A
ArmerIrrer
Gast
Ich muss es einfach loswerden, auch wenn wir mal ausgemacht haben dass hier keine Todesanzeigen gepostet werden sollen...
Es ist einfach tragisch...
Fischach-Aretsried - Es ist der tragische Tod einer Werbeikone, die viele schon seit ihrer Kindheit kennen: Bereits am Wochenende wurde der leblose Körper des kleinen Hungers in seiner Villa nahe den Müller-Milch-Werken aufgefunden. Ersten Untersuchungen zufolge starb der erst 44-jährige an den Folgen chronischer Mangelernährung.
"Der Verstorbene hat sich offenbar jahrzehntelang ausschließlich von Milchreis ernährt, der ihm von seinem Arbeitgeber in rauhen Mengen gratis zur Verfügung gestellt wurde", bestätigte heute ein Sprecher der Gerichtsmedizin. "Obwohl Milchreis eigentlich nicht ungesund ist, sollte niemand ausschließlich davon leben, da ihm sonst viele wichtige Vitamine fehlen. In diesem Fall macht die Dosis das Gift."
Offenbar glaubte das kleine Männchen mit dem fleckigen Anzug wirklich an seine eigene Werbebotschaft, derzufolge Milchreis "ideal für den kleinen Hunger" sei. Kein Wunder, dass er irgendwann den Löffel abgeben musste.
Eigentlich hätte der langsame Niedergang des kleinen Hungers schon viel früher auffallen müssen, denn der kleinwüchsige, früher eher korpulente Ausnahmeschauspieler hat seit seinen ersten Werbefilmen in den Neunziger Jahren dramatisch an Gewicht verloren. Bei seinem letzten Auftritt in einem Werbespot mit Auswanderer K. Reimann
war der kleine Hunger bereits stark abgemagert und so schwach, dass er die Aufnahmen weitgehend im Sitzen bestreiten musste.
Bei der Bestattung, die am kommenden Wochenende stattfinden soll, werden viele bekannte Werbestars anwesend sein, denn der kleine Hunger, der eine Frau und vier Kinder hinterlässt, war in der Branche sehr beliebt. So soll Meister Proper, der beste Freund des kleinen Hungers, eine Grabrede mit dem Titel "Wenn der kleine Hunger geht..." halten. Zudem werden Ronald McDonald, der weiße Riese und das schwebende rote Hemd mit Gesicht von KiK erwartet.
Archivbild
Es ist einfach tragisch...
Fischach-Aretsried - Es ist der tragische Tod einer Werbeikone, die viele schon seit ihrer Kindheit kennen: Bereits am Wochenende wurde der leblose Körper des kleinen Hungers in seiner Villa nahe den Müller-Milch-Werken aufgefunden. Ersten Untersuchungen zufolge starb der erst 44-jährige an den Folgen chronischer Mangelernährung.
"Der Verstorbene hat sich offenbar jahrzehntelang ausschließlich von Milchreis ernährt, der ihm von seinem Arbeitgeber in rauhen Mengen gratis zur Verfügung gestellt wurde", bestätigte heute ein Sprecher der Gerichtsmedizin. "Obwohl Milchreis eigentlich nicht ungesund ist, sollte niemand ausschließlich davon leben, da ihm sonst viele wichtige Vitamine fehlen. In diesem Fall macht die Dosis das Gift."
Offenbar glaubte das kleine Männchen mit dem fleckigen Anzug wirklich an seine eigene Werbebotschaft, derzufolge Milchreis "ideal für den kleinen Hunger" sei. Kein Wunder, dass er irgendwann den Löffel abgeben musste.
Eigentlich hätte der langsame Niedergang des kleinen Hungers schon viel früher auffallen müssen, denn der kleinwüchsige, früher eher korpulente Ausnahmeschauspieler hat seit seinen ersten Werbefilmen in den Neunziger Jahren dramatisch an Gewicht verloren. Bei seinem letzten Auftritt in einem Werbespot mit Auswanderer K. Reimann
Bei der Bestattung, die am kommenden Wochenende stattfinden soll, werden viele bekannte Werbestars anwesend sein, denn der kleine Hunger, der eine Frau und vier Kinder hinterlässt, war in der Branche sehr beliebt. So soll Meister Proper, der beste Freund des kleinen Hungers, eine Grabrede mit dem Titel "Wenn der kleine Hunger geht..." halten. Zudem werden Ronald McDonald, der weiße Riese und das schwebende rote Hemd mit Gesicht von KiK erwartet.
Archivbild