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bmwfan1978
Themenstarter
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier im Forum und möchte meine Erfahrung mit meiner 1150 iger GS 2003 mit DZ, BKV wiedergeben.
Ich war dieses Jahr in Kroatien( ein tolles Land), leider ist meine 4 Jahre alte Kuh dort ausgestiegen. Auf dem höchsten Berg ging mein Endantriebslager von einer Minute auf die Andere einfach so kaputt.
Ich merkte bei der Abfahrt vom Sveti Jure ein schlagendes Geräusch+eierndes Hinterrad.
Der Urlaub war gelaufen
So nun wieder mit allem zu Hause ab mit der Karre zum Bmw Händler....
Dort den Fall geschildert und auch Kulanz gestellt.
Ich hatte gedacht das sich Bmw Motorrad mit an den Kosten beteiligt da ich erst 18800km auf der Uhr habe.
So nun heute nach 14 Tagen kam endlich Post von München
Wörtlich:
Sehr geehrter Herr .......
der defekt am Hinterachslager Ihrer BMW R1150 GS bedauern wir.
Kostenhilfen im Rahmen der Kulanz werden nach festgelegten Richtlinien beurteilt und entschieden. BMW Motorrad zieht dazu die KM Leistung und das Alter eines Motorrades heran.
In Ihrem Fall handelt es sich um ein Motorrad das 4 Jahre alt ist. Damit ist es außerhalb der Kulanzgrenzen. Die in Ihren Augen geringe Laufleistung kann bei der Kulanzentscheidung nicht mehr berücksichtigt werden, da das Alter des Motorrades überwiegt.
Wir bitten Sie, unsere Entscheidung zu verstehen usw....
Nun meine Frage wen erging es genauso wie mir, da ich es öfters im Netz gefunden habe Endantriebslager defekt???
Ich finde es ist schon ein versteckter Mängel am Motorrad zudem kostet die Reperatur mit Teilen/Lohn 335 Euro!!!
Das ist nun meine zweite BMW und ich glaube eine dritte wird es nicht geben.
Der Kunde wird jedenfalls nicht wie ein König behandelt bei BMW Motorrad.
Denn der Kontakt ist echt schwierig, es geht nur über Email Verkehr.
Telefon Kontakte sind nicht erwünscht mit dem Kunden " Aussage meines Verkäufers im BMW Autohaus"
Fazit= Morgen nach 3 Wochen warten und vielen Mails hole ich Sie wieder ab. Auf das Gespräch im Autohaus freue ich mich jetzt schon....
Boxergruß
Marco
Ich bin neu hier im Forum und möchte meine Erfahrung mit meiner 1150 iger GS 2003 mit DZ, BKV wiedergeben.
Ich war dieses Jahr in Kroatien( ein tolles Land), leider ist meine 4 Jahre alte Kuh dort ausgestiegen. Auf dem höchsten Berg ging mein Endantriebslager von einer Minute auf die Andere einfach so kaputt.
Ich merkte bei der Abfahrt vom Sveti Jure ein schlagendes Geräusch+eierndes Hinterrad.
Der Urlaub war gelaufen
So nun wieder mit allem zu Hause ab mit der Karre zum Bmw Händler....
Dort den Fall geschildert und auch Kulanz gestellt.
Ich hatte gedacht das sich Bmw Motorrad mit an den Kosten beteiligt da ich erst 18800km auf der Uhr habe.
So nun heute nach 14 Tagen kam endlich Post von München
Wörtlich:
Sehr geehrter Herr .......
der defekt am Hinterachslager Ihrer BMW R1150 GS bedauern wir.
Kostenhilfen im Rahmen der Kulanz werden nach festgelegten Richtlinien beurteilt und entschieden. BMW Motorrad zieht dazu die KM Leistung und das Alter eines Motorrades heran.
In Ihrem Fall handelt es sich um ein Motorrad das 4 Jahre alt ist. Damit ist es außerhalb der Kulanzgrenzen. Die in Ihren Augen geringe Laufleistung kann bei der Kulanzentscheidung nicht mehr berücksichtigt werden, da das Alter des Motorrades überwiegt.
Wir bitten Sie, unsere Entscheidung zu verstehen usw....
Nun meine Frage wen erging es genauso wie mir, da ich es öfters im Netz gefunden habe Endantriebslager defekt???
Ich finde es ist schon ein versteckter Mängel am Motorrad zudem kostet die Reperatur mit Teilen/Lohn 335 Euro!!!
Das ist nun meine zweite BMW und ich glaube eine dritte wird es nicht geben.
Der Kunde wird jedenfalls nicht wie ein König behandelt bei BMW Motorrad.
Denn der Kontakt ist echt schwierig, es geht nur über Email Verkehr.
Telefon Kontakte sind nicht erwünscht mit dem Kunden " Aussage meines Verkäufers im BMW Autohaus"
Fazit= Morgen nach 3 Wochen warten und vielen Mails hole ich Sie wieder ab. Auf das Gespräch im Autohaus freue ich mich jetzt schon....
Boxergruß
Marco