naris
Themenstarter
hallo
gerade im netz gefundeb unglaublich
Österreicher fallen Zigtausend Euro in Fluss
02.06.2013, 14:43 Uhr | AFP
Einem österreichischen Bankangestellten sind nach eigenen Angaben 90.000 Euro in einen Fluss gefallen. Der Mann hatte auf dem Weg zwischen zwei Bankfilialen nach einer Reifenpanne angehalten, wie die "Salzburger Nachrichten" berichten. Er nahm demnach die Geldsäcke aus dem Kofferraum und stellte sie am steilen Ufer eines Flusses ab. Prompt purzelten sie in die Fluten.
Polizei, Feuerwehr und Bergrettung suchten nach dem Vorfall am 7. Mai intensiv nach dem Geld, konnten jedoch nur rund 3000 Euro aus dem Fluss fischen.
Die Bank teilte mit, sie habe sich von dem Angestellten getrennt, weil er die Vorschriften für Geldtransporte verletzt habe.
Dem Zeitungsbericht zufolge sollte der Mann das Geld von einer kleinen Filiale in Obertauern im Bundesland Salzburg zur Zentrale der Bank im nahe gelegenen Radstadt bringen.
Keine Zeugen für die Geschichte
Zeugen für seine Angaben gibt es nicht. Die Polizei verzichtete dennoch darauf, strafrechtliche Ermittlungen einzuleiten.
Die Behörden hoffen nun, dass sich niemand auf die potenziell gefährliche Suche nach dem Geld macht. Die Gewässer in der unwegsamen Gegend fließen schnell, es gibt viele Wasserfälle. Daher wäre es "völlig sinnlos", sich auf die Suche zu machen, sagte ein Polizeisprecher.
gruss thomas
gerade im netz gefundeb unglaublich
Österreicher fallen Zigtausend Euro in Fluss
02.06.2013, 14:43 Uhr | AFP
Einem österreichischen Bankangestellten sind nach eigenen Angaben 90.000 Euro in einen Fluss gefallen. Der Mann hatte auf dem Weg zwischen zwei Bankfilialen nach einer Reifenpanne angehalten, wie die "Salzburger Nachrichten" berichten. Er nahm demnach die Geldsäcke aus dem Kofferraum und stellte sie am steilen Ufer eines Flusses ab. Prompt purzelten sie in die Fluten.
Polizei, Feuerwehr und Bergrettung suchten nach dem Vorfall am 7. Mai intensiv nach dem Geld, konnten jedoch nur rund 3000 Euro aus dem Fluss fischen.
Die Bank teilte mit, sie habe sich von dem Angestellten getrennt, weil er die Vorschriften für Geldtransporte verletzt habe.
Dem Zeitungsbericht zufolge sollte der Mann das Geld von einer kleinen Filiale in Obertauern im Bundesland Salzburg zur Zentrale der Bank im nahe gelegenen Radstadt bringen.
Keine Zeugen für die Geschichte
Zeugen für seine Angaben gibt es nicht. Die Polizei verzichtete dennoch darauf, strafrechtliche Ermittlungen einzuleiten.
Die Behörden hoffen nun, dass sich niemand auf die potenziell gefährliche Suche nach dem Geld macht. Die Gewässer in der unwegsamen Gegend fließen schnell, es gibt viele Wasserfälle. Daher wäre es "völlig sinnlos", sich auf die Suche zu machen, sagte ein Polizeisprecher.
gruss thomas