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Roka53
Themenstarter
Guten Abend in die Runde!
Mein Name ist Rolf, ich bin Jahrgang 1953, lebe in Krefeld am Niederrhein und fahre seit 45 Jahren Motorrad. Davon die letzten 20 Jahre BMW-Zweizylinder, angefangen mit der R1100R, dann die Nachfolgerin R1150R, und bis vor kurzem eine R1150RT. Letztere hatte ich 13 Jahre lang, bin mit ihr jedoch nur knappe 70.000 km gefahren, da ich die letzten zehn Jahre meines Berufslebens in Hong Kong und Süd-China verbracht habe und deshalb meine RT nur während der Heimaturlaube in Deutschland und Europa mit auf Tour nehmen konnte.
Seit drei Jahren bin ich nun im selbstgewählten Ruhestand und habe endlich die Zeit zum Motorradfahren, die ich mir immer gewünscht habe. Mit der RT habe ich einige große Runden vornehmlich durch Frankreich, Spanien und Italien gedreht, sowie unzählige kleinere Touren in Deutschland und Benelux.
Im Laufe des letzten Jahres, auf einer Pyrenäen-Tour, verfestigte endgültig sich die Erkenntnis, dass es neben den makellos asphaltierten Traumstraßen der Welt auch noch jede Menge wunderschöne kleine und kleinste Sträßchen, Pässe und Pisten gibt, die schwere RT dafür aber nur bedingt geeignet ist. Also habe ich meine gute alte RT mit einem weinende Auge abgegeben und mir mit einem lachenden Auge eine 2017er R1200GS/LC bestellt. Sie soll Ende März ausgeliefert werden, und ich freue mich schon auf mein neues Motorrad.
Eine GS ist kein komplettes Neuland für mich. Ich bin schon knapp 10.000 km auf gemieteten 1150er GS durch Neuseeland und den Westen der USA getourt. Für die neue GS habe ich mich nun entschieden, nachdem ich so ziemlich alles probegefahren habe, was hier in der näheren Umgebung an Reise-Enduro als Vorführer verfügbar war. Die Österreicher, die Japaner, die Italiener und auch die Briten bauen alle zweifellos schöne und interessante Motorräder, aber letztendlich bin ich doch wieder bei BMW geblieben.
Neben der 1200er GS bin ich auch auf längeren Strecken auch die 700er und die 800er probegefahren, ebenso eine 1200er ADV. Alle für sich gesehen prima Moppeds, aber letztendlich habe ich mich für die „Standard“ GS mit ein bisschen Sonderausstattung entschieden, weil sie sich einfach am besten für mich anfühlte.
Soweit fürs Erste. Hier im GS-Forum habe ich schon viel als Gast gelesen, nun aber auch endlich einen Grund, mich richtig als User anzumelden. Sobald meine Neue da ist, melde ich wieder, um hier nicht weiterhin nur zu lesen, sondern dann auch mal mit zu reden bzw. schreiben.
Grüße vom Niederrhein - Rolf
Mein Name ist Rolf, ich bin Jahrgang 1953, lebe in Krefeld am Niederrhein und fahre seit 45 Jahren Motorrad. Davon die letzten 20 Jahre BMW-Zweizylinder, angefangen mit der R1100R, dann die Nachfolgerin R1150R, und bis vor kurzem eine R1150RT. Letztere hatte ich 13 Jahre lang, bin mit ihr jedoch nur knappe 70.000 km gefahren, da ich die letzten zehn Jahre meines Berufslebens in Hong Kong und Süd-China verbracht habe und deshalb meine RT nur während der Heimaturlaube in Deutschland und Europa mit auf Tour nehmen konnte.
Seit drei Jahren bin ich nun im selbstgewählten Ruhestand und habe endlich die Zeit zum Motorradfahren, die ich mir immer gewünscht habe. Mit der RT habe ich einige große Runden vornehmlich durch Frankreich, Spanien und Italien gedreht, sowie unzählige kleinere Touren in Deutschland und Benelux.
Im Laufe des letzten Jahres, auf einer Pyrenäen-Tour, verfestigte endgültig sich die Erkenntnis, dass es neben den makellos asphaltierten Traumstraßen der Welt auch noch jede Menge wunderschöne kleine und kleinste Sträßchen, Pässe und Pisten gibt, die schwere RT dafür aber nur bedingt geeignet ist. Also habe ich meine gute alte RT mit einem weinende Auge abgegeben und mir mit einem lachenden Auge eine 2017er R1200GS/LC bestellt. Sie soll Ende März ausgeliefert werden, und ich freue mich schon auf mein neues Motorrad.
Eine GS ist kein komplettes Neuland für mich. Ich bin schon knapp 10.000 km auf gemieteten 1150er GS durch Neuseeland und den Westen der USA getourt. Für die neue GS habe ich mich nun entschieden, nachdem ich so ziemlich alles probegefahren habe, was hier in der näheren Umgebung an Reise-Enduro als Vorführer verfügbar war. Die Österreicher, die Japaner, die Italiener und auch die Briten bauen alle zweifellos schöne und interessante Motorräder, aber letztendlich bin ich doch wieder bei BMW geblieben.
Neben der 1200er GS bin ich auch auf längeren Strecken auch die 700er und die 800er probegefahren, ebenso eine 1200er ADV. Alle für sich gesehen prima Moppeds, aber letztendlich habe ich mich für die „Standard“ GS mit ein bisschen Sonderausstattung entschieden, weil sie sich einfach am besten für mich anfühlte.
Soweit fürs Erste. Hier im GS-Forum habe ich schon viel als Gast gelesen, nun aber auch endlich einen Grund, mich richtig als User anzumelden. Sobald meine Neue da ist, melde ich wieder, um hier nicht weiterhin nur zu lesen, sondern dann auch mal mit zu reden bzw. schreiben.
Grüße vom Niederrhein - Rolf