Ob tot war nun nicht so deutlich.
Das Bürschlein hatte irgendwann die Schnauze voll vom in der Gegend rumgeführt werden und hat bei Nacht den Reifen und Benzinschlauch des Mopeds gekillt. Dann sind sie mit dem Auto abgehauen. Knatsch im Auto, wegen dem Zurückgelassenen, der aber auf wundersame Weise nach einem Sandsturm in einer verlassenen Ortschaft wieder auftauchte, kurzes Handgemenge mit Stein auf Kopf des Mopedmannes. Dann den Verletzten Mopedfahrer mit Platzwunde ins Auto geladen und weiter gefahren. Bevor man für die ganze Sache in Marokko in den Knast geht, hat das Bürschlein den Verletzten (bewusstlos) wieder ausgeladen und ab.
Nächste Szene im Hotel, wohl bei beiden doch Gewissensbisse und (ungeduscht und immernoch dreckig!) wieder an die letzte Stelle zurück. Nur noch Verbandmaterial gefunden und Spuren des Mopedfahrers, die sich in der Weite der Landschaft verloren.
Alles in allem waren die Landschaftsbilder wohl das Beste am Film. Kein normaler Mensch fährt allein in die Wüste und gleich garnicht, wenn man technisch so versiert ist, dass man ihm u.a. noch sagen muss, dass bei Spritmangel einfach ein Reservekanister zu bemühen ist, usw.