K
kaeffzetti
Themenstarter
- Dabei seit
- 21.04.2012
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen!
Ich möchte mich gerne vorstellen.
Mein Name ist Markus (43 J.) und ich komme aus Soest (NRW). Seit zwei Wochen bin ich glücklicher Besitzer einer neuen R1200GS Rallye und habe hier im Forum als "Anonymer" schon einige Hinweise rausgezogen. Ich verbringe meine Freizeit auf dam Mopped oder beim Schrauben in der Garage (habe vorm Studium mal Kfz-Mechaniker gelernt - deshalb der Nick). Urlaube gehen nur mit Motorrad (komplette Alpen, Mittelmeer, Frankreich, Italien, Norwegen etc. pp.). Motorrad fahre ich seit dem 18. LJ (R45, Honda XBR 500, Yamaha Virago, Honda CB 750 C, Honda XRV 750, KTM 990 Adv.) .
Zur GS bin ich über einen Umweg gekommen. Neben meiner "Dauerliebe" Honda Africa Twin sucht ich was Moderneres und entschied mich nach einer Probefahrt mit Rundumgrinsen für eine KTM Adventure. "An den Charakter des Motors gewöhnst du dich schon..." war mein Gedanke und fuhr mit der Kantn nach Sardinien. Nachdem die krumme 990er und ich dank ADAC wieder zurück waren (ein ambitionierter VW-Lupo Pilot kreuzte unseren Weg und räumte 3 Maschinen ab), holte ich mir gleich die Nächste. Aber nach insgesamt 7500 km auf dem Mattighofener Eisen wurde mir klar, das ich für das Teil wohl nicht der Richtige war (zu heftig und der Führerschein ständig in Gefahr).
Nun, ich hatte mir ständig vorgenommen, nie eine GS fahren zu wollen. Der Grund dafür lag in erster Linie bei der Optik der GS, obwohl ich den Boxer immer mochte. Eine Probefahrt überzeugte mich jedoch spontan: frei nach dem Mercedes-Slogan "Willkommen zu Hause".
Alles passte und die Maschine vermittelte mir sofort Vertrauen in jedweder Situation. Ich entschied mich für die Rallye, weil dort wenigstens ein bißchen Farbe zu finden war (grau, silber, Schwarz ist nicht mein Ding).
Kaum stand die Gute in der Garage, ging die Individualisierung los und TT / Wunderlich schoben Sonderschichten . Der Gepäckträger ("Melkschemel") wanderte ins Regal und wurde durch ein knappes und niedriges TT-Teil ersetzt. Die Soziabank leistete ihm Gesellschaft und wich der TT-Hecktasche statt Soziasitz. Ein Motorschutzbügel von H&B in Rot rundet das Design ab (siehe Wunderlich 12er GS Rallye).
Das Ergebnis versöhnt mich mit dem serienmässigen Design und lässt meine Augen zufrieden auf ihr ruhen .
Herr Bruckschlögl aus dem schönen Schrobenhausen hatte mich bei Africa Twin beglückt und somit trägt die Rallye jetzt auch einen SR-Endtopf in Titan. FERTIG!
Ich wünsche allen eine sturz- und schmerzfrei Saison.
Gruß, Markus.
Ich möchte mich gerne vorstellen.
Mein Name ist Markus (43 J.) und ich komme aus Soest (NRW). Seit zwei Wochen bin ich glücklicher Besitzer einer neuen R1200GS Rallye und habe hier im Forum als "Anonymer" schon einige Hinweise rausgezogen. Ich verbringe meine Freizeit auf dam Mopped oder beim Schrauben in der Garage (habe vorm Studium mal Kfz-Mechaniker gelernt - deshalb der Nick). Urlaube gehen nur mit Motorrad (komplette Alpen, Mittelmeer, Frankreich, Italien, Norwegen etc. pp.). Motorrad fahre ich seit dem 18. LJ (R45, Honda XBR 500, Yamaha Virago, Honda CB 750 C, Honda XRV 750, KTM 990 Adv.) .
Zur GS bin ich über einen Umweg gekommen. Neben meiner "Dauerliebe" Honda Africa Twin sucht ich was Moderneres und entschied mich nach einer Probefahrt mit Rundumgrinsen für eine KTM Adventure. "An den Charakter des Motors gewöhnst du dich schon..." war mein Gedanke und fuhr mit der Kantn nach Sardinien. Nachdem die krumme 990er und ich dank ADAC wieder zurück waren (ein ambitionierter VW-Lupo Pilot kreuzte unseren Weg und räumte 3 Maschinen ab), holte ich mir gleich die Nächste. Aber nach insgesamt 7500 km auf dem Mattighofener Eisen wurde mir klar, das ich für das Teil wohl nicht der Richtige war (zu heftig und der Führerschein ständig in Gefahr).
Nun, ich hatte mir ständig vorgenommen, nie eine GS fahren zu wollen. Der Grund dafür lag in erster Linie bei der Optik der GS, obwohl ich den Boxer immer mochte. Eine Probefahrt überzeugte mich jedoch spontan: frei nach dem Mercedes-Slogan "Willkommen zu Hause".
Alles passte und die Maschine vermittelte mir sofort Vertrauen in jedweder Situation. Ich entschied mich für die Rallye, weil dort wenigstens ein bißchen Farbe zu finden war (grau, silber, Schwarz ist nicht mein Ding).
Kaum stand die Gute in der Garage, ging die Individualisierung los und TT / Wunderlich schoben Sonderschichten . Der Gepäckträger ("Melkschemel") wanderte ins Regal und wurde durch ein knappes und niedriges TT-Teil ersetzt. Die Soziabank leistete ihm Gesellschaft und wich der TT-Hecktasche statt Soziasitz. Ein Motorschutzbügel von H&B in Rot rundet das Design ab (siehe Wunderlich 12er GS Rallye).
Das Ergebnis versöhnt mich mit dem serienmässigen Design und lässt meine Augen zufrieden auf ihr ruhen .
Herr Bruckschlögl aus dem schönen Schrobenhausen hatte mich bei Africa Twin beglückt und somit trägt die Rallye jetzt auch einen SR-Endtopf in Titan. FERTIG!
Ich wünsche allen eine sturz- und schmerzfrei Saison.
Gruß, Markus.