Neues Federbein - und jetzt?

Diskutiere Neues Federbein - und jetzt? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, jedenfalls hab' ich ein Problem mit dem Fahrwerk meiner 1200er GS. Nachdem das Original-Federbein seinen...
Bambus

Bambus

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Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, jedenfalls hab' ich ein Problem mit dem Fahrwerk meiner 1200er GS.
Nachdem das Original-Federbein seinen Dienst quittiert hat, hat mir mein Händler ein Wilbersbein (Standardausführung ohne hydaulische Federvorspannung) besorgt. Die Wilbersmenschen haben es nach meinen Angaben (68kg, meist ohne Gepäck und sportlich unterwegs) voreingestellt.
Ich also das Ding eingebaut und gut gelaunt losgefahren...:)
Dumm nur, dass die vielleicht eine andere Vorstellung von Federungs- und Dämpfungskomfort haben als ich - entweder bin ich zu leicht, oder das Federbein ist zu hart eingestellt. Alle Versuche, durch Änderung an der Vorspannung oder der Zugstufe haben noch nicht so viel gebracht :(

Gibt's da noch einen Trick? Liegt's vielleicht an der Höhe (hab' das Gefühl, ich sitze jetzt höher, als vorher) und damit an einer anderen Gewichtsverteilung vorne-hinten?

Die beiliegende Anleitung ist wie alle Anleitungen - ein bedrucktes Papier ohne Nährwert :mad:

Ich könnte ja auch meinen Händler fragen, aber der ist gerade so überlaufen, dass ich gesagt hab', das krieg ich hin, ich kann nicht warten...:o

LG, Bambus
 
Hansemann

Hansemann

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Hast nur hinten getauscht, gell?

Wie Du festgestellt hast, macht das wenig Sinn, vorne der große Kompromiss und hinten die angepasste Sonderanfertigung.

Zum anderen ist das Neue noch nicht so ausgelutscht wie das Alte war, muss also straffer sein.
 
peter-k

peter-k

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Die Wilbersmenschen haben es nach meinen Angaben (68kg, meist ohne Gepäck und sportlich unterwegs) voreingestellt
In diesen Angaben steckt die Ursache des Problems.

Dumm nur, dass die vielleicht eine andere Vorstellung von Federungs- und Dämpfungskomfort haben als ich - entweder bin ich zu leicht, oder das Federbein ist zu hart eingestellt.
Da sagst Du es.


"und sportlich unterwegs" ... prinzipiell, Du redest hier mit Leuten die Fahrwerke für Rennen bauen. Deren Vorstellung von "sportlich" ist doch etwas anderes als die Deine. Nebenbei: Die meisten überschätzen ihre sportlichen Fähigkeiten eh völlig. Also Du brauchst ein komfortableres Setup. Wahrscheinlich ist nun sogar die verwendete Feder zu hart. Kannst Du mal auf der Feder nachgucken?
 
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Macke

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Die Wilbersmenschen haben es nach meinen Angaben (68kg, meist ohne Gepäck und sportlich unterwegs) voreingestellt.

...Alle Versuche, durch Änderung an der Vorspannung oder der Zugstufe haben noch nicht so viel gebracht :(
Guten Morgen,

Wie schon mein Vorschreiber erwähnt, hättest du vermutlich auf die Angabe "sportlich" verzichten sollen.
Ist das selbe wie bei Fahrwerken fürs Auto... Ein echtes Sportfahrwerk ist mir persönlich viel zu hart und ich bin auch sicher kein "Schleicher" im Auto und bezeichne meinen Fahrstil eher als sportlich, aber mit Sport hat das deshalb noch lange nix zu tun.

An der Härte des Fahrwerks änderst du durch einstellen der Vorspannung übrigens Null... Allein das zeigt ja schon, dass du vielleicht meinst sportlich unterwegs zu sein, aber von echtem sportlichem Fahren allenfalls mal gehört hast...
Bitte nicht falsch verstehen! Ich will dir nur verdeutlichen, wo das Problem wirklich liegt... Nämlich nicht an der Einstellung des Wilbers sondern an deiner eigenen ;)

Grüße,

Markus
 
Benno

Benno

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Schick das Ding zu Wilbers und lass dir eine weichere Feder einbauen.
 
Bambus

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Hmm, das mit dem sportlichen Fahren scheint ja sehr subjektiv zu sein.
Ich hab' das ja nicht einfach so angegeben, es ist schon so, dass die, mit denen ich ab und an unterwegs bin, meine Fahrweise auf den Straßen des Voralpenlandes schon als recht sportlich ansehen (es sei denn, hier wird man erst ab 180km/h aufwärts als sportlicher Fahrer bezeichnet :eek:) und ich wollte definitiv keine Schiffschaukel haben...

Die Fuhre lässt sich sehr präzise lenken (fast wie auf Schienen), kein schwimmen oder zappeln in schnellen Kurvenwechseln, nur rappelt sie mir zu sehr über die geflickten Stellen oder tiefergelegte Kanaldeckel :rolleyes:

Das Argument mit vorne alt und hinten neu kann ich nachvollziehen - leider hat's für beides gleichzeitig nicht gereicht.

Die Feder hat die Bezeichnung 59/59 150-210.

Vielleicht such' ich aber auch nach einem hubgeschraubten Amphibien-Rolls-Royce :o und vielleicht ist eine "sportliche" Feder nur für intakte, ebene Straßenbeläge gedacht :rolleyes:
 
peter-k

peter-k

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Die Feder hinten an meiner '07-er war eine 130-er, die mir schon weichlich vorkam (80 kg), das hatte aber auch mit matschigen Daempfung der damaligen Showas zu tun.

Die 150 ist wohl ein klein wenig zu hart für Dich. Du bekommst eine erheblich bessere Tragfähigkeit, die Du aber anscheinend nicht brauchst. Ich denke fast die 130-er wäre für Dich besser gewesen, zumal Du auch nicht viel mit Gebäck fährst.

1. Frage: Hast Du eignentlich mal die Zugstufendaempfung verstellt? Das ist der rote Ring am Fuss.

2. Frage: Las Dich nicht bzgl. der Vorspannung vollabern. Eine veränderte Einstellung macht sich sehr wohl bemerkbar. Kommst Du an die Zackenmutter zur Vorspannung ran ohne das Teil auszubauen? Alles an Vorspannung rausdrehen.

Bitte weiter propperes Feed-back, Bambus, nur so kann man ordentliche Lösungen anbieten.
 
Bambus

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Die Feder hinten an meiner '07-er war eine 130-er, die mir schon weichlich vorkam (80 kg), das hatte aber auch mit matschigen Daempfung der damaligen Showas zu tun.

Die 150 ist wohl ein klein wenig zu hart für Dich. Du bekommst eine erheblich bessere Tragfähigkeit, die Du aber anscheinend nicht brauchst. Ich denke fast die 130-er wäre für Dich besser gewesen, zumal Du auch nicht viel mit Gebäck fährst.

1. Frage: Hast Du eignentlich mal die Zugstufendaempfung verstellt? Das ist der rote Ring am Fuss.

2. Frage: Las Dich nicht bzgl. der Vorspannung vollabern. Eine veränderte Einstellung macht sich sehr wohl bemerkbar. Kommst Du an die Zackenmutter zur Vorspannung ran ohne das Teil auszubauen? Alles an Vorspannung rausdrehen.

Bitte weiter propperes Feed-back, Bambus, nur so kann man ordentliche Lösungen anbieten.
Hi Peter,
bin noch am experimentieren mit Zugstufe und Vorspannung, aber ich denke, ich komme einem guten Kompromiss nahe - ich möchte auch nicht zu Gunsten des Komforts das im Vergleich zu vorher sagenhafte (bilde ich mir jedenfalls ein) Kurvenverhalten und das dadurch vermittelte "Schienengefühl" verlieren.

Wenn ich (nicht oft) die Werkzeugkiste hinten drauf habe (ca. 20kg), ist das Ergebnis momentan am besten ;) - vielleicht sollte ich die fest montieren...

Nachdem ich aber das mit der "alten Feder am Vorderrad" (immerhin tut sie seit 120.000km ihren Dienst) gelesen habe, bilde ich mir tatsächlich ein, dass das Gerüttel hauptsächlich vom Vorderrad kommt :o


Und - klar lass ich mich nicht "belabern", ich kann lesen und habe die Power-Boxer Seite über die Funktionen eines Federbeins gefunden...

Danke noch mal für Deine Rückmeldung,

lg, petra
 
S

simon-markus

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150er erscheint mir ebenfalls zu hart. Meinereiner hat ne 170er im Wilbers (vor allem wegen viel zu zweit und mit Gepäck), aber die ist mir solo (hüstel...110 kg...hüstel) schon fast zu hart.
Insofern denke ich, dass bei einem Bruder Leichtfuss mit 68 kg eine 130er locker reichen sollte.
 
Hansemann

Hansemann

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Vielleicht schaust Du mal für vorne in den Schnäppchenmarkt von Wilbers, da hab ich mein Komplettfahrwerk auch her mit ca. 500 Talern Preisvorteil...

Da Du ja jetzt "Zeit" hast, kannst Du auf ein entsprechendes Angebot warten.
 
Cjay

Cjay

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Da ich mich auch mit dem Gedanken trage, auf Wilbers umzurüsten, habe ich mal ein paar Fragen an die "Wilbers-Verwöhnten":

1. Wie liest man die Kennung auf der Feder (hinten):
59/59 = ?
150-210 = Federhärte - Länge ?

2. Wird bei Wilbers nur eine "angepasste" Feder verbaut, oder wird auch der Dämpfer verändert (ohne Höher-/Tieferlegung)?

Ich suche nämlich für meine 100Kg, 90% solo, 80% Strasse, lieber etwas komfortabel bis moderat sportlich unterwegs, das passende Dämpfungselement und bin mir nicht sicher, ob die Wilbersleute mich da richtig einordnen... :o


P.S. Man kann auch mit einem weichen Fahrwerk sportlich unterwegs sein - man ist dann nur nicht so schnell :D:D:D
 
D

Dietmar

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Ich erinnere mich an meine erste Fahrt (Tagestour in den Thüringer Wald) mit meinem neuen Wilbers Fahrwerk (auf 2 "normale" Personen abgestimmt = 160er Feder) und schon etwas heruntergefahrenen Tourance.

Das ging gar nicht !
Beim moderaten Rausbeschleunigen in Kurven Rutscher hinten, Fahrkomfort null etc. (da wollte ich das Fahrwerk am liebsten wieder zurückbringen).

Heute hat sich das Fahrwerk - trotz zwischenzeitlich durchgeführter, sehr teurer, Wartung - wohl gesetzt und ich habe mich an die erhöhte Grundhärte so gewöhnt,
dass ich wahrscheinlich mit dem Originalfahrwerk Harley-Gefühle bekäme !

Will heißen: Gemach und fahr das Fahrwerk erst einmal 2000 km ein.
Wenn es zwischendurch nicht mehr gehen sollte, ab zu Wilbers und die Einstellung checken lassen.
Wenn es dann immer noch nicht paßt, passend machen lassen (z.B. durch andere Feder).

Gruß

Dietmar
 
peter-k

peter-k

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... snip
1. Wie liest man die Kennung auf der Feder (hinten):
59/59 = der Innendurchmesser der Feder oben und unten
150-210 = Federhärte - Länge

2. Wird bei Wilbers nur eine "angepasste" Feder verbaut, oder wird auch der Dämpfer verändert (ohne Höher-/Tieferlegung)?

Ich suche nämlich für meine 100Kg, 90% solo, 80% Strasse, lieber etwas komfortabel bis moderat sportlich unterwegs, das passende Dämpfungselement und bin mir nicht sicher, ob die Wilbersleute mich da richtig einordnen... :o
Eine Feder mit etwa passender Federrate wird gewählt und darauf die Daempfergrundabstimmung eingestellt, dann die Grundvorspannung an der Zahnmutter eingestellt. Du solltest ein Blatt bekommen, an dem dann die für dieses Federbein passenden Grundeinstellung aufgeschrieben sind.

Meistens stimmt die gelieferte Einstellung schon ganz passabel, und man muss zum Anpassen auf den persönlichen Geschmack nur wenige Klicks hoch oder runter drehen. Es ist aber vorgekommen, dass man sich in Spitzenzeiten bei Wilbers anscheinend weniger Mühe gegeben hat.
 
Bambus

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Bei uns gibt's ein Promillesträsschen durch den Wald zum Nachbarort, das ab und an mit Resten irgendwelcher Teeraktionen geflickt wird und entsprechend holperig ist. Hier bin ich also - bewaffnet mit einem Nutmutternschlüssel (der mitgelieferte passt überall, nur nicht an dem Federbein...) zig mal hin und hergefahren und hab die beste Einstellung gesucht:
statt 13mm Vorspannung nur mehr ca. 5mm und statt 14 Klicks an der Zugstufe nur 8 :cool:
Jetzt fehlt's nur noch vorne (was erst auffällt, weil hinten deutlich besser, als original...) :o

Vielen Dank an alle Tip-Geber :)

lg, petra
 
Bambus

Bambus

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Gestern konnte ich mir

auch das vordere Federbein einbauen...

Jetzt wird's Tag :):)
Überhaupt kein Vergleich zu vorher - man sollte die BMW-Fuzzis dazu verpflichten, die Motorräder schon ab Werk so auszurüsten :cool:
 
sk1

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auch das vordere Federbein einbauen...

Jetzt wird's Tag :):)
Überhaupt kein Vergleich zu vorher - man sollte die BMW-Fuzzis dazu verpflichten, die Motorräder schon ab Werk so auszurüsten :cool:
Das ist doch schon einmal Toll :)

Ansonsten kann ich nur den Kollegen hier zustimmen. Denke die Federrate 150 ist zu hart. ich hatte damals 160, aber viel mit Sozia + Gepäck gefahren.

Und das mit dem einfahren der neuen Federbeine stimmt auch. fahre gerade neue Öhlins ein. Wird nach 1000 km auch schon weicher bzw. sensibler..............

Gruß
 
R

ralfh

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Moin,

ich habe ein komplettes Öhlinsfahrwerk (46ER+46PRCS) mit 150er Feder hinten. Zu zweit mit Gepäck klasse, für mich allein (88kg) fast schon zu hart. Du solltest mit einem 130er, max. 140er gut klarkommen. Vor allem sollte vorne auch ein entsprechedes Wilbers rein.

Gruß
Ralf
 
Microbi

Microbi

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Hallo Alle zusammen. Ich muß hier mal aus der Reihe tanzen. Ich fahre Solo(70 kg)meist ohne Gepäck und habe an meiner 2010er GSA seit Anfang an ein komplettes Wilbers-Fahrwerk eingebaut. Nach einigen Probekilometern musste hinten ich die 150er gegen eine 160er tauschen weil die oft am Endanschlag(mit Kabelbinder an Kolbenstange gemessen) war. Nach dem Wechsel bin ich sehr zufrieden damit. Ich fahre Dorf und Landstraßen und wo sich´s anbietet einige Feldwege. Mit sportlich hat mein Fahstil sicher nichts gemeinsam, ich laß die Q nur gern mal fliegen(über Stock und Stein).
Vielleicht liegt es an den holprigen Staßen im Osten.
 
sk1

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Moin,

ich habe ein komplettes Öhlinsfahrwerk (46ER+46PRCS) mit 150er Feder hinten. Zu zweit mit Gepäck klasse, für mich allein (88kg) fast schon zu hart. Du solltest mit einem 130er, max. 140er gut klarkommen. Vor allem sollte vorne auch ein entsprechedes Wilbers rein.

Gruß
Ralf
Moin Ralf,

kann ich nicht so bestätigen. Habe 46er + 46dr und hinten auch 150 feder. Habe das hintere federbein in absprache mit dem techniker in der grundeinstellung weniger vorspannung geben lassen (wegen der 150 feder-normal ist eine 140).
für mich 86 kg (nackisch) sportlich aber nicht zu hart. Mit sozia (9 umdrehungen mehr vorspanung + 3 klicks mehr zugstufe) sportlich und etwas komfortabler als alleine. Mit sozia + gepäck noch nicht probiert.

Also ich bin bisher sehr zufrieden.

stefan
 
Thema:

Neues Federbein - und jetzt?

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