Enduro-Reifen auf F 750 GS - Wirtschaftlichkeit ?

Diskutiere Enduro-Reifen auf F 750 GS - Wirtschaftlichkeit ? im F 750 GS und F 850 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo liebe F 750 GS und auch F 850 GS Fahrer, ich bitte um Erfahrungen bzw. Wirtschaftlichkeits-Überlegungen oder Meinungen zum Thema "Lohnt es...
Peterpeter

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Hallo liebe F 750 GS und auch F 850 GS Fahrer,

ich bitte um Erfahrungen bzw. Wirtschaftlichkeits-Überlegungen oder Meinungen zum Thema "Lohnt es sich, EnduroReifen auf so schwere Enduros wie die GSen von BMW aufzuziehen, wenn man eigentlich nur ab und zu abseits von Weg und Steg herumfährt ?"
Hier meine bisherigen Erfahrungen:
Auf meinen großen GSen hatte ich lange Zeit TKC 80 drauf, da ich gerne mal Asphalt- und Naturstraßen verlasse, um zu einem schönen Aussichtspunkt oder einer geeigneten Siestastelle oder irgendeinem Ort, der mein Interesse erregt, zu fahren. z.B. sehe ich auf einem Hügel einen schönen Baum mit Bank, es ist Brotzeitzeit. Also biege ich recht ab auf die Wiese und peile die Bank an. Wie Wiesen nun mal so sind, ist auch diese ein bißchen feucht. Mein TKC 80 schiebt mich und das Motorrad die steile Diritissima hoch und schenkt mir einen idyllischen Brotzeitplatz auf der Bank meiner Träume und zugleich ein postprandiales Schläfchen mit Vogelsang statt Lasterklang. Glücklicherweise war mein TKC 80 noch recht frisch. Mit 4000 km Laufleistung hätte er mich nicht da hoch geschoben. Er hätte vielleicht eine häßliche kurze Rinne in die Wiese gefräst. Langer Rede kurzer Sinn: Da ich ein ganz normaler Motorradfahrer mit einem ganz normalen Motorrad bin, fahre ich auch mit TKC 80 kaum mehr als 3 - 5 % meiner Kilometer auf Wiesen oder steilen Bergpisten oder morastigen Waldwegen. Also muß ich, um für wie wenigen Offroad-Kilometer gerüstet zu sein, alle paar Tausend Kilometer einen nicht mal halb abgefahrenen Reifen durch einen neuen ersetzen oder für die Restlaufzeit mich halt allenfalls mal auf die ein oder andere Naturstrasse beschränken. Seit ein paar Jahren hab ich meist den Heidenau gefahren, der natürlich deutlich weniger geländetauglich ist, aber immerhin trockene Fußwege und Naturstrassen natürlich locker "meistert". Der hält bei mir so zwischen 8000 und 10000 km, dann schaft er mit etwas Glück noch mal ne Polizeikontrolle, aber nicht viel mehr. Bei mir wurde er auch auf Asphalt nach wenigen Kilometer nervig laut, weshalb ich ihn nie wirklich gemocht habe.
Also: Meine Frage an mich lautet, soll ich für die große Freiheit, eine morastige Wiese zu bezwingen, doppelte oder dreifache Reifenkosten in Kauf nehmen ? Oder das sog. "Gelände" immer nur auf den ersten 2000 km Laufleistung genießen ?
Meine letzte Enduro - Eine Honda XLR 200, meine "Bergziege", hat mich mit ihren 18 oder 20 PS überallhin getragen und hat ihren TKC 80 nach 15 oder 20 Jahren noch immer nicht abgefahren. Leider habe sie nach allzu langer Standzeit - ich hatte niemand, der außer mir zu diesem Motorrad gepaßt hätte - frustriert an einen Nachbarn verkauft.
Was denken die Endurofahrer unter Euch über mein Problem(chen) ?

Inzwischen habe ich mich von meiner noch ziemlich neuen 1200er GS verabschiedet (ein freundlicher Kosovo-Albaner hat mich beim Überholen bei ca. 100 km/h links in den Wald geschossen und meine GS lag als Totalschaden rechts in den Wald, wo man mich vegeblich suchte, bis ich erwacht war und die Böschung hoch gekrochen war. Polizei und Sanka waren schon da.) und als ich eigentlich aufhören wollte mit Motorradfahren, weil man nach 3 unverschuldeten Motorradunfällen zwar jedesmal ganz gut entschädigt wird, aber man hat ja nicht immer Glück ... Das ist ein anderes Kapitel. Ich bin jedenfalls zum Motorradfahren zurückgekehrt. Ich wollte eigentlich eine KTM 390 Adventure kaufen, die waren aber, als ich Ausschau gehalten habe nach was Kleinem, Leichten, Ausreichenden, nicht zu haben. Nicht mal gebraucht. Da bin ich dann zufällig an eine fast neue F 750 GS geraten, tiefergelegt und mit Notrufknöpfchen (!!) Eine kurze Probefahrt hat mich überzeugt und ich habe spontan zugeschlagen. In 4 Jahren bin ich 80 und dann wird aufgehört. Falls ich es bis dahin schaffe.

Wenn die kaum gefahrenen Reifen meiner 750er so halb runter sind, lasse ich dann vermutlich TKC 80 draufmachen. Oder was anderes: der neue Karoo ?

Ich wünsche Euch allen eine schöne und unfallfreie Saison 2023 !
Peter
 
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Grimm

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vielleicht ises ja auch seine eigene wiese :rolleyes:

@Peterpeter welchen reifen du dir aufziehst ist natürlich ganz deine sache.

nur mal so zum vergleich, der serienreifen an der F750 ist ja der berüchtigte Anakee3, auch wenn viele auf ihn schimpfen, ich bin bis auf sein gejaule prima damit zurecht gekommen.

der ist ja glaube ein 90/10er reifen und ich habe ihn mit 13.000 km nur deswegen ausgetauscht weil es auf ne längere urlaubstour ging und ich nicht unterwegs den reifen tauschen wollte.
vom profil her hätte er locker noch die 15-16tkm bei mir voll gemacht.

da ich im urlaub auch vermehrt unbefestigte straßen befahren wollte kam der Scorpion rally STR drauf.
der ist glaube ich ein 70/30er reifen und auf unbefestigten wegen geht da schon deutlich mehr, auf asphalt habe ich keine nachteile zum einem normalen straßenreifen feststellen können und er wummert so glaube ab 70kmh.
an sich ein toller reifen, aber bei 8tkm war er eigentlich schon vorne und hinten bei mir fertig.

leider kam ich durch unfall und studium letztes jahr kaum zum fahren und hab den ollen Scorpion immer noch drauf, aber der nächste reifen wird bei mir denk ich mal auch wieder mehr richtung 90/10er gehen.
auch wenn dieses jahr wieder ne urlaubstour ansteht.

bei allen angaben bitte berücksichtigen, dass ich eigentlich keinen fahrstil habe der die reifen wirklich an ihre grenzen bringt, und dass ich auf urlaubstour auch lange und zügige autobahnetappen nicht scheue.
 
Alexk30

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Hallo Peter,

ich habe meine 750iger neu gekauft, aber nicht mit dem Anakee, sondern mit dem Bridgestone. Ein 90/10 Reifen. Über trockene Schotterpisten in Kroatien ging es. Aber sobald Offroad Nässe dazukommt, war es vorbei.
Nun sehe ich es Ähnlich wie du. Wenn es einen Weg gibt, um eine schöne Aussicht oder einen entspannten Rastplatz zu erreichen, dann möchte ich diesen Weg fahren. Wenn dafür ein geländegängiger Reifen nötig ist, dann ignoriere ich die Wirtschaftlichkeit. Deshalb habe ich auch auf den Rally STR gewechselt. Das ist ein gesunder Kompromiss zu Straße und Gelände. Und im Gelände bin ich als Fahrer die Grenze des Möglichen.

Meinen Respekt dafür, dass du in diesem hohen Alter noch aktiv Motorrad fährst.
Wenn ich, wie du, Ü75 bin, körperlich/geistig noch fit und Geld nicht sooo die Rolle spielt, dann werde ich mich auf jedenfall für das Erlebnis entscheiden.
 
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Viel Text für 'ne einfache Frage und daher kurze Antwort :wink:

Mach das drauf, was Dir gefällt. Wenn Du bloß noch 4 Jahre fahren willst, ist ein eventueller Mehrpreis unerheblich.
Und wenn Du noch länger fährst ist's auch egal.
Und wenn Du den Reifen nur einmal so nutzen konntest, wie Du es dir wünscht - dann hat es sich gelohnt!
 
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Hallo Peter,

die Frage der Wirtschaftlichkeit ist doch beim dem Szenario "PS starke und sackschwere Maschine vs. Stollenreifen" recht schnell beantwortet. Wirtschaftlich lohnt das vermutlich eher nicht.

Was ich aber festgestellt habe (und Du ja auch: Mein TKC 80 schiebt mich und das Motorrad die steile Diritissima hoch und schenkt mir einen idyllischen Brotzeitplatz auf der Bank meiner Träume und zugleich ein postprandiales Schläfchen mit Vogelsang statt Lasterklang.) ist aber die Tatsache, das einem diese Reifen in ihrem richtigen Element eine Menge Spaß und vor allem Sicherheit schenken. Vielleicht auch unvergessliche Momente...

Dafür sind sie gemacht und dafür taugen sie auch. Eigentlich auch wirtschaftlich, und wenn es nur für fahrt-technische Sicherheit auf grobem Untergrund sorgt und so den einen oder anderen Sturz verhindert. Wenn meine GS mal auf der Seite liegt, kann das schon mal einen Tausender kosten wenn es blöd läuft, und man danach alles wieder "schön" haben möchte. Aber da spare ich doch nicht am falschen Reifen um so etwas möglichst zu verhindern.

Anders sieht das natürlich im reinen Straßenbetrieb aus. OK, so richtig schlecht sind die freigebenen Stollen für schwere Maschine eigentlich alle nicht mehr. Außer vielleicht, dass sie viel früher ihren Grenzbereich erreichen und auch teils recht laut sind. Beides Eigenarten, die mich z.B. entweder vor zu forscher Fahrweise beschützen, oder aber Dinge sind, die ich mag. Von daher: win-win.

Abschliessend denke ich, dass man die Reifen für sich wählen sollte, die die gröbsten Anwendungsbereich abdecken und einem dabei noch ausreichend Sicherheit bieten. Aus monetärer Sicht betrachte ich mein Hobby sowieso nicht. Und auch Straßenreifen sind - so sagen die mir bekannten Fahrer - in so Lokationen wie z.B. Sardinien ebenfalls nach wenigen tausend Kilometern hinüber.

Auch Dir eine gue Saison 2023!
 
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wenn man grad genug Geld hat von der Versicherung kaufe was dir passt und wenn es wieder ein TKC 80 ist, da spricht man doch nicht ob sich das Monetär lohnt, wenn es vor einem verdrehten Knie schützt hat es sich gelohnt. Karo 4
oder der neue Dunlop Dunlop Trailmax Raid 2023: Neue Stolle fürs Halbgrobe
Ich hätte, wäre bei der Entscheidung Neu, noch mal eine Nummer leichter gewählt. Eine F750 GS wäre mir auf Zukunft dann noch zu schwer..
Gibt auch leichte KTM zu kaufen..
 
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tcj

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Auf der HD Pan America ist der Anakee Adventure (oder auch Scorcher :rolleyes:) Erstausstattung - mit diesem bin ich sehr zufrieden - wird demnächst auch auf der GS aufgezogen.
Toller Reifen auf Straße, auch betreffend Haftung Straße im Nassen, was er nicht kann sind nasse Wiesen, Feldwege, ... - aber genaugenommen - wenn man im Nassen offroad fährt muss man zumindest auf nen 50/50 zurückgreifen, hier klingt der Dunlop Trailmax Raid tasächlich verlockend :cool: (da erst ab 03/2023 oder später :rolleyes: verfügbar - mal die Kritiken abwarten ... aber nicht nur die der privilegierten sogenannten Tester, hier wird oftmals jede -Neuerscheinung als toll angepriesen)

Prinzipiell - man muss auch etwas Hirn einschalten, wenn ich bei Nässe fahre, dann muss ich nicht J4F ins Gelände ... insofern bleibt der Anakee Adventure - auf Strasse top und auch im Gelände eine Reserve solange Trocken.
 
teileklaus

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die Frage der Wirtschaftlichkeit kann ich garnicht einordnen.
Was kan an einer Stolle wirtschaftlich sein?
Ich will Geländegrip, also Straße schlechter und ab einer über 50 / 50 Eignung kippp der Verschleiß..
Aber wirtschaftlich ist auch kein S 20 evo der 250 kostet und 4000 km maximum bei mir hält, da würde ich nun sagen genauso gut oder schlecht wirtschaftlich wie ein Crossreifen der 5000 hält..
Einfach den draufmachen der dem Weg entspricht den ich zumehr als 50 % fahre..
 
Peterpeter

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Liebe Reise-Enduristen,
nach der Lektüre Euerer Antworten und ein bißchen Quellenforschung in meinem Langzeitgedächtnis kann ich meine Eingangs gestellte Frage nun für mich gültig selbst beantworten. Die Frage nach der Wirtschaftlich von Enduroreifen ist eigentlich ein bißchen doof. Ich bin inzwischen auf die Ursache meiner temporären Dummheit gestoßen: Vermutlich altersbedingte Vergesslichkeit. Mir steckt noch immer meine Vergangenheit als 40jähriger Vielfahrer in den Knochen. Es gab da eine Epoche in meiner Motorradfahrerkarriere, in der ich nie unter 20.000 km im Jahr gefahren bin, manchmal sogar 35.000 km. Damals habe ich öfter mal einen neuen Satz Reifen gekauft und da fiel es mir auf, daß es ganz schön teuer ist, wenn man alle 4 oder 5 Tausend km neue Reifen aufziehen läßt, nur um auf ganz wenigen Prozent meiner Gesamtkilometer nicht umkehren oder ausrutschen oder steckenbleiben zu müssen. Damals, vor dem Klimawechsel, fuhr ich oft nicht nur auf nassen Straßen, sondern musste ich auch immer wieder mal durch gaatschige Waldpassagen schlingern. Meine heutigen Gewonheiten haben mir den Heidenau als zwar als suboptimalin Punkto Grip erscheinen lasen, aber für mich erträglich. Heute, mit 76 Jahren, bin ich genügsamer, fahre viel weniger und brauche auch seltener Grip. Für meine begrenzte Motorradzukunft kann ich mir auch meinen geliebten TKC 80 leisten. Tomm Wolf hat mir in Hechlingen mal den TKC 80 als idealen Reifen für die 12er GS empfohlen. Ist auch schon lang her
Hiermit betrachte ich meine Frage nach der Wirtschaftlichkeit als beantwortet und bedanke mich bei allen Kollegen, die meine hirnrissige Frage für mich hier beantwortet haben. Sie haben mir schon geholfen. Danke !
Allen eine baldige schöne Saison und allzeit eine gesunde Heimkehr. Denkt immer daran, daß nicht alle Verkehrsteilnehmer so aufmerksam und rücksichtsvoll fahren wie ihr hofft.
LG
Peterpeter
 
Legenders

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Naja, der Fortschritt hält fast überall Einzug und auch bei Reifen.

Ich würde es vllt mit einem moderneren Reifen versuchen. Ein Pirelli Scorpion rally Str oder ein Metzler Karoo Street (zu dem ich übrigens vom TKC80 gewechselt habe) Bietet einfach leiseres und komfortabler es fahren bei wesentlich besserem Nasshandling mit ähnlich gutem GRIP und sogar weniger Verschleiß.

Auch wenn man als Mensch gerne in seinem gewohntem Gebiet bleibt empfiehlt es sich Mal was neues zu probieren. ☺
 
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