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Themenstarter
- Dabei seit
- 29.04.2013
- Beiträge
- 81
Hallo Damen und Herren, meine Name ist Jürgen, ich bin 51 Jahre, neu hier im Forum und habe ein Problem....nicht der Alkohol, sondern die Kupplung an einer 1100 GS. Ich habe mit einem Bekannten, dem die GS gehört, die Kupplung an seiner GS gewechselt. Ich selbst fahre keine GS sondern eine 1100 S. Die Kupplung wurde wie im Handbuch beschrieben gewechselt (ich dachte nie, daß es an einem Motorrad so viele Kabelbinder geben kann..). Beim Einbau heißt es dann ja immer "Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge", was auch ganz gut ging. Danach zog ich an der Kupplung und es tat sich nichts, die Kupplung rückte nicht aus. Erst als ich die Eiunstellschraube, die unten im Getriebegehäuse, hinter der Druckstange sitzt fast ganz eingedreht hatte (bei der alten Kupplung war das Teil fast 3,5 cm nach außen gedreht) trennte die Kupplung. Ist das so normal, muß die Kupplung dort nochmals eingestellt werden? Die Schraube müßte doch eigentlich so bleiben können, da ja am Ausrückweg nichts geändert wurde. Nachgestellt hatte mein Bekannter bein nachlassender Kupplung immer nur oben am Griff. Da die Rändelschraube aber wieder ganz zurückgedreht wurde, müßte doch alles wieder so sein wie vorher, oder irre ich da?
Nächstes Problem, läuft der Motor nun im Leerlauf, höre ich ein leicht jaulendes Geräusch aus Richtung Kupplung, ziehe ich die Kupplung ist es weg. Bei einem Pkw hätte ich jetzt gesagt Ausrücklager kaputt...
Vieleicht hat ja jemand hier eine Idee oder kann mir eine Antwort auf meine Fragen geben.
Danke im Voraus,
Gruss Jürgen
Nächstes Problem, läuft der Motor nun im Leerlauf, höre ich ein leicht jaulendes Geräusch aus Richtung Kupplung, ziehe ich die Kupplung ist es weg. Bei einem Pkw hätte ich jetzt gesagt Ausrücklager kaputt...
Vieleicht hat ja jemand hier eine Idee oder kann mir eine Antwort auf meine Fragen geben.
Danke im Voraus,
Gruss Jürgen