Getriebe Umbau möglich?

Diskutiere Getriebe Umbau möglich? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Das Getriebe soll 2x geändert worden sein. 1. Variante MJ2013 bis MJ2016 2. Variante MJ2017 bis MJ2017 3. Variante MJ2018 bis MJ2018 Im ETK wird...
levoni

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Das Getriebe soll 2x geändert worden sein.

1. Variante MJ2013 bis MJ2016
2. Variante MJ2017 bis MJ2017
3. Variante MJ2018 bis MJ2018

Im ETK wird als Ersatzteil für alle 3 Modelljahrintervalle das gleiche Getriebe angeboten.
Teilenummer: 23008567244 (schwarz)

Ich setzte jetzt voraus, dass das die jüngste und damit 3. Variante ist.

Also könnte ich doch meine GS MJ2016 auf ein Getriebe MJ2018 umrüsten.

Oder habe ich da etwas übersehen?

Gruß Klaus
 
Jonni

Jonni

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Getriebe defekt oder warum willst du umrüsten? Die Unterschiede zwischen meiner ehemaligen 14er und meiner aktuellen 17er sind - was das Getriebe betrifft - marginal. Deshalb würde ich persönlich niemals an eine Umrüstung denken. Da verfeuert man viel zu viel Geld. Dann besser die 16er verkaufen und gleich zur 1250er greifen. Das ist sicher sinnvoller.

CU
Jonni
 
wiko

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Zwar ohne Gewähr aber normal ist das bestellbare Getriebe das "aktuelle" letzte.
Ist ja immer so.
Du kannst nur immer die "überarbeitete" Ausführung bestellen.
(sofern natürlich an der Anbindung zu anderen Bauteilen nicht gravierend was verändert wurde)
Aber sobald es nur eine bestellbare Variante gibt, ist es die "Letzte".
Wenn du z.B. eine 12er oder 13er hast und einen neuen Motor brauchst, bekommst du nur noch den mit der "scheren" Kurbelwelle.

In Sachen Aufwand und Kohlen muss ich Jonni zustimmen.
 
G

Gast 35536

Gast
Meines wissens nach hat sich bei der ersten Änderung auch der Gehäusedeckel des Getriebes geändert,deswegen wird auch ein anderer Anlasser benötigt...
 
gerd_

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Hi
Meines wissens nach hat sich bei der ersten Änderung auch der Gehäusedeckel des Getriebes geändert,deswegen wird auch ein anderer Anlasser benötigt...
Dann dürfte es für die "alte" Variante keinen Ersatz geben.
Entweder es wird darauf hingewiesen (ETK), dass man beim aktuellen Getriebe zusätzliche Teile braucht oder die sind generell dabei.
Beim neu konstruierten, primären Gaszug der 1150 heisst es beispielsweise "nur in Verbindung mit Rep.Satz Gasseilumlenkung "
gerd
 
levoni

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Hi

Dann dürfte es für die "alte" Variante keinen Ersatz geben.
Entweder es wird darauf hingewiesen (ETK), dass man beim aktuellen Getriebe zusätzliche Teile braucht oder die sind generell dabei.
Beim neu konstruierten, primären Gaszug der 1150 heisst es beispielsweise "nur in Verbindung mit Rep.Satz Gasseilumlenkung "
gerd
Ihr habt recht. Flansch A oder B.

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levoni

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Wenn es dir um die bessere Schaltbarkeit geht, dann würde ich die Serienstreuung nicht unterschätzen.
Ich kann und will nicht akzeptieren, dass in diesem Preissegment keine gleichbleibende Qualität geliefert wird.
“Serienstreuung“ bei einer GS ist eine Zumutung.
 
Franz Gans

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Ich kann und will nicht akzeptieren, dass in diesem Preissegment keine gleichbleibende Qualität geliefert wird.
“Serienstreuung“ bei einer GS ist eine Zumutung.
Die musst Du (bei industrieller Fertigung) immer einbeziehen. Maschinen und Werkzeuge haben keine ewigen Standzeiten und nutzen sich ab. Materialien sind nicht vollkommen homogen und so weiter.

Es darf und muss aber gefragt werden, wie die Toleranzgrenzen auszusehen haben, und ab wann ein nicht masshaltiges Produkt nicht mehr zum Kunden gelangen soll. Der Hersteller wird natuerlich danach streben k(l)einen Ausschuss zu erreichen und gegenueber den Kunden mit dem Argument: "Das ist Stand der Technik" kommen. So war es damals auch bei mir mit der ganz neuen R1100GS und beispielsweise Motoroelverbrauchsmengen aus der motorischen Steinzeit.

Viele Gruese
Karl-Heinz
 
levoni

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Selbstverständlich gibt es Fertigungstoleranzen. Und die müssen so definiert und eingehalten (geprüft) werden, dass die Funktion der Einzelteile, der Baugruppen und der ganzen Maschine in der geplanten Qualität gegeben ist.

Wir haben es hier nicht mit einem indischen Mopedhersteller zu tun. Es ist BMW und es ist deren Premiumprodukt.

Dass dort Motorräder vom Band laufen die gut sind und wieder andere die so schlecht sind, dass die Kunden sie am liebsten gleich wieder zurückgeben würden, ist unzumutbar.

Stichwort: "Man sollte nur eine GS kaufen, die man selbst ausgiebig Probe gefahren hat."

Eine "Serienstreuung" die der Kunde so extrem wahrnehmen kann, ist in diesem Segment unzulässig.


PS: Arbeite selbst seit über 30 Jahren in der Entwicklung und Konstruktion von Präzisionsmaschinen. Unsere Kunden würden das niemals akzeptieren.
 
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Jonni

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Die Schaltbarkeit der LC wird schlechter, je höher die Außentemperaturen sind. Das war schon bei meiner 14er so und ist auch bei meiner 17er so. Mit der 17er hat ich am Anfang jedoch bei hohen Außentemperaturen mehr Probleme, als bei meiner 14er. Die 14er war fortwährend mit vollsynthetischem Öl 5W-40 von Castrol befüllt, während meine 17er am Anfang mit halbsynthetischem 5W-40 Öl von Rowe befüllt war. Nach dem Wechsel von Rowe auf ein vollsynthetisches Motorex Power Synt 4T 5W-40 war die Schaltbarkeit des 17er Getriebes wieder so wie sie sein sollte. Hast du schon einmal an einen Ölwechsel gedacht? Einige User haben offenbar sehr gute Erfahrungen mit Motul 10W-50 gemacht. Bevor ich an einen Getriebewechsel denke, würde ich erst einmal mit verschiedenen Motorölen experimentieren.

CU
Jonni
 
Franz Gans

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Eine "Serienstreuung" die der Kunde so extrem wahrnehmen kann, ist in diesem Segment unzulässig.


PS: Arbeite selbst seit über 30 Jahren in der Entwicklung und Konstruktion von Präzisionsmaschinen. Unsere Kunden würden das niemals akzeptieren.
Interessant. Aber Du kennst ja mittlerweile auch das hiesige Publikum von "Jubelpersern".

Dann mach' doch den Versuch und konfrontiere BMW (nicht nur den Haendler) mit Deiner Auffassung von Qualitaet und Du wirst eine Arroganz erleben, wie Du sie Dir nicht zu traeumen gewagt hast. Zudem lassen sie Dich damit am ausgestreckten Arm verhungern und eroeffnen Dir bei Problemen, die sie nicht zugeben wollen oder loesen koennen / wollen die Fahrzeugrueckgabe. Du wirst niemals erraten, woher ich das wissen koennte.

Wer (bei BMW) zu frueh kauft, den bestraft das Leben. Wird (hier im Forum) nicht gerne hingenommen, ist aber eine immer wieder nachvollziehbare und belegbare Tatsache.

Wenn selbst sehr erfahrene, langjaehrige Mitarbeiter aus dem Werkstattbereich bei BMW (wohlmeinend) Kunden hinter vorgehaltener Hand von einem fruehen Kauf der (neuen) Modelle abraten, spricht das in meinen Augen sehr deutlich fuer sich.

Und von Premium g'schwaetzt is schnell, aber Premium g'macht dauert halt meistens a bissle laenger.

Viele Gruesse
Karl-Heinz

P.S: "Wir" reden da von Jahren der Reifung, nicht nur von einigen Monaten!
 
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Gast 35536

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Das war mitunter ein Grund erst jetzt noch eine der letzten 1200er zu kaufen,nach dem Desaster mit meiner 2014er mache ich nicht mehr den Betatester...
 
Franz Gans

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Das war mitunter ein Grund erst jetzt noch eine der letzten 1200er zu kaufen,nach dem Desaster mit meiner 2014er mache ich nicht mehr den Betatester...
Diese Erkenntnis erwirbt man am nachhaltigsten auf die grobe Tour, und sie verbreitet sich leider nur langsam. Wuerde sie sich schnell verbreiten, muesste der Hersteller die (vorgebliche Premium-) Qualitaet ebenfalls schneller in den Bereich Premium schrauben.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
Pinky

Pinky

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Eine "Serienstreuung" die der Kunde so extrem wahrnehmen kann, ist in diesem Segment unzulässig.
Bei der nagelneuen 1250 hat die Werkstatt ein hakeliges Getriebe mit Serienstreunung kommentiert. Während sich andere 1250er dagegen butterweich schalten lassen. Hier bin ich ganz deiner Meinung, aber mal ehrlich: Was nützt es denn sich aufzuregen? Wenn man das weiß, dann sollte man wirklich nur eine GS kaufen, die man selbst ausgiebig Probe gefahren hat. Das schließt eben alle Neufahrzeuge aus.
 
levoni

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Hast du schon einmal an einen Ölwechsel gedacht? Einige User haben offenbar sehr gute Erfahrungen mit Motul 10W-50 gemacht. Bevor ich an einen Getriebewechsel denke, würde ich erst einmal mit verschiedenen Motorölen experimentieren.
Fahre seit rund 3tkm Motul 7100 10W50. Damit ist das Getriebe besser zu schalten als mit 5W40.
Aber von der Schaltbarkeit die bei anderen Motorradtypen normal ist, ist es noch weit entfernt.
Mag sein, dass ich, was das betrifft, auch "pingeliger" bin als der Durchschnitt.

Der Typ, der meine GS letzten Freitag nach der Inspektion Probe gefahren ist, sagte auf Nachfrage, dass sich meine GS völlig normal schalten ließ.
 
G

Gast51216

Gast
Dann verkaufe doch deine gebraucht gekaufte Mühle und und kauf dir eine gescheite 18er. Man bekommt das was man bezahlt. Ist so.
Oder meinst du bei evtl. Umrüstung geben sie (BMW) dir 3 Getriebe mit, aus denen du dann das "beste" aussuchen kannst.
Solche Typen werden nie zufrieden sein.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich kann und will nicht akzeptieren, dass in diesem Preissegment keine gleichbleibende Qualität geliefert wird.
“Serienstreuung“ bei einer GS ist eine Zumutung.
Es liegt nicht an der Präzision der Einzelteile oder der Fertigungsstreuung sondern an der Konstruktion.

Das Dumme ist, dass BMW seine Getriebe zwar konstruiert, sie aber bei Zulieferern bauen lässt und relativ beratungsresistent ist.
Zu einen wird dann der Zulieferer von Kunden und "Fachorganen" für "nicht so ganz optimale" Konstruktionsdetails verantwortlich gemacht obwohl er nichts dafür kann, zum anderen muss er sich mit Konstrukteuren um Mängel streiten die von diesen "wegdiskutiert" werden.

Eines der Beispiele ist das HAG der damals neuen 1200.
Man hatte eine funktionierende Konstruktion, "musste" aber etwas Neues bringen.
Meine erste Frage: "Wie wechselt man da das ÖL?" wurde beantwortet mit "das Ding ist filled-for-life!".
Meine zweite Frage: "Ein derart kompaktes Getriebe mit einer Klinglenbergverzahnung und einem Maul voll Öl ist filled-for-life?" Antwort: "Dein Wissen aus der Vorsteinzeit ist auch mal überholt!".
OK, kann man jetzt sehen wie man mag, aber die ersten HAGs lösten sich nach 20Tkm auf. "Filled-for-life" war korrekt, nur war das "life" sehr kurz.
Dann bekamen die HAG eine verschraubte Öffnung. Ob es aus Sparsamkeitsgründen war oder ob man die Gussformen auf diese Art preisgünstig umarbeiten konnte weiss ich nicht. Jedenfalls mussten die HAG zum Ölwechsel gelöst und um 90° gekippt, dann wieder auf die Kardanwelle gestöpselt werden. Eine nicht ganz praktische Lösung.
Nun schafften es die HAGs etwas länger. War der Zeitpunkt erreicht an dem die Wellendichtringe nicht mehr ganz taufrisch waren, stellte sich heraus, dass in einem geschlossenen Raum, speziell wenn sich in diesem Öl erhitzt, Druck entsteht. Der Druck möchte einen Ausgleich zum Umgebungsdruck haben und presst dann eben mal einen WeDi aus und das Öl strömt erleichtert in's Freie.
Abhilfe: Man verringert die ohnehin grenzwertig geringe Ölmenge noch weiter und braucht jetzt ein Messgefäss zum Wechseln. Vorher galt immer: Soviel rein, bis es an der Einfüllöffnung rausläuft (gut zu sehen ist).
Dann hatte ein Konstrukteur einen Geistesblitz und erkannte weshalb bei den Vorläufermodellen eine Belüftung installiert war. Bei dieser Gelegenheit gab's dann auch wieder getrennte Füll-und Ablassöffnungen.
Der Werdegang von "gut gemeint" bis "alte Erkenntnisse wiederbelebt" dauerte 6 Jahre (2004-2010), die Fertigungsqualität hatte damit nichts zu tun.
Eine ähnliche Story könnte ich über die Getriebe der R1100 erzählen, die Lagerung der 1200er Ausgleichswelle, oder über die Kupplung der LC.

Leider hängt die Gesamt-Qualität nicht nur von der Fertigung(s-Qualtität) ab, sondern weit mehr von der Konstruktion(s-Qualität). Dazu kommen noch Designauflagen und die alles beeinflussenden Kosten.

Es wäre beispielsweise relativ einfach leistungsfördernde, preisgünstige und leise Abgasanlagen zu konstruieren. Nur mag niemand riesige "Fässer" als Endtopf sehen. Folglich wird es eben teuer wenn man viel "Können" in kleines Volumen stopfen muss.
Oder man macht sich wenig Gedanken, erspart sich Technik, bekommt einen "LeoVince" auf geheimnisvolle Weise zugelassen und verkauft das Ding. Es ist leichter (Vorteil), brüllend (von Einigen als Vorteil empfunden), billig (zu teuer) und kostet Leistung weil es schlecht abgestimmt ist.
Letzeres hat allerdings nichts mit BMW zu tun.
gerd
 
Lummel

Lummel

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Wer (bei BMW) zu frueh kauft, den bestraft das Leben. Wird (hier im Forum) nicht gerne hingenommen, ist aber eine immer wieder nachvollziehbare und belegbare Tatsache.

Wenn selbst sehr erfahrene, langjaehrige Mitarbeiter aus dem Werkstattbereich bei BMW (wohlmeinend) Kunden hinter vorgehaltener Hand von einem fruehen Kauf der (neuen) Modelle abraten, spricht das in meinen Augen sehr deutlich fuer sich.
Kann ich bestätigen! An meiner RS von 2015 sind Motor und Getriebe ausgereift und ich trete die Mühle anständig. Bisher nach über 40.000km ohne einen einzigen Zwischenfall (bis auf ein verhunztes SW-Update des SA), funktioniert erstaunlicherweise wie ein Uhrwerk.
 
svabo70

svabo70

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Habe mit meiner 2013er LC und aktuell 42000km keinerlei Probleme. Macht einfach, was sie soll. Und das sehr gut...
Auch schaltet sich das Getriebe jetzt kurz nach der „Einfahrzeit“ viel, viel besser als am Anfang - auch ohne, dass ich mit den Ölspezifikationen spiele.
Vielleicht ist das Problem weniger die „Erstserie“ als die kurze Haltedauer, wo wieder abgestoßen wird bevor die Maschinen richtig (!) eingefahren sind... [emoji56][emoji12]

Edit: Video eingefügt...



Vielleicht hat der Nils zwischen Minute 3:00 und 4:00 doch recht und für manche ist der Boxer mit Kardan dann doch nicht die richtige Wahl...
 
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Getriebe Umbau möglich?

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