jag1991
Themenstarter
- Dabei seit
- 02.07.2009
- Beiträge
- 113
- Modell
- R 1100 GS, K 1100 LT, R 1200 GSA
Hilfe! Die Kuh lahmt auf der Hinterhand! OP hat begonnen.
Es ist also nun doch passiert!
Father&Son_Tour_2011:
Father mit GS, Son mit Varadero.
Beide wohl beladen, aber sicher mit weniger Gewicht als eine schlanke Sozia wiegen würde. Klagenfurt - Dubrovnik auf einem Tag (tlw. Autobahn) - Korcula - Hvar - Split - Klagenfurt (ca. 2000km kamen da von Samstag 0600 Uhr bis Freitag 1100 Uhr zusammen.
Von Wien fuhr ich mit der GS weg und kam mit der Vara meines Sohnes wieder an.
Erste "(Lager) Geräusche" bei km 96.675. Da waren wir im Hinterland von Senj ca 300km von Klagenfurt entfernt. Vibrationen auf den Fußrasten. So als ob der Hinterreifen schleifen würde. Nachschau: Nix.
Die Vibrationen verschwanden auch und erst in Klagenfurt, vor der Weiterreise nach Vienna wurden die Geräusche so arg, dass ich mit der Gisi dann zum ÖAMTC bin (Freitag nachmittag).
Ich hab die Kuh dann abgeladen, mich vom Söhnchen holen lassen und bin eben mit seiner Vara dann nach Wien weiter gefahren.
Ein Kumpel von mir sollte sich dann der Kuh in Klagenfurt annehmen, aber als ich in der Rep_Anleitung dann nachgesehen und einige Beiträge dazu in der 12er-Abteilung gelesen habe, hab ich ihn zurückgepfiffen und über die Schutzbriefabteilung des ÖAMTC die Kuh nach Schwechat beordert.
(Für Mitglieder unseres Clubs: Erst wenn ein ÖAMTC-Techniker bestätigt, dass die Rep. mehr als drei Tage dauern würde, werden die Überstellungskosten vom Schutzbrief gedeckt!).
So warte ich nun auf meine lahme Kuh die Mitte der kommenden Woche hier ankommen soll. Last Info: Es hat sich im Bereich des Hinterradantriebes eine Öllacke gebildet. Dürfte also doch etwas dicker als erwartet kommen.
Liebe Gemeinde, wer hat schon Erfahrungen in dieser Richtung gesammelt und kann über Aus- und Einbau sowie der Instandsetzung (Lagerwechsel) des Antriebes berichten (Bilder wären natürlich fein).
Zum Thema Haltbarkeit:
Nachdem auch schon bei der Vorgängerin der Kuh (FJ 1200) bei ca. 100.000km das Hinterradlager verschlissen ist (ohne "Extrembeladung") neige ich zu der Auffassung, dass vielleicht die Lager schon nach 80.000km vorsorglich gewechselt werden sollten.
Bei der vor einem Monat und NACH der Urlaubsreise mit voller Beladung durchgeführten Überprüfung beim ÖAMTC (TÜV) war im Übrigen die Lagerung des Hinterrades nicht beanstandet worden. Der Verschleiß erfolgte also ziemlich überraschend (auch beim Endantrieb-Ölwechsel war keine schwarze Suppe rausgekommen und nur wenig Abrieb auf der Ölablassschraube festzustellen).
Mit bestem Dank für eure Tipps im Voraus verbleibe ich mfg
Bernhard
PS:
Bebilderte Doku erfolgt sobald das Mädchen wieder im heimatlichen Stall steht.
Es ist also nun doch passiert!
Father&Son_Tour_2011:
Father mit GS, Son mit Varadero.
Beide wohl beladen, aber sicher mit weniger Gewicht als eine schlanke Sozia wiegen würde. Klagenfurt - Dubrovnik auf einem Tag (tlw. Autobahn) - Korcula - Hvar - Split - Klagenfurt (ca. 2000km kamen da von Samstag 0600 Uhr bis Freitag 1100 Uhr zusammen.
Von Wien fuhr ich mit der GS weg und kam mit der Vara meines Sohnes wieder an.
Erste "(Lager) Geräusche" bei km 96.675. Da waren wir im Hinterland von Senj ca 300km von Klagenfurt entfernt. Vibrationen auf den Fußrasten. So als ob der Hinterreifen schleifen würde. Nachschau: Nix.
Die Vibrationen verschwanden auch und erst in Klagenfurt, vor der Weiterreise nach Vienna wurden die Geräusche so arg, dass ich mit der Gisi dann zum ÖAMTC bin (Freitag nachmittag).
Ich hab die Kuh dann abgeladen, mich vom Söhnchen holen lassen und bin eben mit seiner Vara dann nach Wien weiter gefahren.
Ein Kumpel von mir sollte sich dann der Kuh in Klagenfurt annehmen, aber als ich in der Rep_Anleitung dann nachgesehen und einige Beiträge dazu in der 12er-Abteilung gelesen habe, hab ich ihn zurückgepfiffen und über die Schutzbriefabteilung des ÖAMTC die Kuh nach Schwechat beordert.
(Für Mitglieder unseres Clubs: Erst wenn ein ÖAMTC-Techniker bestätigt, dass die Rep. mehr als drei Tage dauern würde, werden die Überstellungskosten vom Schutzbrief gedeckt!).
So warte ich nun auf meine lahme Kuh die Mitte der kommenden Woche hier ankommen soll. Last Info: Es hat sich im Bereich des Hinterradantriebes eine Öllacke gebildet. Dürfte also doch etwas dicker als erwartet kommen.
Liebe Gemeinde, wer hat schon Erfahrungen in dieser Richtung gesammelt und kann über Aus- und Einbau sowie der Instandsetzung (Lagerwechsel) des Antriebes berichten (Bilder wären natürlich fein).
Zum Thema Haltbarkeit:
Nachdem auch schon bei der Vorgängerin der Kuh (FJ 1200) bei ca. 100.000km das Hinterradlager verschlissen ist (ohne "Extrembeladung") neige ich zu der Auffassung, dass vielleicht die Lager schon nach 80.000km vorsorglich gewechselt werden sollten.
Bei der vor einem Monat und NACH der Urlaubsreise mit voller Beladung durchgeführten Überprüfung beim ÖAMTC (TÜV) war im Übrigen die Lagerung des Hinterrades nicht beanstandet worden. Der Verschleiß erfolgte also ziemlich überraschend (auch beim Endantrieb-Ölwechsel war keine schwarze Suppe rausgekommen und nur wenig Abrieb auf der Ölablassschraube festzustellen).
Mit bestem Dank für eure Tipps im Voraus verbleibe ich mfg
Bernhard
PS:
Bebilderte Doku erfolgt sobald das Mädchen wieder im heimatlichen Stall steht.
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