B
Beste Bohne
Themenstarter
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- 05.06.2007
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- S-H
- Modell
- Ein Schwarzes mit Boot, ein Orangenes, ein blaues mit Boot, ein Gelbes mit Boot und ein Graues :-)
Moinmoin!
Habe da ein Problem mit dem Getriebe meine K. (Ja ich weiß, es gibt das Flying Brick Forum, nur mit den Leuten dort komme ich nicht klar. )
Die Antriebswelle wird mit 0,05mm Übermaß eingebaut (Kegelrollenlager) und nach der Ermittlung der Distanzscheibenstärke mit BMW-Messplatte und Einbau läßt sich doch die Welle von Hand nur schwer drehen. Bei meiner vorherigen Messung mit einem Provisorium aus Parallelendmaßen und ähnlichem maß ich einen um 0,28mm dünneren Wert. Das sind natürlich Welten.
Ich gehe also davon aus, das meine Messung mit der BMW-Platte doch falsch ist und das Getriebe erneut zerlegt werden muß und neue Werte ermittelt werden müssen.
Frage:
Wie leicht muß sich die Welle von Hand drehen lassen?
Gibt es eine (hemdsärmlige) Methode den Reibungswiderstand zu ermitteln? Z.B. Drehmomentschlüssel nehmen, alte Nuss köpfen, alte Kupplungswelle aufschweißen und dann auf die Eingangswelle setzen und mit dem Drehmo das Losbrechmoment ermitteln? Oder ist das Quatsch?
Welches Losbrechmoment wäre realistisch? Wie der Reibungswiderstand ermittelt wird, weiß ich nicht. Das Handbuch schweigt darüber.
Bei Zwischen- und Abtriebswelle bin ich mir meiner Messung sicher.
Noch ne Frage: Werden die Wellendichtringe trocken oder leicht geölt eingesetzt?
Habe da ein Problem mit dem Getriebe meine K. (Ja ich weiß, es gibt das Flying Brick Forum, nur mit den Leuten dort komme ich nicht klar. )
Die Antriebswelle wird mit 0,05mm Übermaß eingebaut (Kegelrollenlager) und nach der Ermittlung der Distanzscheibenstärke mit BMW-Messplatte und Einbau läßt sich doch die Welle von Hand nur schwer drehen. Bei meiner vorherigen Messung mit einem Provisorium aus Parallelendmaßen und ähnlichem maß ich einen um 0,28mm dünneren Wert. Das sind natürlich Welten.
Ich gehe also davon aus, das meine Messung mit der BMW-Platte doch falsch ist und das Getriebe erneut zerlegt werden muß und neue Werte ermittelt werden müssen.
Frage:
Wie leicht muß sich die Welle von Hand drehen lassen?
Gibt es eine (hemdsärmlige) Methode den Reibungswiderstand zu ermitteln? Z.B. Drehmomentschlüssel nehmen, alte Nuss köpfen, alte Kupplungswelle aufschweißen und dann auf die Eingangswelle setzen und mit dem Drehmo das Losbrechmoment ermitteln? Oder ist das Quatsch?
Welches Losbrechmoment wäre realistisch? Wie der Reibungswiderstand ermittelt wird, weiß ich nicht. Das Handbuch schweigt darüber.
Bei Zwischen- und Abtriebswelle bin ich mir meiner Messung sicher.
Noch ne Frage: Werden die Wellendichtringe trocken oder leicht geölt eingesetzt?