Finanzielle Risiken beim Kauf (Anlass KTM)

Diskutiere Finanzielle Risiken beim Kauf (Anlass KTM) im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ende 2015 habe ich in Baden-Württemberg einen neuen T6 gekauft. Bei einem Händler den ich auch nicht kannte. Vorab Überweisung war für mich nicht...
Bench

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Ende 2015 habe ich in Baden-Württemberg einen neuen T6 gekauft. Bei einem Händler den ich auch nicht kannte. Vorab Überweisung war für mich nicht akzeptabel.

Der Händler hat sogar einen bestätigten LZB Scheck abgelehnt. Also blieb mir nur die Variante Auto gegen Geld vor Ort.
 
Andi#87

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Das Problem ist, dass das wirtschaftlich gesunde Autohaus diesen Ablauf mit dem normalen Kunden nicht gewohnt ist, dieser (auch finanzielle Mehraufwand) bei dem wirtschaftlichen gesunden Autohaus auch nicht nötig ist und dort eben nicht nur Arbeit, sondern auch Kosten verursacht

Kommen 10 Kunden zugleich daher und wollen bei Verträgen mit zB je 30.000 € eine Vertragserfüllungsbürgschaft braucht die Bank Sicherheiten für 300.000 €

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich ein gesundes Autohaus bei einem Privatkunden auf diesen Ablauf einlässt, und falls ja dann wohl nur, wenn dann beim Preis kaum mehr was geht.
Eine Kredit/Bürgschaftsversicherung mildert die Liquide Hinterlegung der Bürgschaft.
Bist Du als Händler seriös, machst Du das, der Kunde muss dann eben die Gebühren bezahlen...
 
wuli

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Bei einem FahrzeugKauf lasse ich mir den Brief aushändigen, danach überweise ich den Betrag und hole dann das Fahrzeug ab, auch vor 2 Wochen beim Neukauf der Triumph Tiger 900 für meine Frau. Das war kein Problem für den Händler.

So habe ich das auch bei meinem letzten Autokauf gemacht. Der Audi Händler hatte damit auch kein Problem.

Die Vertragserfüllungsbürgschaft ist eher Leistungen wie ich ich sie zuvor beschrieben habe.
 
hydrantenfritz

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Denke es kommt auch ein bisschen darauf an, wie man aus dem Bauchgefühl, einen Händler/Verkäufer...einschätzt.
Ich von meiner Seite schliesse auch kein Geschäft mit einem Partner ab, dem ich nicht so ganz vertraue.
Das Ganze gesteh ich natürlich auch dem Verkäufer zu.
 
hydrantenfritz

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PS: Und ja, ich bin zum Glück noch nie auf die Schnauze gefallen.
Auch nicht bei Renovationen meines Hauses in den letzten 15 Jahren.
 
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Genauso hab ichs etwas naiv letzte Woche gemacht:
Ford Puma, gebraucht, bei nem kleinen Händler 270km entfernt gefunden. Mit der besten Beifahrerin von allen hingefahren, Probefahrt, gekauft. Sofort Vertrag unterschrieben, nix angezahlt, aber der Händler hat mir wie selbstverständlich den Brief mitgegeben, hat lediglich meinen Perso kopiert.

Zuhause dann die Karre angemeldet und per stinknormaler Überweisung die Kohle rübergeschickt. Wiederum drei Tage später mit dem Zug hingefahren, Kennzeichen dran und Puma mitgenommen, fertig!

Alles gut gelaufen, hatte bei dem Händler auch wirklich ein gutes Bauchgefühl, aber klar, wenn dem zwischenzeitlich die Scheune abgebrannt wäre, oder die Insolvenz eröffnet wurde, was dann?
War das mit dem Brief vorweg ok, oder sollte ich zukünftig bei sowas vorsichtiger sein?
 
wuli

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Bauchgefühl ist so eine Sache, es wird bestimmt kein Händler signalisieren, dass er kurz vor der Insolvenz steht, er wird sich an jedes Geschäft klammern weil er denkt, vielleicht schaffe ich es noch. Bei Geld traue ich keinem, liegt auch vielleicht an den Erfahrungen die ich beruflich gemacht habe.
 
GS-Tourenfahrer

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schwarze & weiße
Ich nehme mal die finanziellen Probleme bei KTM zum Anlass, auf erhebliche finanzielle Risiken bei Kauf (insb. Motorrad, Auto, Möbel) hinzuweisen.
Irgendwie weisen diese einleitenden Worte schon auf den weiteren Verlauf des Fadens hin.
Zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben (hier KTM & Möbelkauf) werden mit Superlativen (hier "erhebliche Risiken") und einer reisserischen Überschrift zu einem Aufreger-Thema hochstilisiert.
Dieser Mix aus "bestem" Boulevardjournalsmus mit Vermutungen und Geschwurbel bilden die Basis für die nächste Verschwörungstheorie und Untergangsphantasien ala "seid wachsam - wir werden alle betrogen und unser Geld verlieren"

... und dabei hat die Wintersaison erst angefangen :bounce:
 
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hydrantenfritz

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Nein ich glaube dem TE geht es nicht darum Wolf..

Denke eher, wie sich Kaufer und Verkäufer, im Zusammenhang mit käufen und verkäufen finanziell ein wenig absichern können. Bei hohen Beträgen.

Weiter, wie ich schon erwähnt hatte bieten da die Banken da schon möglichkeiten an. Aber man muss sich nicht zu schade sein halt mal bei der eigenen Bank zu fragen und nicht einfach was "durch zu wursteln".

Und auf die Fresse zu fallen.

Ergänzung 23:50

Sicherheit und Transparenz schaffen, auch wenn es 20 EUR kostet. Wenn jemand nicht darauf eingeht, weitersuchen.
 
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K-D

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Ich habe mehrfach gelesen, das der Einkauf bar bezahlt wurde. Bei einem Händler (ich glaube es war BMW) las ich, dass kein Bargeld mehr angenommen wird. Angeblich gibt es bestimmte Geschäftsbereiche, wo nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden soll/darf. Es ist möglich, das ich da etwas missverstanden habe. Vielleicht hat jemand Ahnung davon und kann das aufklären.
 
Andi#87

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Das ist die Geschichte mit der Geldwäsche (Gesetz). Ab einer gewissen Summe Bar, musst der Einzahler (also dein Händler) einen Herkunftsnachweis erbringen. Das wäre z.B. Kaufvertrag o.ä. Ob es zwingend ist, dass du nachweisen musst, woher Du das Bargeld hast, weiß ich nicht. Viele Händler scheuen den Aufwand und wollen nur Überweisung
 
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BMWMichel

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Das ist die Geschichte mit der Geldwäsche (Gesetz). Ab einer gewissen Summe Bar, musst der Einzahler (also dein Händler) einen Herkunftsnachweis erbringen. Das wäre z.B. Kaufvertrag o.ä. Ob es zwingend ist, dass du nachweisen musst, woher Du das Bargeld hast, weiß ich nicht. Viele Händler scheuen den Aufwand und wollen nur Überweisung
Privat brauchst du ab 10Tsd auch einen Nachweis, woher die Kohle ist.
Dafür reicht aber der Vertrag von deinem Verkauf.
 
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Goldfisch

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ich war vor meiner Pensionierung Prokurist in einer großen Baufirma und für den Vertrieb und die Kalkulation zuständig. Es wurde kein Vertrag ohne diese Absicherung ausgeführt. Wenn jemand was näheres wissen möchte, kann er mir eine PN schicken.
Bin auch im Vertrieb von Bauleistungen tätig. Ist absolut gängige Praxis, selbst bei langjährigen Partnern. Außerdem gibt es auch Anzahlungsbürgschaften.
 
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Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 592.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 39.200 km am 07.10.2024
2 Themen:

1. 10.000 € und Geldwäschegesetz:

Allgemein ein Link hierzu:
10.000 Euro-Limit: Welche Bargeld-Regeln jetzt schon gelten – und welche kommen sollen

Aus meiner Sicht gibt es aktuell folgende Grundsätze:

Man darf daheim so viel Bargeld haben wie man will.

Wenn man bei einer Bank über 10000 € einbezahlen will muss man nachweisen, wo das Geld herkommt.

Privat darf man meines Erachtens auch über 10.000 € in Empfang nehmen, ohne etwas zu erfassen. Clever ist das nicht. Ich würde immer Ausweise usw. erfassen.

Händler müssen bei Empfang von über 10.000 € in bar deine Daten (Personalien) erfassen. Die Herkunft des Geldes musst du meines Wissens nicht nachweisen.

Die andere Frage ist, ob ein Händler so viel Bargeld will und welche Daten er erfassen will.

Die EU hat eine Bargeldoberbezahlgrenze bei 10000 € eingeführt. Die gilt aber erst ab 2027, und es gibt wohl im privaten Bereich auch Ausnahmen.

Ferner:

Tipps: Auto sicher bezahlen

2.
Kfz-Brief als "Sicherheit"
Ein verbreiteter Irrglaube.

Siehe:
Verfahrensportal

"Ein Kaufvertrag ist bereits geschlossen, Sie haben bis einschließlich zum 17. Oktober 2024 eine (An-) Zahlung geleistet und eine Übergabe des Fahrzeugs ist nicht erfolgt
Eine Übergabe des Fahrzeugs darf aus insolvenzrechtlichen Gründen nicht erfolgen, auch nicht, wenn Ihnen bereits der Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung Teil II) übergeben wurde. Die Übergabe des Fahrzeugbriefs ersetzt nicht die Übergabe und die Übereignung des Fahrzeugs. Rückzahlungen der gegebenenfalls bis einschließlich zum 17. Oktober 2024 bereits gezahlten Beträge dürfen aus insolvenzrechtlichen Gründen nicht erfolgen.

Die bereits geleisteten (An-)Zahlungen sind nach einer Insolvenzeröffnung sogenannte Insolvenzforderungen. Diese können – aber erst nach einer Insolvenzeröffnung und nicht bereits jetzt – bei dem Insolvenzverwalter zur Insolvenztabelle angemeldet werden. Der Insolvenzverwalter wird Sie nach Insolvenzeröffnung anschreiben und Ihnen die zur Forderungsanmeldung erforderlichen Unterlagen zur Verfügung stellen.

Bitte lassen Sie sich in diesen Fällen gegebenenfalls von einem Rechtsanwalt Ihrer Wahl rechtlich beraten."

Käufer hatten nach Bezahlung von der finanzierenden Bank des Verkäufers der Kfz-Brief zugesandt bekommen, aber dadurch Fahrzeug war noch nicht übergeben worden. Die müssen nun den Brief zurückschicken und stehen mit leeren Händen da.

Ebenso ersetzt umgekehrt die Übergabe des Briefes nicht die für die Übereignung des Fahrzeuges erforderliche Übergabe des Fahrzeuges.

Es kann wirklich an Kleinigkeiten hängen, ob man Glück hat oder nicht.

Ware gegen Geld (oder Bürgschaft) ist der einzig ganz sichere Weg.
 
C

Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 592.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 39.200 km am 07.10.2024
Dieser Mix aus "bestem" Boulevardjournalsmus mit Vermutungen und Geschwurbel bilden die Basis für die nächste Verschwörungstheorie und Untergangsphantasien ala "seid wachsam - wir werden alle betrogen und unser Geld verlieren"

... und dabei hat die Wintersaison erst angefangen :bounce:
Du bist ja ein ganz Lustiger. Erst stört dich, dass ich in der Rubrik was schreibe, dann schmeißt du so ziemlich alles in einen Topf, was Leute heute üblicherweise so tun, wenn sie den Kern des Themas nicht verstanden haben.

Sorry, wenn dich ein Beitrag nicht interessiert, dann lies doch einfach drüber und stelle keine Vermutungen aus Unwissenheit auf.

Den Smiley spare ich mir.
 
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desperate250

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Nochmal zurück zu KTM: wenn die Motorräder beim Händler „in Kommission“ stehen, also KTM gehören und nicht dem Händler…darf der diese Mopeds ohne Zustimmung des Insolvenzverwalters überhaupt verkaufen?
 
FF-GS

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Wir hatten ja im Frühjahr/Somemr auch nach einem Auto gesucht.....bei quasi keinem Händler wäre es möglich gewesen, die 20 - 25 K € bar auf den Tisch des Hauses zu legen und das Fahrzeug + Brief im Gegenzug mitzunehmen. Die wollten alle nur Überweisung und zwar BEVOR sie das Fahrzeug und den Brief rausgeben.

Damit wäre die Kohle im Zweifelsfalle weg. Wir sind dann bei einem Privatkauf (Nachlass gelandet) , das Fahrzeug war ok., der Brief vorhanden, die Historie nachvollziehbar, Geld auf den Tisch und der Deal war gemacht.
 
FF-GS

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Nochmal zurück zu KTM: wenn die Motorräder beim Händler „in Kommission“ stehen, also KTM gehören und nicht dem Händler…darf der diese Mopeds ohne Zustimmung des Insolvenzverwalters überhaupt verkaufen?
Keine Ahnung, aber auch hier würde ich Fahrzeug und Brief vor Ort gegen Bargeld tauschen, um sicher zu gehen. (gerade in der jetzigen Lage von KTM :cool:)
 
Andi#87

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Wir hatten ja im Frühjahr/Somemr auch nach einem Auto gesucht.....bei quasi keinem Händler wäre es möglich gewesen, die 20 - 25 K € bar auf den Tisch des Hauses zu legen und das Fahrzeug + Brief im Gegenzug mitzunehmen. Die wollten alle nur Überweisung und zwar BEVOR sie das Fahrzeug und den Brief rausgeben.
Auch wenn ich die aktuelle Herangehensweise unserer Digitalisierung eher mit gemischten Gefühlen betrachte, ist das doch ein klassischer Fall von Direktüberweisung. Deine Daten musst beim Kauf bei einem Händler eh alle dalassen. Anonym bist Du nur, wenn Du privat kaufst (Wobei das jetzt hier nicht das Thema ist/war)
 
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Ich habe mehrfach gelesen, das der Einkauf bar bezahlt wurde. Bei einem Händler (ich glaube es war BMW) las ich, dass kein Bargeld mehr angenommen wird. Angeblich gibt es bestimmte Geschäftsbereiche, wo nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden soll/darf. Es ist möglich, das ich da etwas missverstanden habe. Vielleicht hat jemand Ahnung davon und kann das aufklären.
Ich habe mir am vergangenen Samstag in der BMW Niederlassung Stuttgart eine K50 gekauft bzw. abgeholt.
Hier war die Zahlung nur per Überweisung möglich (wegen Geldwäsche Gesetz)!
 
Thema:

Finanzielle Risiken beim Kauf (Anlass KTM)

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