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ABRAKADABRA
Themenstarter
Einer der wenigen welche den Vorsprung der chinesischen Kultur vor der christlichen/missionarischen erkannt hat.
mag ja sein, aber von dem Vorsprung sieht man heute nix mehr...........Einer der wenigen welche den Vorsprung der chinesischen Kultur vor der christlichen/missionarischen erkannt hat.
Nein, dass war der Kollege hier. 52 Zähne - und alle oben.Nur echt mit 52 Zähnen Oder war das Herr Bahlsen?
Er ist trotzdem schneller, als Dein Schatten "NEIN!!!!!" schreiben kannNEIN !!!!!
Gruß
Knödeldieb
mag ja sein, aber von dem Vorsprung sieht man heute nix mehr...........
Für diesen Titel habe ich zwar eher Alexander von Humboldt in Erinnerung, spielt aber keine Rolle.Leibniz:
Das letzte Universalgenie
Leibniz:
Das letzte Universalgenie.
Namensgeber für des Gymnasiums, ebenso wie für die Universität, die ich besucht habe.
Ein Mann, der wahrsch. auch heute noch jede Menge intelligenter Leute in die Tasche stecken könnte, die, ohne funktionable Internetverbindung, nichtmal scheixxen gehen können (mal abgesehen von anderen manuell zu erledigenden Dingen, für die sie wenigstens eine App als Vorlage benötigen ). Mao kannte wahrsch. nichtmal seinen Namen (Trump sicher auch nicht ).
Hier ist ein Teil seiner übersetzten Werke zu finden (er schrieb u. dachte in lateinisch u. französisch, selten deutsch). Ein kleiner Teil dessen, was er hinterlassen hat, und man arbeitet auch erst seit 1901 daran und will 2055 damit fertig sein (die Hoffnung stirbt zuletzt ).
Was das "in den Sand setzen" angeht, hat die "Söhnegeneration" das ja schon erfolgreich absolviert. Ich denke da an "Pelikan" (wer kennt den Namen noch? War ein "ewiger" Wettstreit um den besten "Füller" mit z.B. "Geha", beides ehemals namhafte Firmen in H, letztere in der ersten aufgegangen, beide in malaysischem Besitz. Bahlsen, mit seinen 52-zähnigen Keksen, ist allerdings ein positives Bsp.l, immer noch ein "Abkömmling" des Gründers im Vorstand, nicht in ausländischem Besitz, und, wie's scheint, auf einem guten Weg.
Leibnizkekse (u. andere Produkte des Hauses Bahlsen) sind ganz vorn.
Wie Herr Leibniz auch .
Grüße
Uli
btw:
Es sind "Briten", nicht "Britten". Ich nehme mal an, die falsche Schreibweise ist den Gedanken der Autoren an die Motorradmarke Britten geschuldet
Für diesen Titel habe ich zwar eher Alexander von Humboldt in Erinnerung, spielt aber keine Rolle.
Nun, es ist zunächst keine Erkenntnis, sondern meine ganz persönliche Meinung (deshab der Zusatz "für meinen Geschmack"). Und ich gebe gerne zu, die Leibnizsche Philosophie nicht wirklich gut zu kennen (seine Monadentheorie habe ich nie so richtig verstanden). Hoch anzurechnen ist ihm auch sicher, dass er die Verknüpfung von Religion und Vernunft angestrebt hat, also alles andere als ein religiöser Fanatiker war. Trotzdem: Eine Philosophie, die von so starken Voraussetzungen ausgeht wie es die Unterstellung der Existenz eines (vollkomenen) Gottes ist, finde ich per se unbefriediegend. Die Wahrheitssuche muss m.E. ergebnisoffen stattfinden...Ist die Erkenntnis "zu viel Religion in Leibniz" nicht eventuell auch Ergebnis nicht alles betrachtet zu haben?