KTM zerbröselt?

Diskutiere KTM zerbröselt? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Will dir ja nicht zu nahe treten. Aber fünf Motorschäden bei KTMs, einen bei ner 1250 GS. Insbesondere letztere ist ja nun wirklich nicht für...
John_Stiles

John_Stiles

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KTM
Sind es die schönsten Modelle am Markt: Nein
Sind es die Zuverlässigsten Modelle am Markt: Nein
Sind es die günstigsten Modelle am Markt: Meist ja
Werden Gewährleistungen Kundenzufriedenstellend abgearbeitet: Nein
Werden Gewährleistungen schnell abgearbeitet: Nein
Sind Ersatzteile schnell verfügbar wenn nicht auf Lager vor Ort: Nein


BMW
Sind es die schönsten Modelle am Markt: Nein
Sind es die Zuverlässigsten Modelel am Markt: Ja (gemessen an der Stückzahl)
Sind es die günstigsten Modelle am Markt: Nein
Werden Gewährleistungen Kundenzufriedenstellend abgearbeitet: JA
Werden Gewährleistungen schnell abgearbeitet: JA
Sind Ersatzteile schnell verfügbar wenn nicht auf Lager vor Ort: Ja

Meine eigenen Erfahrungen mit den beiden Marken.

Motorschäden an 5 KTM Modellen von 450 bis 1290. Kürzester Zeitraum bis ich damit wieder fahren konnte: 5,1/2 Wochen, längster 14 Wochen.
Dann bei einem Motorschaden durch austetendem Öl aber mal so richtig lang gemacht, Mopede RC8 LC bei 1080 km, Totalschaden, Kleidung und Helm nicht mehr zu gebrauchen. Bis da alles ausgeglichen war bedurfte es Advokaten und Zeit, 17 Monate. Natürlich wollte der Händler das verständlicherweise nicht bezahlen, baut die Dinger ja nicht.

Motorschaden an der R 1250 GS, nach 6 Tagen konnte ich wieder damit fahren, das dann 53.000 km ohne etwas bis zur Weitergabe. S 1000 R von der Abholung in Spanien bis ich wieder fahren konnte, 17 Tage.

Ein Geschäftsmodell das den Kunden nach dem Kauf bei Problemen keine Lösungen bietet wird auf Dauer für Kunden nicht funktionieren.

Die Händler kennen die Gepflogenheiten aus Mattighoven und werden schnell versuchen die Ware die sie schon bezahlt und stehen haben zu irgend einem Wert veräussern, besser das wie nachher gar nichts mehr.
Die Garantie Rückversicherer nehmen seit heute keine KTM mehr an.
Will dir ja nicht zu nahe treten. Aber fünf Motorschäden bei KTMs, einen bei ner 1250 GS. Insbesondere letztere ist ja nun wirklich nicht für Motorschäden bekannt.

Entweder viel blöder Zufall oder Unglück. Oder… :schulterzucken:
 
fralind

fralind

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Tust du nicht.

Zufall gibt es nicht.
Oder oder

Schadensbilder die es in Serie zu Haufe gibt, Konstruktionsfehler bei der Ölversorgung bei den Einzylindern, Produktionsfehler bei den V2 wo der 5. Gang der Zahnausfall bekommt, Ölbohrung vergessen, Kolben die Abschmelzen,

Und BMW kannst du hier nachlesen wenn du nach meinen Beiträgen suchst.Fehlerhafte Zylinderköpfe von Zulieferer.

Aber all das hat nichts mit dem Thread zu tun. Immer schön um sich selber kümmern.
 
AxelF

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Hat denn KTM einen Importeur für Deutschland? Oder müssen die D-Händler mit Mattighofen direkt kommunizieren bzw. dort bestellen?
Wenn es direkt läuft, könnte schon da der Bremsklotz hängen (bei Garantieabwicklungen).
 
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SuMoQ

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In den nächsten Wochen wird es sicherlich viele neue Infos dazu geben, aktuell ist alles reine Spekulation. Da kommt noch einiges auf uns zu im Fahrzeugsektor.
 
John_Stiles

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Hat denn KTM einen Importeur für Deutschland? Oder müssen die D-Händler mit Mattighofen direkt kommunizieren bzw. dort bestellen?
Wenn es direkt läuft, könnte schon da der Bremsklotz hängen (bei Garantieabwicklungen).
KTM Deutschland in Ursensollen. Schon seit bestimmt 20 Jahren.
 
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KTM Deutschland in Ursensollen. Schon seit bestimmt 20 Jahren.
Oh, da bin ich schon gelegentlich vorbeigefahren, aber mir war nicht bewusst dass es sich um KTM Deutschland handelt. Dachte eher an ein tolles Händler Gebäude.

Da Ursensollen nicht gerade der Nabel der Welt ist, zur Info es liegt cirka 50km östlich von Nürnberg an der A6 Richtung CZ Grenze.
 
John_Stiles

John_Stiles

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Kannte mal den GF dort. Das ist quasi die Vertriebsgesellschaft von KTM in Deutschland.

Was das nun alles aber für die konkret bedeutet, entzieht sich meiner Kenntnis. Hängen aber letztlich am Tropf der Österreicher.
 
I

Inot

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Spannend wird wie die Händler den Lagerbestand an Fahrzeugen finanziert haben. Wenn das über KTM läuft, wie teilweise kommuniziert, wird es bei den Händlern sicher eng werden.
KTM als Hersteller wird einen Schuldenschnitt machen. Banken, Lieferanten und Händler leisten ihren Beitrag. Dann gehts ab Werk wahrscheinlich mit der gleichen Eigentümerstruktur verschlankt weiter.
Der Rest bleibt auf der Strecke.
Schöne neue Welt.
 
supasonic

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Spannend wird wie die Händler den Lagerbestand an Fahrzeugen finanziert haben. Wenn das über KTM läuft, wie teilweise kommuniziert, wird es bei den Händlern sicher eng werden.
KTM als Hersteller wird einen Schuldenschnitt machen. Banken, Lieferanten und Händler leisten ihren Beitrag. Dann gehts ab Werk wahrscheinlich mit der gleichen Eigentümerstruktur verschlankt weiter.
Der Rest bleibt auf der Strecke.
Schöne neue Welt.
Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht. Erste Lektion BWL: Niemals nur auf einen Lieferanten verlassen. Ergo als Lieferant auch niemals nur auf eine Karte setzen. Vielmehr sollte man sich möglichst breit aufstellen, damit man in solchen Situationen eben nicht wie ein Dulli verbleibt. Die MA tun mir leid. Von allen Beteiligten. Aber darüber hinaus ist das einfach der Lauf der Dinge und der Markt regelt das.
 
supasonic

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Die BWL Ausbildung ersetzt aber nicht das Gesetz des Marktes.
Schön wenn du eine so fundierte kaufmännische Ausbildung hattest.
Breit aufstellen geht halt nicht immer.
Dann musst du damit leben. Das war schon immer so. Hat ergo nichts mit schöner, neuer Welt zu tun.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Aber kommt da so viel Stückzahl zusammen, um einen so großen Dampfer am laufen zu halten? Ich sehe das eher als Nischenmarkt.
Ich fürchte, ktm wird zum Nischenplayer werden. Da liegt aber auch eine große Chance in der Profitabilität.

Mahl ehrlich: viel mehr kann ein Management gar nicht versagen; solange auf Vorrat zu produzieren, bis alle Kreditlinien aufgebraucht sind und dann die weiße Fahne hissen. Ok, die Händler wurden auch aufgefüllt, aber auf Kommission.
 
fralind

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Hier mal ein Beitrag aus dem Netz der es, wie auch die hier, gut zusammen fasst




Wenn man sich so durchs Netz klickt, findet man viel Hähme über Herrn Pierer, der bisher immer anderen die Wirtschaft erklären wollte und nun selber durch offensichtliche Managementfehler über Kopf gegangen ist (wobei die Auswirkungen für Herrn Pierer persönlich vermutlich begrenzt sein werden).

Kommentare wie: „Wir hatten schon mal einen größenwahnsinnigen Ösi, der es am Ende verkackt hat“, finde ich noch ganz lustig, sie zeigen aber, dass KTM inzwischen wirklich von vielen mit Kopfschütteln (bereits länger) betrachtet wird.
Sehr viel liest man über mangelnde Qualität und schlechten Umgang mit Kunden bei Problemen, welche nach überweisen des Kaufpreises offensichtlich nur noch als lästige Personen empfunden werden. Das funktioniert so auf Dauer nicht, zumindest, wenn man den Anspruch hat, Motorräder im Premiumsegment zu Preisen von 25000 und höher anzubieten. Probleme mit ihren Motorrädern haben andere Hersteller auch (siehe auch BMW), wenn man dann aber den Kunden mit fadenscheinigen Ausreden abspeist („Nockenwellen sind Ersatzteile“) oder stumpf ignoriert (da habe ich auch meine Erfahrungen zu), muss man sich nicht wundern, wenn dann das folgende Motorrad keine KTM mehr ist.
Die Aufpreispolitik von KTM ist an der Grenze zur Unverschämtheit - oder bereits drüber weg. Selbst Dinge, die bei anderen Herstellern bei den entsprechenden Modellen Stand der Technik sind (z.B. Quickshifter) lässt KTM sich fürstlich bezahlen, die App zum Verbinden des Handys mit dem Motorrad kostet pro Jahr einen hohen zweistelligen Betrag (Abo), usw.. Die Motorräder sind nun wirklich nicht billig, aber es wird an jeder Ecke versucht, dem Kunden weiteres Geld aus der Tasche zu leiern. Ja, auch BMW kann das, aber gegen KTM ist BMW ein Waisenknabe, der seine Motorräder zum Schnäppchenpreis anbietet.

Zu meinen eigenen Erfahrungen, damit nicht jemand sagt, ich plappere nur Dinge aus dem Netz nach:
Ich habe im Mai 2022 eine 1290 Super Duke gekauft. Direkt nach der Fahrt vom Händler nach Hause konnte ich den Händler wieder anrufen. Das Lenkkopflager war nicht angezogen, die Gabel klackerte bei Bodenwellen im Rahmenrohr hin und her. Der Händler hat das Motorrad dann (nach Diskussion, ob ich den Fehler auch wirklich richtig erkannt habe) mit dem Transporter abgeholt. Ergebnis: Montagefehler vom Werk, wird im Rahmen der Übergabeinspektion nicht durch den Händler geprüft…. Dann hatte das Motorrad bei kurzen harten Stößen (z.B. Bahnübergang) einen plötzlichen Leistungsverlust - gefühlt hatte es nur noch 15 PS. Rechts ran fahren und neu starten brachte oft wieder die volle Leistung aber nicht immer, bin auch mit 15PS nach Hause gefahren, am nächsten Tag dann „Wunderheilung“. Also wieder zum Händler, Händler ratlos, keine Info vom Werk, wir versuchen mal ne neue Software, keine Verbesserung. Wieder zum Händler, es gab nochmal ne neue Software, diesmal mit mehr Erfolg. Es gab noch einen dritten Defekt, der mir aber im Moment entfallen ist. Auf jeden Fall war die KTM in den ersten drei Monaten mehr zur Nachbesserung beim Händler als dass ich gefahren wäre - mit den üblichen Unannehmlichkeiten, wie, dass eine geplante Wochenendtour ausfallen musst, da kein Motorrad vorhanden war.
Wenn die Duke denn fuhr, war es eines der geilsten Motorräder, die ich je gefahren bin. Ein extrem gut zu fahrendes Motorrad, tolle Sitzposition, entgegen der KTM-Werbung („Wir haben das Beast noch biestiger gemacht“ 🤪) auch gutmütig zu fahren, natürlich mit brutalem Schub, wenn man das Gas aufgerissen hat.
Ende Juli sollte es dann in Urlaub gehen, mit Umweg über ein Training auf der Nordschleife. Im Rahmen dieses Trainings bin ich dann verunglückt. Nicht beim Rundenfahren, wie man vielleicht meinen könnte, sondern auf der Ausfahrt der Strecke in Breitscheid. Nach Aussage des Instruktors waren wir mit Schrittgeschwindigkeit bis 15km/h unterwegs. Plötzlich hat mein Motorrad Vollgas gegeben und hat mich (und sich selbst) in einen Bachlauf gefeuert. Auf Grund der Umstände und der Tatsache, dass ich mich bis heute nicht an den Unfall erinnern kann, kommen zwei mögliche Ursachen in Frage: 1) Ich hatte einen Blackout 2) Das Motorrad hatte einen technischen Defekt.

Auf Grund der Vorgeschichte tendiere ich zu der zweiten Erklärung - wohlgemerkt, ohne, dass ich einen Beweis dafür habe. Das Motorradwrack wurde mir durch einen KTM-Händler schnell zum guten Preis abgekauft. Angeblich war die Blackbox nicht auszulesen - was sich später als nicht richtig herausstellte, was ich weiß, weil mein Ex-Motorrad dann von einem Schrotthändler bei Ebay Kleinanzeigen angeboten wurde, bei dem ich dann als potentiellen Käufer aufgetreten bin und entsprechende Fragen zum Zustand des Motorrads gestellt habe…. Außerdem gab es von KTM drei Monate später einen weltweiten Rückruf für das Motorradmodell mit dem Inhalt „neu Verlegen oder Austausch Kabelbaum“. Die Gesamtreaktion von Seiten KTM war irgendwo zwischen Schulterzucken und Ignorieren. Wie geschrieben, das sind keine Beweise aber Indizien, die dazu geführt haben, dass ich danach wieder BMW (und Ducati) gefahren bin.
Ich bin seit 2002 fast nur BMW gefahren, aber so eine Häufung von Fehlern und Ungereimtheiten habe ich bei allen BMW-Motorrädern zusammen nicht erlebt.

Um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen und der Frage, warum KTM auf so hohen Lagerbeständen sitzt, die das Kernproblem darstellen:

Vielleicht hat das mangelnde Kaufinteresse der letzten Zeit auch mit dem „gewöhnungsbedürftigen“ Design der Motorräder zu tun….
Vielleicht auch damit, dass man fast ausschließlich Motorräder in der Farbe Orange (oder in einer Kombination damit) anbietet, die meisten Leute aber eine andere Lieblingsfarbe haben. Das mit der „Markenfarbe“ mag im Sportsegment noch funktionieren - aber wenn man Motorräder im Hochpreissegment (z.B Reiseenduros oder Adventurebikes) anbieten will, muss auch etwas anderes möglich sein. Der potentielle Käufer, der für solche Motorräder vermutlich 50+ ist, bevorzugt evtl. etwas gedecktere Farben.
In dem Zusammenhang ist auch die aggressive Werbung zu nennen (s.o.), die vielleicht 20-jährige anspricht aber bei 50+ (bin ich selber) eher ein mitleidiges Lächeln auslöst.

Man kann noch viele weitere Gründe anführen - den Kauf von irgendwelchen Nischenherstellern (MV oder GasGas,…..), die kein großes Marktpotential haben oder das MotoGP-Engagement mit mehreren Teams.

Letztendlich bleibt aber die Entfremdung von KTM von seinen Kunden, bzw. die Unfähigkeit von KTM, sich Stammkunden heranzuziehen (außer vielleicht Kiddies, die die 125er kaufen oder die Cross- und Supermoto-Fraktion - aber auch das sind keine Kunden, die dann vermutlich die nächsten 30 Jahre KTM fahren, oder den Riesenumsatz generieren).

Final betrachtet ist es schade, wenn ein solches Unternehmen in Schieflage gerät. Besonders für die Menschen, die dort arbeiten und dadurch evtl. ihren Arbeitsplatz verlieren
 
supasonic

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Bin eigentlich wirtschaftlich davon nicht betroffen. Mich stört allerdings die Art und Weise wie Fehler von handelnden Personen auf andere abgeschoben werden.
Schon eine Form von schöner neuer Welt.
Das war doch immer so. Vorstände fallen immer weich oder werden weiter empfohlen.
Ich arbeite in einem großen Konzern und mir hat mal jemand erzählt, dass das Weiterempfehlen gängige Praxis ist. Du bist nicht zufrieden mit einer Person? Einfach bei XY weiter empfehlen, auf eine (höhere) Position. So landen überdurchschnittlich oft Dullis in der Führungsriege, die da eigentlich nichts verloren haben ^^
Mal im Ernst. Wer hat sich bei denen gedacht, dass es ne geile Idee ist ein und das selbe Bike in 3 verschiedenen Dekors gleichzeitig und mit unterschiedlichen Verkaufspreisen auf den Markt zu werfen? Spreche von der 690 Enduro / 701 Enduro / GASGAS ES 700.
Warum?
 
KMM

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Das war doch immer so. Vorstände fallen immer weich oder werden weiter empfohlen.
Ich arbeite in einem großen Konzern und mir hat mal jemand erzählt, dass das Weiterempfehlen gängige Praxis ist. Du bist nicht zufrieden mit einer Person? Einfach bei XY weiter empfehlen, auf eine (höhere) Position. So landen überdurchschnittlich oft Dullis in der Führungsriege, die da eigentlich nichts verloren haben ^^
Mal im Ernst. Wer hat sich bei denen gedacht, dass es ne geile Idee ist ein und das selbe Bike in 3 verschiedenen Dekors gleichzeitig und mit unterschiedlichen Verkaufspreisen auf den Markt zu werfen? Spreche von der 690 Enduro / 701 Enduro / GASGAS ES 700.
Warum?
Plattform-Prinzip, vgl. Skoda, Audi, VW, Seat. Alles die gleiche Basistechnologie für die Normalmodelle in unterschiedlicher Verpackung.
 
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