ölwannenheizung

Diskutiere ölwannenheizung im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hier wäre es interessant, wie Lang die Patrone sein kann, also Platz ist. Da es in den skandinavischen Städten solche 220V Aussenanschlüsse für...
ADVBiker

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1150 ADV, die 3.
Kalkuliert man deshalb eine milde Leistung (200W) und eine lange Patrone hat man auch Pech. In der Wanne steht der Ansaugrüssel im Weg.
Hier wäre es interessant, wie Lang die Patrone sein kann, also Platz ist. Da es in den skandinavischen Städten solche 220V Aussenanschlüsse für Fahrzeuge gibt, sollte die Energieversorgung, genau wie in Alaska, nicht das Problem darstellen. Allerdings, in Sibirien schon.
Da Cosmo einen Seitenwagen an seinem Motorrad hat, (das kennen hier im Forum nur die wenigsten :p ) hätte er auch Platz, eine entsprechend, leistungsstarke Batterie mit zu nehmen. Diese kann er unterwegs, während des fahrens aufladen.
Zum aufwärmen des Motoröls aus der Batterie, würde vermutlich eine halbe, dreiviertel Stunde reichen, um das Motoröl in Gefrierpunktnähe zu erwärmen. So dass der Motor auch willig anspringt.

Ob er ein zusätzliches Loch in den Bereich der Ölwanne bohrt, um eine Heizpatrone einzuschrauben, oder am Ölschauglas etwas installieren kann.....

Für Nutzfahrzeuge gibt es Heizungen, damit der Diesel nicht einfriert, im Campingbereich gibt es Heizmatten, damit das Frichwasser und das Grau/Abwasser nicht einfriert.
Wenn man so eine Heizmatte unter dem Motor, von Aussen befestigt, geht zu viel Wärme verloren und der Aufwärmvorgang wird unnötig lange dauern, je kälter die Ausgangstemperatur ist. Daher macht es mehr Sinn, die Heizmatte, oder die Heizpatrone direkt im Öl zu haben.
(PS: Cosmo hat ein starres Gespann, von daher wird er niemals das Problem haben, dass die Heizpatrone nicht im Öl wäre, wenn er sein Gespann abstellt. Da er das Motorrad nicht auf den Seitenständer abstellen kann! :rolleyes::p )
 
gerd_

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Hi
Die Frage ob sich der Motor zerlegen lässt ist ganz einfach zu beantworten: Ja, natürlich.
Aber wenn ich DAS Theater mache, dann steht eine Generalüberholung auf dem Programm. Allein der Aus-/Einbau braucht 20 Std. Die eigentliche Arbeit ist da noch nicht dabei.
Auch "mal eben" irgendwo ein Loch bohren ist nicht sooo trivial. Die Späne dürfen nicht in's Gehäuse gelangen. Vielleicht kommt man auch gar nicht so einfach an die optimale Stelle (weil z.B. der Auspuff im Weg ist).
Heizmatten wären eine Idee, sollten dann aber gut isoliert sein und press anliegen (Wärmeübergang) weil man sonst ja zu wenigstens 50% die Gegend heizt.
Wenn jemand eine Heizpatrone einbaut und sein Mopped dann so auf dem Seitenständer abstellt, dass sie nicht im Öl liegt stimmt -milde gesagt- etwas an der Planung nicht.
"Ölschauglas" klingt gut. Allerdings müsste man dnn das Mopped zwingend auf dem Seitenständer abstellen UND der Ölpegel müsste immer optimal sein. Sonst hängt die Patrone garantiert im Freien.
Bei Eiseskälte würde ich allerdings mit niedrigem Pegel fahren. Mit Kühlarbeit wird das Öl ja eher weniger belastet.
gerd
 
Blablabla

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Wie wäre es den Ölfilter zusätzlich mit einer solchen Heizmatte zu umwickeln? Die nicht an den Ölfilter abgegebene Wärme wird dann durch das umliegende Motorgehäuse aufgenommen. Zusätzlich könnte man noch die Ölleitungen erwärmen.
Ich würde keine zusätzlichen Öffnungen in den Motor bohren, da wäre mir das Risiko zu hoch, dass das nicht wieder richtig dicht wird oder irgendwas beim Bohren reinfällt einfach zu hoch.
Eine andere Alternative wäre noch, zwar aufwendig, aber funktioniert garantiert, wenn du ankommst Öl ablassen mit ins Haus nehmen und morgens wieder einfüllen.
 
Klausmong

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Das hilft erst wenn es schon in Betrieb ist, und dann ist es nicht mehr wichtig
 
elfer-schwob

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Hallihallo,
interessantes Thema, zumal ich gerade in meine 2V-Kuh Heizgriffe installieren möchte, betrieben mit Heizpatronen aus den 3-D-Druckern.
Diese Minipillen gibts mit 30-40 Watt Heizleistung (12V, logo). Sie haben einen Durchmesser von ca. 5 und eine Länge von ca. 20mm und kosten 2-5 Euro. Solch ein Teil in eine selbstgefertigte, modifizierte Ölablassschraube eingesetzt, i. V. mit einer Zeitschaltung, sollte eigentlich funktionieren. Der über der Ablassschraube nach innen zur Verfügung stehende Bauraum läßt sich ja isi ausloten.
Evtl. könnte ja mal ein schlauer Fuchs - oder ein Elternteil mit Mittelstufe-Schulkindern - hier mitteilen, welcher Energiebedarf zum Aufwärmen von 3,5 Litern Öl pro Grad nötig ist?!


Grüße vom elfer-schwob
 
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Morg

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Bei rund 1900 J/(kg * K) und 3,5 Litern Öl brauchst du 6,5 kJ an Energie pro Grad Celsius Erwärmung. Dabei unberücksichtigt sind die Übertragung und Verteilung der Wärme im Öl. Wenn das Heizlelement vollständig immersiert ist, wären keine Übertragungsverluste zu betrachten. Immernoch unklar ist die Verteilung der Energie. Mit ausreichend Zeit ist das irrelevant; bei der geplanten Aufheizung zumindest anfangs wichtig.

Bei 40 Watt Heizleistung kannst du 40 J/s bereitstellen und - idealisiert - an das Öl abgeben. Dann bräuchte es pro Kapsel knapp 3 Minuten pro Grad Celsius Erwärmung.

Je nachdem, woher die notwendige Energie kommt - Steckdose oder Batterie - könnte es realistischer sein, eine solche "kleine" Energiequelle zu nutzen, damit sich das Öl gar nicht erst zu stark abkühlt (jedenfalls nicht unter 0°). Das ist mit einer Batterie allerdings unrealistisch.

Wenn wir mal von 20° Temperaturdifferenz ausgehen (keine Motorvorwärmung, sondern "Öl über den Gefrierpunkt von Wasser bringen"), wäre das eine Stunde, wenn man die Wärmeverluste durch das kalte Motorgehäuse und die AUßentemperatur vernachlässigt. Diese dürften aber mindestens den gleichen Einfluss haben wie das kalte Öl selbst. Ich weiß es nicht, aber ich vermute, dass eine Heizleistung von 40W die Verluste nicht ausgleicht und insofern ineffektiv wäre.

Mit einer Heizleistung von 400 Watt (Heizstäbe für elektrische Badheizkörper haben zB 600 Watt) könnte das realistisch sein, wenn man die Energie aus dem Heizstab komplett ins Öl übertragen bekommt. Auch nicht ganz trivial...
 
maxquer

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Also wenn ich mich nicht ganz furchtbar verrechnet habe, benötigt man für 3,5l Öl ca. 100Wh, um es z. B. von -10°C auf 50°C aufzuwärmen. Das entspricht ca. 100Wh. Damit ist eine 19Ah Batterie bei einem Aufheizvorgang schon fast zur Hälfte leer.

Gruß,
maxquer
 
Gerlinde

Gerlinde

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Für die reine Inbetriebnahme muß man bei einem sehr, sehr kalten Motor nicht auf gut zum Fahren geeignete 50° C aufheizen. Zum Starten reicht doch eigentlich schon eine Motortemperatur von -10 bis -15°C aus.
Ansonsten ist auch bei notwendigen kleineren Temperaturdifferenzen zum elektrischen Aufheizen eigentlich immer Fremdenergie nötig. Allein wenn man sich nur überlegt wieviel weniger Batteriekapazität, bei Minus 30° zur Verfügung steht.
 
hydrantenfritz

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Also wenn ich mich nicht ganz furchtbar verrechnet habe, benötigt man für 3,5l Öl ca. 100Wh, um es z. B. von -10°C auf 50°C aufzuwärmen. Das entspricht ca. 100Wh. Damit ist eine 19Ah Batterie bei einem Aufheizvorgang schon fast zur Hälfte leer.

Gruß,
maxquer
Hallo Maxquer..
Da Du dich auskennst..wie sieht es aus wenn man von -30 Grad auf + 10 Grad aufheizen müsste..? kann man da einfach "linear" runterrechnen? ( ich weiss es wirklich nicht..nimmt mich aber wunder).. :spin:

OT
Kleiner Scherz am Rande....das wäre dann keine Q..sondern eine Fritteuse"..tschuldigt den musste ich loswerden...:)...
Finde den Thread sehr informativ....
 
maxquer

maxquer

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Im Grunde kannst Du linear rauf oder runter rechnen. Das ist natürlich idealisiert, da weder Wärmeverluste noch die Änderung der Wärmekapazität über die Temperatur mit einfließt. Aber adiabat lässt es sich am einfachsten rechnen und man hat einen Anhaltswert.
Der konvektive Wärmeübergang nach außen bei den relativ niedrigen Temperaturen spielt sowieso nicht die große Rolle. Das haben wir im Rahmen einer Diplomarbeit bei einer auf ca. 100°C aufzuheizende 40t Kalanderwalze mal nachvollzogen und nachgewiesen.

Gruß,
maxquer
 
G

Gast 42492

Gast
Ich habe es in Sibirien bei -40‘C erlebt, dass die Ölwannen der Ladas, die nachts ausgegangen waren, mit Propangasbrennern morgens aufgeheizt wurden, damit sie überhaupt wieder ansprangen. Das geht hier bestimmt auch. Einfach mal ausprobieren!!!:o

Gruß,
maxquer
- 40°C ist derart kalt, da springt am nächsten Morgen Garnichts mehr an.
Außerdem besteht schlichtweg die Gefahr von Materialbruch.
Man kann froh sein, wenn der Motor im Stand-Betrieb genug Wärmeenergie erzeugt, dass er selbst die Nacht ohne Schaden übersteht.
Das mit dem Feuer kann ich allerdings so bestätigen.
Heutzutage ist bei unserer westlichen Technik einfach zuviel Kunstoff verbaut.
Bei solchen Verhältnissen funktioniert wohl tatsächlich nur noch die gutmütige Russentechnik.
 
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Boxer-Walle

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nur 11er GS, 11½er GS und 11½er RT
sagt mal freaks...
...könnte es vielleicht sein, daß dies eine granatenmäßige verarsche ist?
kein mensch will bei -30°C / -40°C ein moto anwerfen. was soll denn der ganze mist?
überlegt doch mal.
wäre die selbe dümmliche frage, ob man bei +60°C noch motofahren soll...
...ich sag mal so...
der fredstarter kommt wahrscheinlich nicht mal aus europa raus... was will er denn in nordost-sibirien? wahrscheinlich gibts auch dort garagen und hütten, wo man ein moto bei den temp. unterstellen kann... und wer will dann noch bei -40°C fahren?

hier haben, glaube ich wenigstens, etliche, sagen wir 95% aller vögel etwas an der batterie... im oberstübchen...
 
Klausmong

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...könnte es vielleicht sein, daß dies eine granatenmäßige verarsche ist?
kein mensch will bei -30°C / -40°C ein moto anwerfen. was soll denn der ganze mist?
überlegt doch mal.

wäre die selbe dümmliche frage, ob man bei +60°C noch motofahren soll...
...ich sag mal so...
der fredstarter kommt wahrscheinlich nicht mal aus europa raus... was will er denn in nordost-sibirien? wahrscheinlich gibts auch dort garagen und hütten, wo man ein moto bei den temp. unterstellen kann... und wer will dann noch bei -40°C fahren?

hier haben, glaube ich wenigstens, etliche, sagen wir 95% aller vögel etwas an der batterie... im oberstübchen...

Ich denke nicht, das Du gleich die Leute hier blöd anmachen mußt nur weil Sie antworten.

Und nur weil es in Deinen Kopf nicht hineingeht heißt es nicht das es nicht Leute gibt die sowas fahren.

Es gibt zB im Winter die Fjordrallye:

Fjordrally Norwegen

Oder de Kristallrallye:

Kristallrally

Gibt noch viel mehr in die Richtung.

Und genug Winterfahrer, die auch einfach mal so ans Nordkap fahren im Winter.

Aber wie gesagt, geht nicht in jeden Kopf rein sowas.

Aber gleich mal blöde auf andere hinhacken.
 
Truckie

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Ich zum Beispiel hinterfrage nicht die Sinnhaftigkeit dieser Frage, sondern sehe es als technische Herausforderung und da mich solche Herausforderungen herausfordern, mache ich mir halt technische Gedanken.
Solltest du vielleicht auch mal tun um deinen Horizont zu erweitern, Herr Hägar...

Grüße Volker
 
G

Gast 42492

Gast
Ich denke nicht, das Du gleich die Leute hier blöd anmachen mußt nur weil Sie antworten.

Und nur weil es in Deinen Kopf nicht hineingeht heißt es nicht das es nicht Leute gibt die sowas fahren.

Es gibt zB im Winter die Fjordrallye:

Fjordrally Norwegen

Oder de Kristallrallye:

Kristallrally

Gibt noch viel mehr in die Richtung.

Und genug Winterfahrer, die auch einfach mal so ans Nordkap fahren im Winter.

Aber wie gesagt, geht nicht in jeden Kopf rein sowas.

Aber gleich mal blöde auf andere hinhacken.
Ich muß Boxer-Walle leider recht geben.
-20°C ist nicht -40 Grad.
Wer das schon einmal erlebt hat, der weiß einfach, dass so Etwas nicht geht.
 
Boxer-Walle

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okok...
...nur noch ein satz...
das nordkapp ist im winter geschlossen, zu, finito, nada, aus die maus...
ok... jetzt kommt gleich wieder: ...kann ja auch nebenan auf den felsen hinstehen...
ja genau! bei aktuell ca. ½ meter schneehöhe...
ich muß es wissen... eine freundin von mir wohnt in honningsvåg...
übrigens isses da aktuell nur ca. 2 std. im tag hell, wenn überhaupt... was willst dann dort in der nacht umherfahren?

sachen gibts!
die gibts gar nicht!

gruß vom walter markus
 
hydrantenfritz

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Mit einem Gespann in sehr kalte Gegenden..macht Sinn..

Boxer Walle: er hat konkret gefragt, und Antworten bekommen..ausser von dir..
Mein Vorschlag: behalt deine Vögel bei dir und pfleg die gut..müsste dir eigentlich leicht fallen..

PS: in der Schweiz in Brevin ist im Winter auch schon mal - 35 Grad....(1100m/üM..max. - 41.8 Grad)
 
C

cosmo

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Hallo Zusammen,
bevor das hier eskaliert. Das ist keine Verarsche. Ist halt schade, dass manche Menschen so ignorant sind und denken, dass nur das geht, was ihr Horizont zulässt. Das ist halt alles Frage von Ausrüstung. Mit zwei Rädern würde ich das auch nicht machen, aber ich habe ja drei. Ich habe ja auch Schneekette für mein Mopped - hatte ich allerdings bei der GS noch nicht gebraucht. Schaut Euch man die Jungs an die im Winter zum Nordkap fahren oder in die Alpen. Die motorang-Seiten:
Grüße Stephan
 
E

Equalizer

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Wie wäre es den Ölfilter zusätzlich mit einer solchen Heizmatte zu umwickeln? Die nicht an den Ölfilter abgegebene Wärme wird dann durch das umliegende Motorgehäuse aufgenommen. Zusätzlich könnte man noch die Ölleitungen erwärmen.
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Eine andere Alternative wäre noch, zwar aufwendig, aber funktioniert garantiert, wenn du ankommst Öl ablassen mit ins Haus nehmen und morgens wieder einfüllen.

Ich als Kfz Mechaniker finde es schon recht peinlich was hier zum Teil und auch von dir geschrieben wird, du würdest also Öl ablasen bei -30 oder weniger Grad, das will ich sehen!! Und dann mit ins Haus nehmen? Wenn in Sibirien jemand ein Haus hat, hat der doch zu 200% auch ein Holzschuppen, wenn auch nur fürs Brennholz :banghead:
 
Truckie

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du würdest also Öl ablasen bei -30 oder weniger Grad, das will ich sehen!! Und dann mit ins Haus nehmen?
Deine Qualitäten als KFZler kann und will ich nicht beurteilen.
Aber vielleicht solltest Du mal einen Sarkasmus Lehrgang machen....

Grüße Volker
 
Thema:

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