandern eben. Zeit für Pausen und/oder Fotos ist auch immer drin.
Da es geplant ist, die Tour mit absolutem Minimalgepäck zu fahren, sind die Übernachtungsmöglichkeiten bereits alle gebucht und liegen so zwischen 30,- und 100,-/Nacht pro Person im Einzelzimmer in Agritourismo, Pensionen, B&B oder Hotels und somit bei gut 700,- für die Reise. Neben dem enthaltenen Frühstück ist je nach Möglichkeit natürlich ein Mittagessen unterwegs und ganz bestimmt aber ein Abendessen eingeplant. Nebenkosten für Sprit, Fast- oder vorzugsweise Slowfood, sowie „Koks & N_tten“ kommen noch obenauf.
Gefahren wird bei jedem Wetter und - wenn es sein muss - auch mal 10-11 h/Tag.
Die Etappen sind aber so geplant, dass das auf dieser Tour nicht vorkommen sollte und nach 6-9 Stunden das Tagesziel erreicht ist. Ich werde die Tour mit einer Enduro-tauglichen Mittelklasse-Reiseenduro (keine GS) fahren, bin aber selbstverständlich auch allen anderen Marken gegenüber offen. Der Fahrer macht die Tour – nicht das Mopped.
Grundsätzlich würde ich mir wünschen:
2 Mann, 2 Maschinen, ein Ziel - man fährt zusammen los, unterstützt sich gegenseitig und kommt auch zusammen wieder an.
Zu mir: Ich bin grauhaarig aber unkompliziert, Land und Leuten gegenüber offen, lösungsorientiert und hilfsbereit, esse so gut wie alles und vertrage auch mal ein Stiefelbier oder -wein. Verfüge über eine technische Ausbildung und erwarte auch von meinem Flügelmann, dass er seine (bestens gewartete) Maschine beherrscht, versteht und nötigenfalls auch rudimentär wieder zusammenflicken kann. Denn da, wo wir fahren, kommt kein ADAC hin. Ich kenne bei solchen Reisen keine Probleme, sondern ausschließlich zu lösende Herausforderungen und fände eine ähnliche Denke auch bei meinem Reisepartner gut.
Das ist aber auch nicht in Stein gemeißelt – das gemeinsame Ziel steht definitiv im Vordergrund. Man sollte sich im Idealfall ergänzen.
Kindermädchen für grippekranke Selbstüberschätzer spiele ich aber nicht und so schlage ich auch einen vorherigen, gemeinsamen Probeausflug „ins Gemüse“ vor, um sich vorab mal ein wenig zu beschnüffeln.
So, und wen ich jetzt noch nicht abgeschreckt habe, dem beantworte ich gerne noch alle offenen Fragen zu der Reise und freue mich auf Eure Rückmeldung.
Jan
leider ist mein Mitfahrer für unsere geplante TET-Tour in diesem Sommer aufgrund seines mittlerweile wahrlich explodierenden Terminkalenders ausgefallen und so möchte ich mal fragen, ob jemand Interesse hätte, mich auf einer weitestgehend durchgeplanten Tour über den TET Italien im Juli zu begleiten?
Es soll im Südwesten Deutschlands los gehen und dann onroad über die Alb, durch Bayern und Tirol durch das Zillertal und die hohen Tauern nach Udine gehen, von wo aus die klassische TET-Strecke (ca. 80% on- und 20% offroad) westwärts in 8 Tagesetappen bis runter (und zuletzt über die LGKS) nach Ventimiglia gefahren wird.
Zurück geht es dann wieder über 2 Tage onroad über die Route des Grandes Alpes und die Schweiz zurück Richtung Nord-Baden. Ich würde natürlich auch von unterwegs jemanden einsammeln.
Gefahren wird alles von Bundes- über Landstraßen über kleinste Sträßchen und Wege bis hin zu gar keinen Straßen. Stollenreifen sind Pflicht, sichere und defensive Offroad-Fahrweise sowie keine Höhenangst ebenfalls. Auch würde ich mal eine entsprechende und komplette Schutzausrüstung als gegeben voraussetzen.
Du solltest sportlich sein oder aber fehlende Sportlichkeit zumindest mit ausreichend Kraft & Willensstärke kompensieren können. Der Fokus liegt bei dieser Tour auf sportlicher, aber nicht rasender Fahrweise.
Klassisches Endurowandern eben. Zeit für Pausen und/oder Fotos ist auch immer drin.
Da es geplant ist, die Tour mit absolutem Minimalgepäck zu fahren, sind die Übernachtungsmöglichkeiten bereits alle gebucht und liegen so zwischen 30,- und 100,-/Nacht pro Person im Einzelzimmer in Agritourismo, Pensionen, B&B oder Hotels und somit bei gut 700,- für die Reise. Neben dem enthaltenen Frühstück ist je nach Möglichkeit natürlich ein Mittagessen unterwegs und ganz bestimmt aber ein Abendessen eingeplant. Nebenkosten für Sprit, Fast- oder vorzugsweise Slowfood, sowie „Koks & N_tten“ kommen noch obenauf.
Gefahren wird bei jedem Wetter und - wenn es sein muss - auch mal 10-11 h/Tag.
Die Etappen sind aber so geplant, dass das auf dieser Tour nicht vorkommen sollte und nach 6-9 Stunden das Tagesziel erreicht ist. Ich werde die Tour mit einer Enduro-tauglichen Mittelklasse-Reiseenduro (keine GS) fahren, bin aber selbstverständlich auch allen anderen Marken gegenüber offen. Der Fahrer macht die Tour – nicht das Mopped.
Grundsätzlich würde ich mir wünschen:
2 Mann, 2 Maschinen, ein Ziel - man fährt zusammen los, unterstützt sich gegenseitig und kommt auch zusammen wieder an.
Zu mir: Ich bin grauhaarig aber unkompliziert, Land und Leuten gegenüber offen, lösungsorientiert und hilfsbereit, esse so gut wie alles und vertrage auch mal ein Stiefelbier oder -wein. Verfüge über eine technische Ausbildung und erwarte auch von meinem Flügelmann, dass er seine (bestens gewartete) Maschine beherrscht, versteht und nötigenfalls auch rudimentär wieder zusammenflicken kann. Denn da, wo wir fahren, kommt kein ADAC hin. Ich kenne bei solchen Reisen keine Probleme, sondern ausschließlich zu lösende Herausforderungen und fände eine ähnliche Denke auch bei meinem Reisepartner gut.
Das ist aber auch nicht in Stein gemeißelt – das gemeinsame Ziel steht definitiv im Vordergrund. Man sollte sich im Idealfall ergänzen.
Kindermädchen für grippekranke Selbstüberschätzer spiele ich aber nicht und so schlage ich auch einen vorherigen, gemeinsamen Probeausflug „ins Gemüse“ vor, um sich vorab mal ein wenig zu beschnüffeln.
So, und wen ich jetzt noch nicht abgeschreckt habe, dem beantworte ich gerne noch alle offenen Fragen zu der Reise und freue mich auf Eure Rückmeldung.
Jan