AmperTiger
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...und wieder ist einer der ganz Großen der Musikgeschichte, der Keyborder und Mitbegründer von Pink Floyd Richard Wright von uns gegangen. Er starb letzte Nacht an Krebs.
Wirklich schade für die innovativste Rockband aller Zeiten, die Mitte der 60er als echte Undergroundband (sog. spontaneous Underground) begann und mit ihrem Album "Dark side of the moon" 1973 Musikgeschichte schrieb (hielt sich insgesamt 741 Wochen!!!! in den amerikanischen Charts)
Die Mitglieder Wright, Waters und Mason lernten sich 1962 beim Architekturstudium am Regent Street Polytechnikum in Cambridge kennen und nach diversen Bandnamen (Sigma 6, Screaming Abdabs und Tea Set) und Mitgliederwechseln kam 1967 dann in der Besetzung Barrett, Wright, Waters und Mason das erste Album "The Piper at the gates of dawn" raus.
Richards Keyboard-/ Klavierspiel eröffnete in den Anfangsjahren den anderen Bankmitgliedern (zuvorderst Syd Barrett gest. 2006) überhaupt erst sich in Improvisationen auf der Bühne auszuleben.
Rick der maßgeblich musikalisch an "Dark side" und "Wish you were here" beteiligt war, rechnete sich selbst eher der Jazzecke zu (er hatte sich das Klavierspielen selbst beigebracht) war ein großer Miles Davies Fan.
Danke Rick für viele Stunden erfüllt von großartiger Musik.
Tiger
http://www.pinkfloyd.com/x/news.html?nid=37
Wirklich schade für die innovativste Rockband aller Zeiten, die Mitte der 60er als echte Undergroundband (sog. spontaneous Underground) begann und mit ihrem Album "Dark side of the moon" 1973 Musikgeschichte schrieb (hielt sich insgesamt 741 Wochen!!!! in den amerikanischen Charts)
Die Mitglieder Wright, Waters und Mason lernten sich 1962 beim Architekturstudium am Regent Street Polytechnikum in Cambridge kennen und nach diversen Bandnamen (Sigma 6, Screaming Abdabs und Tea Set) und Mitgliederwechseln kam 1967 dann in der Besetzung Barrett, Wright, Waters und Mason das erste Album "The Piper at the gates of dawn" raus.
Richards Keyboard-/ Klavierspiel eröffnete in den Anfangsjahren den anderen Bankmitgliedern (zuvorderst Syd Barrett gest. 2006) überhaupt erst sich in Improvisationen auf der Bühne auszuleben.
Rick der maßgeblich musikalisch an "Dark side" und "Wish you were here" beteiligt war, rechnete sich selbst eher der Jazzecke zu (er hatte sich das Klavierspielen selbst beigebracht) war ein großer Miles Davies Fan.
Danke Rick für viele Stunden erfüllt von großartiger Musik.
Tiger
http://www.pinkfloyd.com/x/news.html?nid=37
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