Dumme Frage....wie bremse ich richtig?

Diskutiere Dumme Frage....wie bremse ich richtig? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hey an Alle, ich weiß, die Frage klingt blöd - und das, wo ich schon seit über 20 Jahren fahre und idR. ca 15.000km runterspule. Vielleicht wird...
Highlandbiker

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Hey an Alle,

ich weiß, die Frage klingt blöd - und das, wo ich schon seit über 20 Jahren fahre und idR. ca 15.000km runterspule.
Vielleicht wird die Frage aber gleich einleuchtender - ich bin ja gerade von der 1150ADV auf die 12erADV umgestiegen und habe jetzt zum ersten mal eine Maschine mit INTEGRAL-Bremssystem unter dem Hintern. Ich fragte diverse Leute, wie das jetzt ist....ob ich den Fuß gar nicht mehr brauche, wenn ich normal bremse. Antwort "Nö, den brauchst Du nicht mehr!".
Jetzt fahre ich aber irgendwie immer noch so, wie früher...70%Hand/30%Fuß (sitzt irgendwie in Fleisch und Blut fest).
Drum meine Frage.....sollte ich weiterhin bremsen, wie gewohnt oder gibt es Gründe, "umzulernen"?
 
tweise

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Hi Marcus

richtig is das man die Fussbremse eigtl. nicht mehr braucht, wenn Du aber weiterhin beide Bremsen nutzt is das vollkommen in Ordnung, ich wuerde das beibehalten. Der Fussbremsheben uebersteuert m.W. die "elektronische" Bremsung.
Ich lern grad wieder wie man das manuell macht, weil Zweitmototorrad kein Integral hatt...

mfg tweise
 
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Highlandbiker

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Hi Marcus

richtig is das man die Fussbremse eigtl. nicht mehr braucht, wenn Du aber weiterhin beide Bremsen nutzt is das vollkommen in Ordnung, ich wuerde das beibehalten. Der Fussbremsheben uebersteuert m.W. die "elektronische" Bremsung.
Ich lern grad wieder wie man das manuell macht, weil Zweitmototorrad kein Integral hatt...

mfg tweise
Hey tweise - lange nicht gelesen ;-)
Genau das, was Du ansprichst, regt mich auch zum nachdenken an...lerne ich um, sehe ich mich auf eine "nicht-integral"-Maschine schon auf der Fr.... liegen;)
 
ledom

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Da wäre ich vorsichtig! Wenn Du immer mit dem Fuß mitbremst hast Du auch dementsprechend mehr Bremsenverschleiß. Ich kenne zwei Leute die sich auf diesem Weg innerhalb von nur einem Wartungsintervall die Bremsklötze und die Scheibe ruiniert haben! :o
 
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Nordlicht

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Ich bremse wie immer. Man muss sich ja nicht um alles einen Kopp machen!
Nur hinten: Ewben. Wie immer. Im Stadtverkehr, auf Schotter oder mal in Kurven. Kein Untershcied zu jedem anderen Mopped.
Nur vorne: Auch wie immer. Hier kommt jetzt halt automatisch ein wenig Hinterradbremse hinzu. Ist doch schön, muss mich aber in keiner Weise zum nachdenken anregen. bremst halt einfach nur besser.
Beides zusammen. Wird genutzt, wenn ich einfach nur schnell zum Stehen kommen muss - Notbremse, starkes Abbremsen wegen irgendetwas etc. Und auch dann passiert rein gar nichts Besonderes. Du bremst vorne mit der kraft, die du immer hättest und hinten entweder mit der kraft der Integralen oder mit der Kraft deiner Fussbremse. je nachdem, welcher iMpuls der Stärkere ist.
Also, mein Tip: lasst dieses Rumstudieren am Bremsen und tut es einfach. Das langt schon.
 
Cloudhopper

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Also, mein Tip: lasst dieses Rumstudieren am Bremsen und tut es einfach. Das langt schon.
Da hat Holger Recht.
Und wenns drauf ankommt, zaehlt jeder Centimeter der rausgeholt werden kann, wer dann nachdenken muss hat u.U. die A-Karte.
 
Kardan

Kardan

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Ich fahre inzwischen seit 2007 die dritte 1200er Boxer-BMW mit Teilintegral Bremssystem in Folge. Einmal R1200R, 1x R1200GS und jetzt R1200RT.
Ich habe mir angewöhnt, im Alltag (also hier im Flachland) nur noch vorn zu bremsen. Selbst bei (natürlich extrem seltenen) Vollbremsungen. Die Teilintegraltechnik und das ABS geben automatisch die max. mögliche Bremsverzögerung hinten dazu, sofern das Hinterrad überhaupt nennenswerten Bodenkontakt hat bei einer harten Extrembremsung. Wo die Fußbremse für mich wieder interessant wird ist im Gebirge. Dort setze ich sie regelmäßig ein, um Anpassungsbremsungen in engen Serpentinen zu realisieren. Das ermöglicht es mir, auch rel. schwierige Kurven immer unter Zug, also mit etwas Gas zu durchfahren. Ich vermeide damit unnötige Lastwechsel, die mir zusammen mit dem Kardanspiel sonst gerne mal die Linie verhageln.
Mit ein wenig Übung klappt das wirklich gut und der dabei leicht erhöhte Belagverschleiß hinten ist mir egal. Die hinteren Beläge (ich fahre nur Sinterbeläge) kosten im Set ca. 25 Euro und sind in ca. 10 Minuten selbst ausgetauscht.
 
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gerd_

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Hi
Bremse einfach wie gewohnt.
Die "Handbremse" bremst ohnehin hinten mit. Wenn Du weniger bremst als sie es für richtig hält bewegst Du eben Deinen Fuss und er wird nicht lahm, bremst Du mehr dann merkst Du es (hoffentlich) und bremst ohnehin weniger.
Wenn's überhaupt zu viel ist sagt das ABS "der spinnt doch" und macht auf.
Den hinteren Bremsbelägen ist das vollkommen egal ob Du da auch noch werkelst oder nicht.
Das I-ABS1 hatte manchmal hängende Fusschalter und die hintere Bremse war so dauernd leicht im Einsatz. Da wird die Scheibe blau und die Beläge rubbeln sich ab wie nix. Spätestens wenn man das ABS auslesen liess und gesagt bekam "vorne insgesamt 2 Stunden gebremst, hinten 17" hätte man sich sich ausrechnen können, dass da was nicht stimmt. Nachdem die Freundlichen im allgemeinen derartige Werte nicht interpretieren und viele Benutzer sich auch keinen Kopf machen "ist das eben so".
Als ich mal sagte "never in my life!" bekam ich nur zur Antwort muss aber, steht so im Tester!". Alles klar .. .
gerd
 
Highlandbiker

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Danke Euch Allen für die schnellen Antworten...jetzt bin ich beruhigt und fahre, wie ich es gelernt habe und kann...:p
 
ackibu

ackibu

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Ich kann nur empfehlen: mach ein Fahrsicherheitstraining. Ich habe gestern an einem teilgenommen und (nicht nur) das Bremsen mal wieder von Grund auf gelernt. Es hat mir richtig viel gebracht!
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ist ein solches Training der einzige Weg, die Unsicherheit zu nehmen. Du bekommst Gelegenheit unter Aufsicht zu üben.
Aber auch wenn man glaubt alles richtig zu machen, ist ein Training in meinen Augen enorm wichtig.
 
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CBR

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Wenn man normal bremst reichte eogentlich die Vorderradbremse.

Allerdings max Verzögerung diesen handgriff sollte jeder Biker kennen.

Kupplung ziehen, rechts hand bremst und Fuß bremst.

Sowas lernt man in jedem Sicherheitstraining.

Ich mach die jedes Jahr mind. 1 mal mit weil 1. geht meine km Fahrleistung (auf der Straße) zurück und 2 auch wenn es nicht wahr haben will man wird älter.

Auserdem hat die GS eine super Motorbremse !
 
AlpenoStrand

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Meine grauen Zellen scheinen ja noch ganz gut zu funktionieren... ;)

Bei meinen zwei Mopeds bremse ich nicht nur unterschiedlich (GSA --> normalerweise nur Handhebel, Fussbremse im Gelände und bei Notbremsung) sondern ich muss auch unterschiedlich blinken! :eek::eek::eek:

Aber noch schaffe ich das. :rolleyes:
 
teileklaus

teileklaus

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Hallo, na dumme Fragen soll es ja eigentlich nicht geben...
Meine dumme Antwort, nein du brauchst dich nicht umzustellen hinten und Vorn Bremsen ist richtig.
Ich bremse im Normalfall nur vorne und lasse dem Motor ggf durch runterschalten gut mitbremsen.
Im Notfall regelt das ABS alles was du " falsch" machst aus.
 
V

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Ich bremse im Normalfall nur vorne und lasse dem Motor ggf durch runterschalten gut mitbremsen.
Im Notfall regelt das ABS alles was du " falsch" machst aus.
Bei einer Notbremsung hast du gar nicht die Zeit durch runterschalten den Motor noch mitbremsen zu lassen, das bekommst du so schnell und so gefühlvoll gar nicht hin wie es nötig wäre.
Zudem verzögert die I-Bremse deutlich stärker als der Motor.
Kuppelt man in einem niedrigen Gang zu hart ein hilft auch das ABS nicht, wie sollte es auch? Im dümmsten Fall liegt man bei der Aktion auf der Fresse! Der Boxer hat keine Anti-Hopping-Kupplung! :eek:
Außerdem wird der Anhalteweg verlängert und man kann einem Hindernis u.U. nicht mehr ausweichen, weil ohne Grip nix los ist mit Fahrtrichtung ändern.

Einzig richtig bei Vollbremsung: Auskuppeln - vordere Bremse max. zu - hintere kannst beim I-ABS vergessen (kostet dich nur unnötige Aufmerksamkeit) - Oberschenkel eng an den Tank zum Abstützen - verzögern bis zum Stillstand oder ggf. bei Bedarf Ausweichmanöver starten.

Wo man die Hinterradbremse solo benutzt: bei langsamer Fahrt (beim Heranrollen an eine Ampel; dirigieren um eine enge Kurve, z.B. Serpentine; um die Maschine am Berg am Wegrollen zu hindern) und im Gelände.

Bei normaler Fahrt und mit vorausschauender Fahrweise erledigt die Motorbremse schon viel. Genügt es nicht dann den vorderen Hebel zur Unterstützung nehmen. Der rechte Fuß bleibt dabei genau da stehen wo er immer ist, beim normalen Fahren mit dem Mittelfuß, bei heftigerer Gangart mit dem Ballen auf der Raste.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Vor allem nutzt die Motorbremse bei einer Vollbremsung gar nix. Zumindest tendenziell ist das Hinterrad in der Luft, trägt also nix zum Bremsen bei.
Jetzt könnten wir drüber sinnieren wie viel das Hinterrad beitragen könnte wenn man auch hinten bremsen würde, bevor es bei einer Vollbremsung abhebt.
Ich behaupte mal: Praktisch nix. Zumal nicht bei einem I-ABS.
Deswegen braucht aber niemand sein Bremsverhalten umzustellen.
Für mein Fahrverhalten weiss ich: Lieber trainieren früher härter reinzulangen als lange drüber nachdenken wie ich Hand und Fuss optimal koordinieren könnte um in einer Gefahrensituation durch optimalen Gebrauch meiner mentalen Fähigkeiten, die natürlich unabhängig vom Ermüdungszustand sind (jetzt schlage ich gerade im Gegner ein), eine günstige Bremsung durchführen hätte können (oder so). :o
Das ist das Gleiche wie diejenigen die "zu Fuss" immer(!) optimaler bremsen als ein ABS (die meisten kennen Krankenhäuser oder Friedhöfe).
gerd
 
sampleman

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Kann man bei einer Maschine mit i-ABS überhaupt mit Absicht nur hinten bremsen? Ich kann mir schon Situationen vorstellen, in denen ich das gern hätte, zum Beispiel auf Schotter oder in engen Kurven.

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marmidesign

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Wenn ich bei miener 2012er GS mit der Fußbremse zusätzlich zur Handbremse, bei einer Vollbremsung bremse, bringt das nixx?????????
Letztes Jahr ist bei einem ADAC Sicherheitstraining genau das empfohlen worden!
 
V

vierventilboxer

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Was soll das nutzen bei I-ABS?
Lies dich mal ein wie es funktioniert, dann erübrigt sich deine Frage!
Der Instruktor wird kaum explizit auf jedes einzelne Bremssystem eingegangen sein!?
 
Highlandbiker

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Meine Güte....gibt ja gleich eine Diskussion - das war nicht meine Absicht!
Aber durch die Antworten weiß ich, dass ich anscheinend noch immer alles richtig mache.
Mir ging es nicht darum, dass ich mich "unsicher" fühle, sondern vielmehr der Gedanke "mache ich was kaputt" oder "verwirre ich den Computer". Dass ich die Fuhre genauso sicher zum Stillstand bekomme, wie die Alte, durfte ich am letzten Dienstag schon in live herausfinden: 170 auf der linken Spur (A3), plötzlich schießt von ganz rechts ein PKW seitlich über alles drei Spuren und schlägt in die Leitplanke ein (geplatzter Hinterreifen)...fragt mich nicht, wie knapp vor mir das passierte, alles lief instinktiv und intuitiv ab...ich stand am Ende ca. 25 Meter vor dem geschrotteten PKW. Irgendwie wußte ich, dass ich das korrigiert hinbekomme, ausweichen wäre wohl falsch gewesen. Im Nachhinin ging mir die gesamte Situation durch den Kopf und drum kam mir auch die Frage, die ich hier postete - gebremst habe ich wie immer, ABS hat klasse mitgearbeitet (hat im Takt des Herzschlages geregelt!), Fuss und Hand haben sich durch nichts irritieren lassen.
Sicherheits-Training halte ich prinzipiell schon für gut - Problem ist nur, dass es mir immer an der Zeit mangelt...einige hatte ich schon - denke, das mir das und die Fahrpraxis (ich sagte ja, minimum 15tkm/Jahr) am Dienstag den A.... gerettet haben.
Ach ja, eines noch....als ich stand, war der Warnblinker an - da die Maschine wohl kaum über einen automatischen verfügt, scheine ich den zu irgendeinen Zeitpunkt eingeschaltet zu haben...gut, dass ich die Funktion mit beiden Blinkern bei der 1150er auch schon genutzt habe - und trotzdem hatte ich, als die Maschine stand beide Hände komplett am Lenker, habe die Tasten als wirklich nur kurz gedrück um die Warnanlage zu aktivieren!
 
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