Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo zusammen ich habe viele Beiträge aus dem Thread „ Neues zum Stromfahrzeugsektor „ hier her verschoben damit eine bessere Struktur in die...
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Gast29174

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Hallo zusammen
ich habe viele Beiträge aus dem Thread „ Neues zum Stromfahrzeugsektor „ hier her verschoben damit eine bessere Struktur in die Threads kommt.

Aus dem Grund fängt der Thread jetzt mitten im Thema an
 
Lewellyn

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Kann man ja wollen. Aber die Kilowattstunde wird zunehmend teurer werden (wenn sie nicht vom heimischen Dach kommt) und dann werden die Leute von sich aus drauf kommen, dass Platz und Optik nicht nur bei der Anschaffung bezahlt werden müssen.

Und damit meine ich nicht nur Eautos. Ein Liter Benzin enthält ~10kWh Energie. Die Besteuerung nicht das Volumens, sondern des Energiegehaltes ist zumindest auf dem (Diskussions-)Tisch der EU.

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fralind

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Daher, wenn es was werden soll mit der Weltenrettung, Einheitsauto, Einheitskleidung, 1 x im Monat Fleisch, Urlaub nur mit Bezugsschein, Ein Sozialkreditsystem, (vom Bonus Malus System haben wir ja jetzt schon des öfteren gehört) , für „gutes Verhalten“ gibt es Bonuspunkte, für „schlechtes Verhalten“ werden Punkte abzogen und schon löpp et.

Und dann muss der Rest noch davon überzeugt werden.
 
fralind

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Kann man ja wollen. Aber die Kilowattstunde wird zunehmend teurer werden (wenn sie nicht vom heimischen Dach kommt) und dann werden die Leute von sich aus drauf kommen, dass Platz und Optik nicht nur bei der Anschaffung bezahlt werden müssen.

Und damit meine ich nicht nur Eautos. Ein Liter Benzin enthält ~10kWh Energie. Die Besteuerung nicht das Volumens, sondern des Energiegehaltes ist zumindest auf dem (Diskussions-)Tisch der EU.

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Was ich schon des öfteren ausfegführt habe, Strom ist das neue Gold und die Regierungen kommen so langsam in Goldgräberstimmung.
 
Zörnie

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Daher, wenn es was werden soll mit der Weltenrettung, Einheitsauto, Einheitskleidung, 1 x im Monat Fleisch, Urlaub nur mit Bezugsschein, Ein Sozialkreditsystem, (vom Bonus Malus System haben wir ja jetzt schon des öfteren gehört) , für „gutes Verhalten“ gibt es Bonuspunkte, für „schlechtes Verhalten“ werden Punkte abzogen und schon löpp et.

Und dann muss der Rest noch davon überzeugt werden.
Ich sehe schon Soylent Green in den Verteilstellen 😱
 
Lewellyn

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Der Bochumer Grossvermieter "VIVA-West" steigt in die Stromproduktion mit seinen zigtausenden Quadratmetern Dachflächen ein, Verkauf des Stroms an die Mieter, Rückkehr zu Durchlauferhitzern. Gibts ein aktuelles Interviewin der WAZ zu, leider hinter einer Bezahlschranke.

Und da gebe ich Dir recht:
Strom wird zunehmend alles antreiben und erwärmen. Von daher wird sich die Besteuerung auch darauf verlegen.
Schließlich muss die Summe des Steueraufkommens zumindest konstant bleiben.

Und dann wird die Effizienz im Auto das auschlaggebende Kriterium.
 
SQ18

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Kann man ja wollen. Aber die Kilowattstunde wird zunehmend teurer werden (wenn sie nicht vom heimischen Dach kommt)
...im Leben nicht!
Auch der selbstproduzierte Strom wird genauso hoch besteuert werden - genau in dem Maß wie andere Einnahmen zurückgehen + X - da setze ich einen Liter SuperPlus drauf ;)
 
Lewellyn

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Das wird so ähnlich wie mit der Katzensteuer: Wenn erst genügend PVs montiert sind, wird der Widerstand der Besitzer gegen eine Besteuerung so hoch sein, dass sich das in Wahlprozenten massiv auswirken wird, die Politik also davor zurückschrecken wird.
Eine Katzensteuer, so sinnvoll sie auch wäre, ist heute auch nicht mehr durchsetzbar.
 
GS-Hannes

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Da wird dem Staat garnichts über bleiben als das auch zu besteuern, Mineralölsteuer ist ja nicht mehr. Niemand möchte heute mehr für Sprit bezahlen, aber trotzdem sind sich alle Parteien einig, das eine CO2 Abgabe eingeführt werden muss, der "Lenkungswirkung" wegen!! :bounce:

Davon wir kein Gutverdiener auch nur einen Kilometer weniger mit seinem Spritschlucker fahren und der Geringverdiener, der eh nur das nötige fährt, auch nicht, weil er garnicht anders kann!!
 
Lewellyn

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Die Mineralölsteuer ist heute die Energiesteuer. Und wenn die EU tatsächlich mal eine "Energiesteuer" umsetzt, also der Energiegehalt besteuert wird, dann wirds ganz finster fürs Benzin. Verbrenner sind halt äusserst ineffizient in der Energienutzung.

Wenn (theoretisch) auf die kWh Solar-Energie 10 Cent Energiesteuer drauf kommt, dann käme auf einen Liter Benzin aufgrund des Energiegehaltes 10*10 Cent Energiesteuer.

Das würde die Wende zur Elektromobilität sicherlich beschleunigen.
 
GS-Hannes

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Wir sind doch schon fast bei einem Euro Steuern auf den Liter Sprit (Mineralölsteuer + Mwst).

Das ist auch kein "theoretisch" das ist die nackte Wahrheit. Mit der lebne wir und die haben wir akzeptiert.
Und mit der CO2-Steur drauf sind wir bei dem satten Euro. (auch das scheint mehrheitsfähig zu sein)

Und wenn 10 Cent /KWh auf selbsterzeugte PV-KWh kommen, bricht das dem Solarmarkt das Genick, dann kauft gar niemand mehr den Kram, weil der ROI dann ins unendliche geht. (ausser Spesen nichts gewesen)
 
Sherlock

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Leider würde ich mal befürchten, dass die Energiesteuer so angesetzt wird, dass die sinkenden Einnahmen aus der Treibstoffsteuer ausgeglichen werden, vielleicht nutz man auch die Chance und legt noch ein Schüppchen drauf.
Wenn ich mich in diesem Punkt irre, würde es mich freuen. Aber ich glaube nicht, dass der Staat in der aktuellen Situation auf nur einen Cent möglicher Einnahmen verzichten wird
 
Lewellyn

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Wir sind doch schon fast bei einem Euro Steuern auf den Liter Sprit (Mineralölsteuer + Mwst).

Das ist auch kein "theoretisch" das ist die nackte Wahrheit. Mit der lebne wir und die haben wir akzeptiert.
Und mit der CO2-Steur drauf sind wir bei dem satten Euro. (auch das scheint mehrheitsfähig zu sein)

Und wenn 10 Cent /KWh auf selbsterzeugte PV-KWh kommen, bricht das dem Solarmarkt das Genick, dann kauft gar niemand mehr den Kram, weil der ROI dann ins unendliche geht. (ausser Spesen nichts gewesen)
Der Unterschied zur gekauften kWh bliebe ja gleich. Da sind ja auch die 10 Cent drauf. "Günstig" ist ein relativer Begriff...
 
Zörnie

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Mineralölsteuer und Umsatzsteuer aus Kraftstoffverkäufen machen wohl beinahe 10% der Einnahmen des Bundes aus. Allein die Mineralölsteuer waren 2019 fast 48.000.000.000 Euro.
 
B

Bazinga

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Grade mal nichts
Die Mineralölsteuer ist heute die Energiesteuer. Und wenn die EU tatsächlich mal eine "Energiesteuer" umsetzt, also der Energiegehalt besteuert wird, dann wirds ganz finster fürs Benzin. Verbrenner sind halt äusserst ineffizient in der Energienutzung.
Bullshit!
Siehe meine Rechnung auf der Seite vorher.
Die Verbrenner sind nur ineffizient gegenüber der E-Mobilität weil die EU Politik nicht rechnen kann oder will.
Aber wenn so Leute wie du es nur lange und oft genug wiederholen dann glauben es bestimmt bald alle.
Ist genau wie beim Klimawandel. Da werden unwissende Teenies von NGOs so lange instrumentalisiert bis sie auf die Straße gehen und für oder gegen irgendetwas demonstrieren von dem sie keine Ahnung haben.
Wer am lautesten brüllt, hat gewonnen….
 
Lewellyn

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Es gibt seit 2006 keine Mineralölsteuer mehr. Wenn Du die Energiesteuer meinst, die ist auch auf Heizöl und Gas erhoben.
Gucken wir doch mal beim BMF nach:

Die Energiesteuer war mit einem Aufkommen von 37,6 Mrd. € im Haushaltsjahr 2020 die aufkommensstärkste Bundessteuer. Maßgeblich für das Volumen der Energiesteuer ist mit 89,0 Prozent der Anteil am Aufkommen der Besteuerung des Kraftstoffverbrauchs, insbesondere von Benzin und Diesel. Hier verringerten sich die Steuereinnahmen im Vorjahresvergleich um 8,7 Prozent. Das Aufkommen aus der Energiesteuer auf Heizöl stieg um 15,7 Prozent; das Aufkommen aus der Energiesteuer auf Erdgas verringerte sich um 1,0 Prozent. Im Ergebnis ging die Energiesteuer deutlich, und zwar um 7,5 Prozent, gegenüber dem Haushaltsjahr 2019 zurück.
 
fralind

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Wir sind doch schon fast bei einem Euro Steuern auf den Liter Sprit (Mineralölsteuer + Mwst).

Das ist auch kein "theoretisch" das ist die nackte Wahrheit. Mit der lebne wir und die haben wir akzeptiert.
Und mit der CO2-Steur drauf sind wir bei dem satten Euro. (auch das scheint mehrheitsfähig zu sein)

Und wenn 10 Cent /KWh auf selbsterzeugte PV-KWh kommen, bricht das dem Solarmarkt das Genick, dann kauft gar niemand mehr den Kram, weil der ROI dann ins unendliche geht. (ausser Spesen nichts gewesen)

Die 25 € die Tonne auf Luft wird jetzt aktuell für jeden ja spürbar, bei schon bald 60 € die Tonne wird es auch unter dem Aspekt der Weltenrettung eng für die Entscheider mit Ihren Argumenten. Ein immer höherer CO2-Preis sorgt ja nicht für mehr Klimaschutz, sondern nur für mehr Frust. Die CO2-Steuer ist ja nichts anderes wie eine Art Universalsteuer, die nahezu alle Aspekte des menschlichen Lebens mit einem Preisschild versieht, dessen Höhe der Staat quasi nach Belieben festlegt um fehlende Einnahmen abzudecken und um künftig diese zu erweitern.

Ein Rechen-Beispiel: Ein Berufspendler der mittleren Einkommensschicht (3.700 € Brutto) der sich die Miete in der Großstadt nicht mehr leisten kann, fährt jeden Tag 50 Kilometer zur Arbeit und zurück, also insgesamt 100 Kilometer. Er besitzt einen älteren Benzin-PKW, der im Schnitt acht Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Pro Arbeitstag fallen also rund 12 Euro Benzinkosten an, übers Jahr gerechnet macht das bei 230 Arbeitstagen 2760 Euro. Schon das deckt die aktuelle Pendlerpauschale längst nicht mehr ab.

Für die kommenden Jahre rechnen wir mit 230 Arbeitstagen und der oben dargestellten Benzinpreis-Erhöhung:
Ab 2021 steigen die Kosten auf 2944 Euro jährlich (plus 184 Euro im Vergleich zu 2020)
Ab 2025 sind es 3312 Euro (plus 552 Euro)
Ab 2030 sind es 3680 Euro (plus 920 Euro)
Wenn, wie bereits gefordert wurde, die Pendlerpauschale abgeschafft wird, steigen die Kosten noch einmal deutlich.

Und nicht dabei vergessen, das Heizen einer 80qm Wohnung kostet nochmal in den gleichen Zügen dann mehr, Stromkosten aussen vor.


Und es gibt dazu keine Alternative für den Endverbraucher. Er zahlt und die Co2 Belastung wird real weiter steigen,
natürlich bilanziell gerechnet sinken.
Die eingeführte CO2-Steuer 2021 reduziert das Co2 um mindestens 740.000 Tonnen.
Das entspricht der Stilllegung von etwa 360.000 Fahrzeugen.
Das wiederum entspricht dem Wert etwa 0,8 Prozent aller CO2-Emissionen die durch Pkw verursacht werden.

Mit dann 60€/Tonne wird daraus mindestens 1,62 Millionen Tonnen was dann rund 1,7 Prozent der CO2-Emissionen von Pkw oder einer Stilllegung von 790.000 Fahrzeugen entspricht.

Nur wissen wir das das real nicht stimmt es werden keine 790.000 Fahrezeuge stillgelegt, aber so wird Klimaneutralität schön gerechnet.


Die erhöhten Kraftstoffpreise oder wenn auf E Mobile umgestellt wird, die höheren Betriebskosten, werden Handwerker, Dienstleister und Unternehmen natürlich auf ihre Preise aufschlagen. Auch hier wird es für den Endverbraucher also deutlich teurer – und zwar auch für die, die nach der Definition des Umweltministeriums "klimafreundlich" aufs Autofahren verzichten.
 
fralind

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Ganz vergessen, es dauert jetzt auch nicht mehr lange bis es eine CO2 Abgabe für das benutzen des Internet kommt.

Denn:
Jeder Klick im Internet verursacht CO2-Emissionen

Eine Stunde ein Video streamen: 3,2 Kilogramm CO2
Eine Google-Suchanfrage: 0,2 Gramm CO2
Einfache E-Mail (ohne Anhang): 4 Gramm CO2
E-Mail mit Fotoanhang: 30 Gramm CO2
Spam-Mail: 0,3 Gramm CO2
Ein Amazon-Paket (Direktzustellung): 500 bis 600 Gramm CO2

Zum generellen Vergleich: Ein PKW verursacht im Schnitt 120 Gramm CO2-Emissionen pro Kilometer.

Denn dran denken:
eine Art Universalsteuer, die nahezu alle Aspekte des menschlichen Lebens mit einem Preisschild versieht, dessen Höhe der Staat quasi nach Belieben festlegt
 
Lewellyn

Lewellyn

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Wir haben die Umwelt bisher quasi "umsonst" verdreckt.

Die Aufgabe der Politik wäre jetzt, a) den Leuten die Wahrheit zu sagen, dass der Umweltschutz nicht zum Nulltarif zu haben ist und b) mal ernsthaft drüber nachzudenken, wo man den Bürger denn entlasten könnte.

Und da komme ich wieder zur CO2-Abgabe, deren Aufkommen komplett (bis auf ein paar Regiekosten) an die Bürger erstattet wird. Analog zur Umsatzsteuer/Vorsteuer bei den Unternehmen. Monatlich.

CO2-Abgabe auf alles, Strich drunter, durch die Anzahl der Bürger teilen, jedem denselben Anteil auszahlen.
Aber das würde ja die finanziell schwachen bevorteilen, die, weil sie es sich nicht leisten können, nicht in den Urlaub fliegen, keinen fetten Biturbo bewegen, wenig Fleisch essen und auf wenig Fläche wohnen.
Die würden jeden Monat profitieren. Unterdurchschnittlich CO2-Abgabe bezahlt, durchschnittlich erstattet bekommen.

Aber das wäre ja quasi eine Umverteilung von oben nach unten. Undenkbar...
 
B

Bazinga

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Grade mal nichts
Moderner Ablasshandel.
Es ist einfach genial, das muß ich zugeben.
Da wird unter dem Deckmantel der Wissenschaft (wie gut die ist, sieht man aktuell an den Corona Prognosen und Vorhersagungen, jeder erzählt was anderes) eine Substanz in der Luft als Weltenvernichter erkoren.
Die Politik verspricht Erlösung in dem man Geld für diese Substanz (die im übrigen für den Fortbestand der Menschheit existenziell wichtig ist) von den Bürgern verlangt.
Manche Bürger sind so behämmert dass sie sogar eine deutlich höhere Besteuerung verlangen. Die Gehirnwäsche (sofern Gehirn bei diesen Leuten vorhanden) hat also funktioniert.

Wird Zeit dass mal wieder jemand ein paar Thesen an eine Tür nagelt, so bescheuert ist das alles…..
 
Thema:

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