G
GS-Reiner
Gast
Ich bin fremdgegangen!
Ja, ich weiß. Sollte man nicht jedem erzählen, aber hier, hier sind wir ja unter uns gelle.
Und ihr verratet mich auch nicht. Das Vertrauen habe ich.
Also, gejuckt hat es schon länger. Wollte ich unbedingt mal tun. Mal was Neues probieren, etwas, daß man zuhause nicht hat. Und die Gelegenheit dazu war gerade günstig.
Also habe ich eines Tages meinen besten, nein, meinen liebsten Anzug angezogen. Das ist mein Motorradanzug und bin los. Morgens. In aller Frühe. Gut gestärkt. Denn es sollte ein harter Tag für mich werden und der Jüngste bin ich nun ja auch nicht mehr.
Nun, am Ziel stand sie. Wunderschön, finde ich. Nichts außergewöhnliches, nichts extrem Schönes, guter Durchschnitt eben.
Jungfräulich, das vorweg, war sie nicht mehr. Die Arbeit hatte mir schon jemand abgenommen.
Dafür war sie aber in unschuldigem Weiß. Weiß mit so einem Pfiff Silber drin.
Nun, bevor ich durfte kam natürlich noch die finanzielle Seite. Also die Karte gezückt und auf die Frage " Wie lange? " mit fester Stimme und voller Überzeugung " Den ganzen Tag bitte " gesagt.
Ja, und nun durfte ich. Habe mich auf ihr sofort wie zu Hause gefühlt. Nein, nicht wie zu Hause. Einfach wohlgefühlt habe ich mich. Sie hatte ihre Proportionen und Rundungen an der richtigen Stelle.
Nach etwas Eingewöhnung haben wir's dann zusammen getrieben. Mal langsam, mal schnell, mal hart, mal extrem.
Und zwischendurch immer wieder eine Pause gemacht, weil, aber das schrieb ich schon, ich auch nicht mehr der Jüngste bin.
Und dann wieder mal langsam, mal schnell, mal hart und mal extrem....
Auf jeden Fall ist es den ganzen Tag lang so gegangen und abends, ja so gegen Abend tat mir dann der Rücken etwas weh und ich dachte nun ist es Zeit zum Aufhören. Mein Eintrittsgeld hatte ich abgeritten und ja, sie hat alles willig mitgemacht. Ohne Wenn und Aber.
Als ich sie abgab wurde kontrolliert ob noch alles heile war ( bei ihr ) und weil das der Fall war durfte ich sie ohne weitere Zuzahlung verlassen.
Ebenfalls mit einem langen Grinsen im Gesicht habe ich sie also wieder an ihren Platz gebracht und zum Abschied noch einmal auf das Hinterteil geklatscht.
Ein schöner Tag war vorüber, ein Tag mit der
Honda CBF 1000
Gruß Reiner
Ja, ich weiß. Sollte man nicht jedem erzählen, aber hier, hier sind wir ja unter uns gelle.
Und ihr verratet mich auch nicht. Das Vertrauen habe ich.
Also, gejuckt hat es schon länger. Wollte ich unbedingt mal tun. Mal was Neues probieren, etwas, daß man zuhause nicht hat. Und die Gelegenheit dazu war gerade günstig.
Also habe ich eines Tages meinen besten, nein, meinen liebsten Anzug angezogen. Das ist mein Motorradanzug und bin los. Morgens. In aller Frühe. Gut gestärkt. Denn es sollte ein harter Tag für mich werden und der Jüngste bin ich nun ja auch nicht mehr.
Nun, am Ziel stand sie. Wunderschön, finde ich. Nichts außergewöhnliches, nichts extrem Schönes, guter Durchschnitt eben.
Jungfräulich, das vorweg, war sie nicht mehr. Die Arbeit hatte mir schon jemand abgenommen.
Dafür war sie aber in unschuldigem Weiß. Weiß mit so einem Pfiff Silber drin.
Nun, bevor ich durfte kam natürlich noch die finanzielle Seite. Also die Karte gezückt und auf die Frage " Wie lange? " mit fester Stimme und voller Überzeugung " Den ganzen Tag bitte " gesagt.
Ja, und nun durfte ich. Habe mich auf ihr sofort wie zu Hause gefühlt. Nein, nicht wie zu Hause. Einfach wohlgefühlt habe ich mich. Sie hatte ihre Proportionen und Rundungen an der richtigen Stelle.
Nach etwas Eingewöhnung haben wir's dann zusammen getrieben. Mal langsam, mal schnell, mal hart, mal extrem.
Und zwischendurch immer wieder eine Pause gemacht, weil, aber das schrieb ich schon, ich auch nicht mehr der Jüngste bin.
Und dann wieder mal langsam, mal schnell, mal hart und mal extrem....
Auf jeden Fall ist es den ganzen Tag lang so gegangen und abends, ja so gegen Abend tat mir dann der Rücken etwas weh und ich dachte nun ist es Zeit zum Aufhören. Mein Eintrittsgeld hatte ich abgeritten und ja, sie hat alles willig mitgemacht. Ohne Wenn und Aber.
Als ich sie abgab wurde kontrolliert ob noch alles heile war ( bei ihr ) und weil das der Fall war durfte ich sie ohne weitere Zuzahlung verlassen.
Ebenfalls mit einem langen Grinsen im Gesicht habe ich sie also wieder an ihren Platz gebracht und zum Abschied noch einmal auf das Hinterteil geklatscht.
Ein schöner Tag war vorüber, ein Tag mit der
Honda CBF 1000
Gruß Reiner