createch2
Themenstarter
- Dabei seit
- 01.10.2009
- Beiträge
- 263
- Ort
- südl. München
- Modell
- ex. R1200GS Adventure, jetzt KTM 690 Enduro R 2022
Hallo liebe Gemeinde,
im Moment sitz ich etwas auf Kohlen daheim und warte darauf daß mein Mopped per ADAC angeliefert wird.
War jemand schonmal in der Notsituation sich per ADAC aus dem Ausland sein Bike heimbringen zu lassen?
Kurzgeschichte:
nach traumhaften 1700km an die Südfranzösische Atlantikküste hatte ich einen Badeunfall der mir das Motorradfahren für die nächsten Wochen unmöglich machte, meine Sozia hat keinen FS und wäre wohl auch mit der Komplettfuhre (1200GSA, vollbepackt mit Zelt, Schlafsäcken, Koffern usw) reichlich überfordert gewesen.
Wir selbst wollten mit Freunden wenigstens noch den Urlaub zu Ende bringen und sind im Van mit denen zusammen heimgefahren, mussten also nicht unbedingt per ADAC geholt werden.
Nach etwas telefoniererei klappte die Abholung am Urlaubsort dann 3 Tage später.
Telefonisch vereinbart mit dem ADAC:
Die Adv-Koffer durfte ich bepackt dranlassen, dort haben wir Motorradklamotten usw reinpackt. Mitzugeben war: Zündschlüssel und Kopie der Papiere.
Nachdem ich gesehen hab wie der franz. Kollege das Fahrzeug aufgeladen hat kamen mir langsam bedenken was die Q so alles bis zum Heimatort durchmachen muss.
Hat von euch jemand Erfahrung mit der Heimholung? Worauf ist bei Rückübergabe zu achten und wer haftet bei Beschädigungen?
(Ich hab sicherheitshalber noch Fotos vor und während dem Verladen gemacht um den Zustand zu belegen.)
Oder mach ich mir unberechtigt sorgen?
Dauer der Heimholung ist übrigens mit 10-14 Tagen avisiert, Scheinbar wird das aller Zentral per Sammeltransport gemacht.
im Moment sitz ich etwas auf Kohlen daheim und warte darauf daß mein Mopped per ADAC angeliefert wird.
War jemand schonmal in der Notsituation sich per ADAC aus dem Ausland sein Bike heimbringen zu lassen?
Kurzgeschichte:
nach traumhaften 1700km an die Südfranzösische Atlantikküste hatte ich einen Badeunfall der mir das Motorradfahren für die nächsten Wochen unmöglich machte, meine Sozia hat keinen FS und wäre wohl auch mit der Komplettfuhre (1200GSA, vollbepackt mit Zelt, Schlafsäcken, Koffern usw) reichlich überfordert gewesen.
Wir selbst wollten mit Freunden wenigstens noch den Urlaub zu Ende bringen und sind im Van mit denen zusammen heimgefahren, mussten also nicht unbedingt per ADAC geholt werden.
Nach etwas telefoniererei klappte die Abholung am Urlaubsort dann 3 Tage später.
Telefonisch vereinbart mit dem ADAC:
Die Adv-Koffer durfte ich bepackt dranlassen, dort haben wir Motorradklamotten usw reinpackt. Mitzugeben war: Zündschlüssel und Kopie der Papiere.
Nachdem ich gesehen hab wie der franz. Kollege das Fahrzeug aufgeladen hat kamen mir langsam bedenken was die Q so alles bis zum Heimatort durchmachen muss.
Hat von euch jemand Erfahrung mit der Heimholung? Worauf ist bei Rückübergabe zu achten und wer haftet bei Beschädigungen?
(Ich hab sicherheitshalber noch Fotos vor und während dem Verladen gemacht um den Zustand zu belegen.)
Oder mach ich mir unberechtigt sorgen?
Dauer der Heimholung ist übrigens mit 10-14 Tagen avisiert, Scheinbar wird das aller Zentral per Sammeltransport gemacht.
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