ratux
Themenstarter
Der Weg ist das Ziel – so könnte man unsere diesjährige Motorradtour in den Pyrenäen unterschreiben. Geplant war in 8 Tagen von Rivesaltes, wo wir unsere Zugmaschine mit Hänger in einer Spedition unterstellen konnten, durch die fränzösischen Pyrenäen auf der Route de Cols und den Rückweg durch die spanischen Pyrenäen bis zum Mittelmeer zu fahren. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Planung – wobei die Tour nicht minder schön wurde.
Die Mopeds verladen
Blick auf den Wolken verhangenen Canigou
Nach einer durchfahrenen Nacht und ausgiebigem Frühstück starten wir in Richtung Ax-Les-Thermes. Über kleine Strassen stimmen wir uns auf die Woche ein. Leider beginnt es zu regnen als wir das Gorges Galamus erreichen – einfach grandios die Straße durch die Schlucht.
Blick auf das Land der Katarer
Gorges Galamus bei Regen
Die Erimitage ist kaum auszumachen
Es regnet immer öfter und ergiebiger und die Passüberfahrt des Pailleres ist gesperrt. Etwas gefrustet fahren wir zurück in Richtung Axat und suchen uns eine Unterkunft.
Am Nächsten Tag regnet es immer noch. Die Wetteraussichten für Spanien sehen jedoch besser aus und so beschließen wir über Perpignan an der Mittelmeerküste nach Spanien zu wechseln. An der Küste erwartet uns ein Sturm mit Spitzen von bis zu 150 km/h. Nachdem unser Multistradafahrer bei einem kurzen Aufenthalt mitsamt Motorrad durch den Wind umgeworfen wird, fahren wir ein Stück zurück und wählen die etwas im Landesinnern liegende N II nach Figueres und von dort bis Olot. Der nächste Tag beschert uns traumhaftes Motorradwetter und -Strassen. Von Olot geht es im Kurventaumel über die N260a bis Ripoll und dann weiter nach Berga. Von Berga über eine kurvenreiche Strecke bis zum Col de Nargo wo wir von den vielen Kurven fast schwindlig eine Unterkunft nehmen.
Mitten drin ein Werkskomplex von Knauff
Unterkunft am Col de Nargo (Pool leider nur halb voll und kaaaalt) gut und günstig
Geiler Pass - top Belag und Kurven ohne Ende !
Am nächsten Tag haben wir das Ziel Jaca. Zuerst geht es wieder auf genialen Wegen bis Tremp, Ainsa und dann durch den Ordesa-Nationpark vorbei an Torla nach Jaca. Hier wählen wir das bereits aus dem Forum bekannte 4 * Hotel Reina Felicia, das wir günstig buchen konnten. (essen sollte man jedoch besser in Jaca)
Markplatz von Tremp
Versuch einer Offroad-Etappe; leider wegen streikender Mitfahrer abgebrochen
Blick in die Schlucht des Ordesa-Nationalpark
Hier hatten wir eine Schrecksekunde, das bei der Multistrada die Schaltwelle fest ging. Nach einer kurzen Zeit und einem beherzten Schlag auf die Welle, war der Fehler wieder beseitigt.
Blick aus dem Hotel Reina Felicia auf den Wohnpark. Hotel 4* war sehr preiswert (42 € DZ)
Am nächsten Tag unternehmen wir eine Tagestour von Jaca nach Jaca über den Col Sompor und zurück über die Port de Larrau.
Wir sind trotzdem gefahren – und es war OK !
Damit muss man immer rechnen – Kühe und Pferde hatten wir auch !
Den Rückweg von Jaca haben wir mit kleinen Abweichung wieder genau auf den begeisternden Strassen genommen, die wir bereits auf dem Hinweg gefahren sind.
Übernachtung in Alinya in einem kleinen, rustikalen Landgasthof
Den Abschluss machen wir in Roses an der Mittelmeerküste und fahren am letzten Tag entlang der Küstenstrasse zurück nach Rivesaltes.
Die Mopeds verladen
Blick auf den Wolken verhangenen Canigou
Nach einer durchfahrenen Nacht und ausgiebigem Frühstück starten wir in Richtung Ax-Les-Thermes. Über kleine Strassen stimmen wir uns auf die Woche ein. Leider beginnt es zu regnen als wir das Gorges Galamus erreichen – einfach grandios die Straße durch die Schlucht.
Blick auf das Land der Katarer
Gorges Galamus bei Regen
Die Erimitage ist kaum auszumachen
Es regnet immer öfter und ergiebiger und die Passüberfahrt des Pailleres ist gesperrt. Etwas gefrustet fahren wir zurück in Richtung Axat und suchen uns eine Unterkunft.
Am Nächsten Tag regnet es immer noch. Die Wetteraussichten für Spanien sehen jedoch besser aus und so beschließen wir über Perpignan an der Mittelmeerküste nach Spanien zu wechseln. An der Küste erwartet uns ein Sturm mit Spitzen von bis zu 150 km/h. Nachdem unser Multistradafahrer bei einem kurzen Aufenthalt mitsamt Motorrad durch den Wind umgeworfen wird, fahren wir ein Stück zurück und wählen die etwas im Landesinnern liegende N II nach Figueres und von dort bis Olot. Der nächste Tag beschert uns traumhaftes Motorradwetter und -Strassen. Von Olot geht es im Kurventaumel über die N260a bis Ripoll und dann weiter nach Berga. Von Berga über eine kurvenreiche Strecke bis zum Col de Nargo wo wir von den vielen Kurven fast schwindlig eine Unterkunft nehmen.
Mitten drin ein Werkskomplex von Knauff
Unterkunft am Col de Nargo (Pool leider nur halb voll und kaaaalt) gut und günstig
Geiler Pass - top Belag und Kurven ohne Ende !
Am nächsten Tag haben wir das Ziel Jaca. Zuerst geht es wieder auf genialen Wegen bis Tremp, Ainsa und dann durch den Ordesa-Nationpark vorbei an Torla nach Jaca. Hier wählen wir das bereits aus dem Forum bekannte 4 * Hotel Reina Felicia, das wir günstig buchen konnten. (essen sollte man jedoch besser in Jaca)
Markplatz von Tremp
Versuch einer Offroad-Etappe; leider wegen streikender Mitfahrer abgebrochen
Blick in die Schlucht des Ordesa-Nationalpark
Hier hatten wir eine Schrecksekunde, das bei der Multistrada die Schaltwelle fest ging. Nach einer kurzen Zeit und einem beherzten Schlag auf die Welle, war der Fehler wieder beseitigt.
Blick aus dem Hotel Reina Felicia auf den Wohnpark. Hotel 4* war sehr preiswert (42 € DZ)
Am nächsten Tag unternehmen wir eine Tagestour von Jaca nach Jaca über den Col Sompor und zurück über die Port de Larrau.
Wir sind trotzdem gefahren – und es war OK !
Damit muss man immer rechnen – Kühe und Pferde hatten wir auch !
Den Rückweg von Jaca haben wir mit kleinen Abweichung wieder genau auf den begeisternden Strassen genommen, die wir bereits auf dem Hinweg gefahren sind.
Übernachtung in Alinya in einem kleinen, rustikalen Landgasthof
Den Abschluss machen wir in Roses an der Mittelmeerküste und fahren am letzten Tag entlang der Küstenstrasse zurück nach Rivesaltes.