Gangspringer R1100GS, Bj. 1995

Diskutiere Gangspringer R1100GS, Bj. 1995 im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Zusammen, habe seit einigen Wochen das Problem, dass beim hochschalten vom ersten in den zweiten Gang bei ca. 2500-3500 U/min (im...
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Rotzpippn

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Hallo Zusammen,
habe seit einigen Wochen das Problem, dass beim hochschalten vom ersten in den zweiten Gang bei ca. 2500-3500 U/min (im Stadtverkehr auch unter dieser Drehzahl) der Gang erst mit einem scheppern "richtig" einrastet. Bei der letzten Motorradtour, war das dann auf den engen Bergstrassen sehr mühsam, da die GS praktisch in jeder Kurve diesen "Reisser" hatte.

Aber woran liegt es, das quasi aus heiterem Himmel diese Gangspringer auftauchen. Habe jetzt 61500 am Tacho und das Problem tauchte vor rund 2tkm auf. Bis dahin war nix!!!

Was nun machen? Getriebe reparieren lassen (Kosten???) oder gleich tauschen?
Kann/Sollte man noch weiterfahren?
Laufe ich Gefahr irgendwann einen kapitalen Getriebeschaden zu haben?
Sind die Getriebe der späteren GS besser?

Pls Help!

lg Bernhard
 
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pibo

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R1100GS, 1995
... beim hochschalten vom ersten in den zweiten Gang...
10.png
Würde die Stellung des Schalthebels (11) auf der Schaltwelle kontrollieren:
die Schaltstange (5) sollte die Kraft beim Hochschalten möglichst rechtwinklig zum Schalthebel (11) übertragen.
Dann kann der Gangwechsel vollständig stattfinden.

Ist der Winkel flacher oder steiler, bleibt die meiste Kraft in der Schaltmimik "stecken".

Die Hülse (8) zur Buchse (9) auf Schmierung überprüfen.
 
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locke1

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moin
stell die Kupplung mal richtig ein und alles wird jut!
dran denken: das Spiel für den Handhebel wird am Getriebe eingestellt!! nicht an der Stellschraube am Handhebel! diese wird 12mm rausgeschraubt und dan das Spiel des Hebels am Getriebe auf 7mm.
Schalten mit eiwenig Vorspannung!!
Gruß Bernd
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn es ein Gangspringer ist, dann sind eben seit 2Tkm die Kanten der Schaltklauen so weit "rund", dass das Ding springt.
Zuerst speziell dann, wenn man den Gang nur "japanisch reintippt" und nicht "BMWnormal voll durchtritt", dann immer mehr.
gerd
 
T2-SWA

T2-SWA

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Also wenn es das ist was mit 40.000km an meiner Q aufgetreten war, dann hat es weder was mit Antippen noch mit sauberem Durchtreten zu tun.

Ich hatte im 5. Gang, am Berg, auf Last, ein kurzes heftiges Rucken. Bei Vollgas gab es für einen sekundenbruchteil diesen heftigen Ruck weil der Motor genau jenen Sekundenbruchteil lastfrei hochdrehen konnte. Der Drehzahlunterschied ruckte - ähnlich als wenn man die Kupplung kurz zieht und wieder los läßt. Vermutlich setzen sich irgendwelche Zahnradpaare.

Das ließ sich zum Schluß überhaupt nicht mehr vermeiden und trat permanent nach dem Schalten auf. Was dies als Belastung für den Kardan und Endantrieb bedeutet ist klar. Das kannst du nicht lassen.

Die Niederlassung in Rüsselsheim möchte ich in diesem Zusammenhang lobend erwähnen :goodjob:, nach deren Reparatur läuft das Getriebe seit nunmehr 65tkm, läßt sich butterweich schalten, geräuscharm ohne "klacken", ohne Kraftaufwand oder "durchtreten" zu müssen - besser als manch japanerle !!

Seither kann ich über Beiträge wegen hakelige, widerspenstiger Gangwechsel nur schmunzeln. :riesigfreu:
(Und das wo ich doch dieses gefährliche Baujahr habe !!)

Grüße
Thomas
 
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palmstrollo

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... Vermutlich setzen sich irgendwelche Zahnradpaare.
...
Nein, es sind rundgelutschte Schaltklauen.
Die Zahnradpaare sind eh permanent im gegenseitigen Eingriff. Da setzt sich nichts.
 
T2-SWA

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Nein, es sind rundgelutschte Schaltklauen.
Die Zahnradpaare sind eh permanent im gegenseitigen Eingriff. Da setzt sich nichts.

ahaa , auch gut ....

dann habe ich jetzt ´99er Klauen drinnen - da war´s passiert.
Jedenfalls ist das Getriebegehäuse mein Altes geblieben.

Warum und wer lutscht eigentlich Schaltklauen rund ?

Ich gehe von aus das der Freundliche neu feinjustiert und eventuelle Fertigungstoleranzen behoben hat.
(Sollte ich doch irgendwann das Moped mal ersetzen müssen - behalte ich das Getriebe :rof3l: )

Grüße aus dem Untertaunus
 
gerd_

gerd_

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Hi
dann habe ich jetzt ´99er Klauen drinnen - da war´s passiert.
Jedenfalls ist das Getriebegehäuse mein Altes geblieben.

Warum und wer lutscht eigentlich Schaltklauen rund ?

Ich gehe von aus das der Freundliche neu feinjustiert und eventuelle Fertigungstoleranzen behoben hat.
(Sollte ich doch irgendwann das Moped mal ersetzen müssen - behalte ich das Getriebe :rof3l: )
Du wärst der Erste der in einem Getriebe vor 97 konstruktive Räder mit Klauen von 99 drin hat. Das schafft nicht mal der Getriebehersteller. Du hast 99 ein neues "96er" Rad eingebaut bekommen und bestenfalls dazu eine neue "96er" Welle.

Welche Fertigungstoleranzen soll denn ein Freundlicher beheben? Könnte er z.B. eine Bohrung von h7 nach f6 aufreiben (weiss er überhaupt was das bedeutet und könnte er die Notwendigkeit feststellen?). Wenn er gut ist, distanziert er das Getriebe lediglich nicht nur blind nach Anleitung, sondern versteht auch noch was er macht.

Viele Freundliche sind so weit, dass sie sagen "wir machen das zu selten, können es nicht ausreichend und geben es lieber zu einem Kollegen der es kann". Manche die es nicht können tun es dennoch und das Ergebnis ist "naja". Andere legen sich auf die sichere Seite, verkaufen ein Tauschgetriebe und der Kunde hat somit das Modell mit dem letzten Konstruktionsstand und der Freundliche hat keine Probleme mit der Gewährleistung.
gerd
 
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14 Jahre später - das Ergebnis dieser Reparatur spricht jedenfalls für sich !
Und der Freundliche in Rüsselsheim ist weit mehr als nur eine Service und Ersatzteilstation.

Es ist schon ein himmelweiter Unterschied, ob die Dinger 08/15 vom Band laufen oder in Einzelbehandlung vom Fachmann zusammengesetzt werden und sicherlich konnten ´99 nur die Teile eingebaut werden die auch ins ´96er Getriebe passten.

Thomas
 
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pibo

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...Warum und wer lutscht eigentlich Schaltklauen rund ?...
Drei Nupsies auf dem Gangrad steht eine Klauenkupplung gegenüber
mit drei langen und drei kurzen Klauen.

Je nachdem ob im Schiebebetrieb oder unter Last geschaltet wird, greifen die kurzen oder die langen Klauen ein.

Das Problem ist, dass die kurzen Nupsies schneller abnutzen und dann leichter überspringen.

Typisch: 4. runterschalten zum 3. am Ortsende, Gasgeben und Gangspringer folgen aufeinander.
Im 5. tritt das Rucken im Schiebebetrieb auf.

Leider verbiegen die Gangspringer die Schaltgabeln oder die Lager in der Schaltwalzennut werden zerstört.
Bin persönlich ein Getriebe 70.000 km mit Gangspringer gefahren, bis es schließlich bei 100.000 km im 5. Stecken geblieben ist.
Es könnten auch zwei Gänge gleichzeitig sein, dann blockierts!
 
S

Sakko

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Guten Abend Forianer,
bei mir ist es genau so! Beim Hochschalten habe ich im 3. Gang einen Gangspringer und im 5. bei Schiebebetrieb. Beim Runterschalten ebenso! Was soll ich nun tun? Laufleistung 53.000 km. Kann ich das selber? Bin gelernter Feinmechaniker und aktiver Maschinenbau-Ingenieur. Grüße Sakko 1100 GS Bauj. 96
 
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moonrisemaroon

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Hallo,
meine R1100R fing auch nach pünktlich 50.000km mit dem Gangspringer im 3. Gang an. Schon sehr schwach, wenn man seit 1923 Motorräder baut und es 1995 immer noch nicht konnte.

Selber das Getriebe tauschen sollte mit etwas Sachverstand, Geduld und gutem Werkzeug funktionieren. Ich hab es ein Mal "geübt" und beim zweiten Mal ging es dann schon an einem Tag.
Nimm zum eigentlichen Getriebe vom Motor abziehen eine zweite Person dazu. Die Kupplungsdruckstange verklemmt sich zu 100% in der Bohrung der Kurbelwelle und du kommst alleine ganz schön ins schwitzen, weil die Stange auf keinen Fall verbogen werden darf.

Überleg dir aber vorher ob du die Ausdauer dazu hast dieses Moped noch länger zu fahren!
Du stehst am Anfang einer NIE endenden Leidensgeschichte.(wie bei Autos aus England;-)) Verkauf das Moped einfach. Ich habe nie so viel Arbeit mit einem Moped gehabt wie mit der 1100er Boxer.

Zuerst war nach lächerlichen 20.000km die Ventildeckeldichtung undicht, dann bei 38.000km die Zylinderkopfdichtung und das Getriebe bei 50.000 km. Zuerst habe ich versucht das Getriebe zu reparieren: Erfolglos, obwohl ich es bei einer 500er Enduro mit Gangspringer schon mal gemacht hatte. Dann das hochgelobte M97 Getriebe ersteigert und wieder mal das Getriebe getauscht. Hier waren zwar die Gangspringer weg, aber dann ist das Ausrücklager auseinandergeflogen. Zum Schluss als sie endlich lief wollte ich sie dann verkaufen.
Gleich der Erste Interessent muss das Ding bei der Probefahrt von nur 10 Minuten derart vergewaltigt haben, dass zwischen Motor und Getriebe in Strömen das Öl herauslief, und zwar so viel und so flüssig, dass man keinen Meter mehr damit fahren konnte!!!! Mir ist daher bis heute schleierhaft wie KRANK er gefahren sein muss.
Jedenfalls wollte er sie dann auch nicht kaufen HAHA. Insgesamt hatte ich zwei mal das Getriebe und 4 Mal den Endantrieb draußen, somit habe ich 4 mal 3 = 12 Stunden meines Lebens grünes Loctite aus den Gewinden der Schwingenlagerung gekratzt.
Heute fahre ich wieder Japaner.


Viele Grüße ...
 
GS Q

GS Q

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Hallo,
meine R1100R fing auch nach pünktlich 50.000km mit dem Gangspringer im 3. Gang an. Schon sehr schwach, wenn man seit 1923 Motorräder baut und es 1995 immer noch nicht konnte.

Wissen wir...!

Selber das Getriebe tauschen sollte mit etwas Sachverstand, Geduld und gutem Werkzeug funktionieren. Ich hab es ein Mal "geübt" und beim zweiten Mal ging es dann schon an einem Tag.
Nimm zum eigentlichen Getriebe vom Motor abziehen eine zweite Person dazu. Die Kupplungsdruckstange verklemmt sich zu 100% in der Bohrung der Kurbelwelle und du kommst alleine ganz schön ins schwitzen, weil die Stange auf keinen Fall verbogen werden darf.

Überleg dir aber vorher ob du die Ausdauer dazu hast dieses Moped noch länger zu fahren!
Du stehst am Anfang einer NIE endenden Leidensgeschichte.(wie bei Autos aus England;-)) Verkauf das Moped einfach. Ich habe nie so viel Arbeit mit einem Moped gehabt wie mit der 1100er Boxer.

Hast wohl etwas falsch gemacht!?

Zuerst war nach lächerlichen 20.000km die Ventildeckeldichtung undicht,

Oh, mein Gott wie schlimm....


dann bei 38.000km die Zylinderkopfdichtung und das Getriebe bei 50.000 km.

Ja, blöd. Aber kein Hexenwerk!


Zuerst habe ich versucht das Getriebe zu reparieren: Erfolglos, obwohl ich es bei einer 500er Enduro mit Gangspringer schon mal gemacht hatte. Dann das hochgelobte M97 Getriebe ersteigert und wieder mal das Getriebe getauscht. Hier waren zwar die Gangspringer weg, aber dann ist das Ausrücklager auseinandergeflogen. Zum Schluss als sie endlich lief wollte ich sie dann verkaufen.
Gleich der Erste Interessent muss das Ding bei der Probefahrt von nur 10 Minuten derart vergewaltigt haben, dass zwischen Motor und Getriebe in Strömen das Öl herauslief, und zwar so viel und so flüssig, dass man keinen Meter mehr damit fahren konnte!!!!

Jetzt sind wieder alle Anderen schuld. Es gibt Werkstätten, die wissen (meistens) was sie tun!

Mir ist daher bis heute schleierhaft wie KRANK er gefahren sein muss.
Jedenfalls wollte er sie dann auch nicht kaufen HAHA. Insgesamt hatte ich zwei mal das Getriebe und 4 Mal den Endantrieb draußen, somit habe ich 4 mal 3 = 12 Stunden meines Lebens grünes Loctite aus den Gewinden der Schwingenlagerung gekratzt.
Heute fahre ich wieder Japaner. Gott sei Dank.


Viele Grüße ...
Wünsche viel Spaß
 
gerd_

gerd_

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HI
Hallo,
meine R1100R fing auch nach pünktlich 50.000km mit dem Gangspringer im 3. Gang an. Schon sehr schwach, wenn man seit 1923 Motorräder baut und es 1995 immer noch nicht konnte.


Nimm zum eigentlichen Getriebe vom Motor abziehen eine zweite Person dazu. Die Kupplungsdruckstange verklemmt sich zu 100% in der Bohrung der Kurbelwelle und du kommst alleine ganz schön ins schwitzen, weil die Stange auf keinen Fall verbogen werden darf.
Die Kupplungsdruckstange ist in keiner Bohrung der Kurbelwelle sondern drückt lediglich auf die Tellerfeder. Also ist der Hinweis sinnlos. Noch dazu kann man die Druckstange zuerst demontieren und ganz zum Schluss einsetzen.

Überleg dir aber vorher ob du die Ausdauer dazu hast dieses Moped noch länger zu fahren!
Du stehst am Anfang einer NIE endenden Leidensgeschichte.(wie bei Autos aus England;-))
Pauschales Gelabere
Verkauf das Moped einfach. Ich habe nie so viel Arbeit mit einem Moped gehabt wie mit der 1100er Boxer.
Ein altes Mopped mit defektem Getriebe verkaufen? Am besten hoffen dass der Käufer nichts merkt?

Zuerst war nach lächerlichen 20.000km die Ventildeckeldichtung undicht (meine hält seit 130 Tkm; kann es sein, dass da ein Unfähiger schraubt?), dann bei 38.000km die Zylinderkopfdichtung (das war bei den älteren Baujahren leider so) und das Getriebe bei 50.000 km (das liegt zu einem gewissen Prozentsatz am Fahrer).
Zuerst habe ich versucht das Getriebe zu reparieren: Erfolglos, obwohl ich es bei einer 500er Enduro mit Gangspringer schon mal gemacht hatte (die Erfolglosigkeit liegt wohl weniger am Getriebe als am Mechaniker). Dann das hochgelobte M97 Getriebe ersteigert und wieder mal das Getriebe getauscht. Hier waren zwar die Gangspringer weg, aber dann ist das Ausrücklager auseinandergeflogen (vergessen zu kontrollieren? "auseinandergeflogen" klingt nach Splittern :-)).
Zum Schluss als sie endlich lief wollte ich sie dann verkaufen.
Gleich der Erste Interessent muss das Ding bei der Probefahrt von nur 10 Minuten derart vergewaltigt haben, dass zwischen Motor und Getriebe in Strömen das Öl herauslief, und zwar so viel und so flüssig, dass man keinen Meter mehr damit fahren konnte!!!! Mir ist daher bis heute schleierhaft wie KRANK er gefahren sein muss. Ist mir auch schleierhaft, halte ich für Zufall
Jedenfalls wollte er sie dann auch nicht kaufen HAHA. Insgesamt hatte ich zwei mal das Getriebe und 4 Mal den Endantrieb draußen, somit habe ich 4 mal 3 = 12 Stunden meines Lebens grünes Loctite aus den Gewinden der Schwingenlagerung gekratzt.
Heute fahre ich wieder Japaner.
gerd
 
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Rotzpippn

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So, also der Spezialist sagt:
Vorgelegewelle defekt. (Damit kann ich leider nicht viel anfangen weil ich nicht weiß was für eine Welle das ist!)
Ein überarbeitetes Getriebe kostet bei ihm 980,- (schnauff!). Dafür solls aber Bussifein sein.

Werde das wohl investieren müssen. Denke ein gebrauchtes Original-Tauschgetriebe ist zwar günstiger (400,- bis 600,- EUR) macht aber nicht viel Sinn, da ich dann veilleicht in 40tkm wieder das selbe Problem habe.

Möchte noch andere Meinungen einholen oder andere Anbieter abchecken. Kennt ihr vielleicht ein paar Adressen in Deutschland wo ich noch wegen einem gebrauchtem oder einem überarbeiteten Getrieb anfragen kann?

lg B.

P.s: Übrigens, ich aus Ö!
 
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Gangspringer R1100GS, Bj. 1995

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