Schorsch
Themenstarter
Die Story muss ich einfach los werden:
Also wir sitzen gemütlich auf einem Campingplatz, die beiden GS´n parken hinter uns und wir schlürfen unseren Kaffee.
Ein älterer Mann, hager von Gestalt, geschätzte 80 Jahre alt nähert sich den Maschinen und bleibt stehen.
„Darf ich mir euere Maschinen anschauen?“
„Ja sicher, nur zu!“
Interessiert schleicht er um die Maschine, duckt sich hier und da.
„Ich hatte auch mal eine R51, die habe ich leider verkauft, aber meine R90S die steht noch zuhause und wird hin und wieder von meinem Sohn bewegt.“
„Die behalten Sie aber?“
Er grinst.
„Ja. Die bleibt in der Familie. Von der R51 an über die 75/5 bis zur R90 hatte ich alle mal gefahren.“
Sein Augen strahlten und dann erzählte er welches Modell, welches Wehwehchen hatte und wie man es beseitigen konnte (ca. 30 Minuten lang).
„Aber was ihr da habt sind schon tolle Maschinen. Ich bin auf etwas kleineres, leichtes umgestiegen.“
„Aha, was ist es denn?“
„Leider keine BMW sondern so eine kleine Yamaha.“
In Gedanken an einen Roller fragte ich ihn:
„So, so. Welches Modell denn?“
„R1“
„Wie bitte??? Sie fahren die R1???“
„Ja, die R1. Die ist optimal für mich. Klein, leicht und ich sitze optimal drauf. Allzu lange Tagestouren schaffe ich sowieso nicht mehr aber 2 bis 3 Stunden geht schon.“
„Aber, aber, die hat doch um die 170 PS“
„Ja, ja. Da muss man aufpassen aber ich fahre sie ohnehin nur bis zum 3. Gang, da hat sie 200 auf dem Tacho. Das genügt mir.“
Dann ging er wieder zu seinem ca. 25 Jahre alten Mercedes-Kleinbus den er sich selbst zum Camper ausgebaut hatte und lies zwei ziemlich verdutzte GS-Fahrer zurück.
Also wir sitzen gemütlich auf einem Campingplatz, die beiden GS´n parken hinter uns und wir schlürfen unseren Kaffee.
Ein älterer Mann, hager von Gestalt, geschätzte 80 Jahre alt nähert sich den Maschinen und bleibt stehen.
„Darf ich mir euere Maschinen anschauen?“
„Ja sicher, nur zu!“
Interessiert schleicht er um die Maschine, duckt sich hier und da.
„Ich hatte auch mal eine R51, die habe ich leider verkauft, aber meine R90S die steht noch zuhause und wird hin und wieder von meinem Sohn bewegt.“
„Die behalten Sie aber?“
Er grinst.
„Ja. Die bleibt in der Familie. Von der R51 an über die 75/5 bis zur R90 hatte ich alle mal gefahren.“
Sein Augen strahlten und dann erzählte er welches Modell, welches Wehwehchen hatte und wie man es beseitigen konnte (ca. 30 Minuten lang).
„Aber was ihr da habt sind schon tolle Maschinen. Ich bin auf etwas kleineres, leichtes umgestiegen.“
„Aha, was ist es denn?“
„Leider keine BMW sondern so eine kleine Yamaha.“
In Gedanken an einen Roller fragte ich ihn:
„So, so. Welches Modell denn?“
„R1“
„Wie bitte??? Sie fahren die R1???“
„Ja, die R1. Die ist optimal für mich. Klein, leicht und ich sitze optimal drauf. Allzu lange Tagestouren schaffe ich sowieso nicht mehr aber 2 bis 3 Stunden geht schon.“
„Aber, aber, die hat doch um die 170 PS“
„Ja, ja. Da muss man aufpassen aber ich fahre sie ohnehin nur bis zum 3. Gang, da hat sie 200 auf dem Tacho. Das genügt mir.“
Dann ging er wieder zu seinem ca. 25 Jahre alten Mercedes-Kleinbus den er sich selbst zum Camper ausgebaut hatte und lies zwei ziemlich verdutzte GS-Fahrer zurück.